Jetzt kann man mich für dumm halten, aber ich bin stolz auf Deutschland. Allen voran, weil wir (OK, OK! Die anderen Deutschen
) nach der NS-Zeit alles so gut wieder aufgebaut haben und uns nach ALL DEM zu einer freiheitlichen Demokratie entwickelt haben. "Als wäre nie was gewesen".
Wenn ich so an mach andere Länder denke, die sich zwar vom Joch einer Diktatur befreien konnten, aber immer noch viele (um nicht zu sagen dieselben) Probleme herrschen... Ist nicht herabwertend gemeint.
Was ich absolut Scheiße finde, ist diese übertriebene "Ooooh, Nazi!"-Mentalität, die das Land scheinbar auch nach über 60 Jahren in ihren Klauen hält.
Kriminelle Ausländer können hier den größten Scheißdreck anstellen und was ist? Angebliche Integrationsprobleme!
Die bekommen bei schweren Straftaten zwei, drei Jährchen und gut ist. Notorische Wiederholungstäter werden (was ich persönlich befürworten würde) nicht ausgewiesen, sondern zu irgendwelchen, drittklassigen psychologischen Gutachten geschickt. Das Land konnte bei einer Ausweisung ja wieder als Naziland dastehen... Und was kommt raus? Siehe oben. Meinetwegen noch "eine schwere Kindheit".
Umso mehr freut es mich, dass hier zwei Menschen mit internationalen Wurzeln schreiben, dass sie nicht nur stolz auf ihr Heimatland sind, sondern auch auf dieses Land, in dem sie wohnen.
Es geht mir hier NICHT (!) um die Ausländer im Allgemeinen.