H
Herr-Semmelknoedel
Gast
Ganz ehrlich, ich hätte nichts dagegen wenn die entwickler wirklich solch welche Eastereggs in ihre Spiele einbauen würden, das wäre einfach nur genial
Zuletzt bearbeitet:
"Mein dämliches Gehirn lässt mich noch nicht mal im Schlaf in Ruhe..."
Normalerweise sind die einzigen Träume, an die ich mich erinnere, Träume, in denen ziemlich die Post abgeht - Meistens irgendein Katastrophenszenario, da ist von "Mond stürzt auf die Erde" bis "Island testet Biowaffen in NRW" eigentlich alles mit dabei. Jetzt hab ich ausnahmsweise mal einen relativ unepischen, aber doch sehr schrägen Traum gehabt.
Ich war aus irgendeinem Grund nachts draußen und bin einfach ziellos durch die Gegend gelaufen. Es war nicht kalt, nicht warm, nicht windig, nicht regnerisch, sondern einfach so, als gäbe es gar kein Wetter. Außerdem war es ganz still. Nicht das normale "Es ist nunmal Nacht"-Still, sondern vollkommen still. Der Himmel war wolkenfrei und absolut klar, aber die Sterne konnte man trotzdem nicht sehen.
Jedenfalls bin ich durch eine Stadt gelaufen, wobei die einzige Lichtquellen die Laternen waren. Man konnte die Umgebung wegen dem Licht gut erkennen, aber die Leuchtkörper selbst haben nicht viel heller gestrahlt als die Umgebung. Außerdem hat alles eher bläulich geschimmert.
Es waren keine anderen Menschen unterwegs und es hat sich nichts bewegt, die ganze Situation war einfach wie erstarrt, aber ich konnte mich ganz normal durch die Gegend bewegen. Das hat sich dann eine Weile so hingezogen bis ich plötzlich einen Gesprächspartner hatte. Ich weiß nicht mehr, worüber wir geredet haben, aber es kam ganz abrupt. Ich laufe einfach durch diese Gegend und im nächsten Moment bin ich mit dieser Person in ein Gespräch verwickelt. Seltsamerweise konnte man diese Person aber nicht sehen, sondern nur die Stimme hören. Es war eine Frauenstimme, die mir unheimlich bekannt vorkam, aber die ich einfach nicht zuordnen konnte. Das Gespräch dauerte ewig lange, wobei ich echt keine Ahnung mehr habe, worum es ging. Es war so eine Situation, wie man sie ab und zu erlebt, dass man jemanden trifft, mit dem man sich auf Anhieb unheimlich gut versteht.
Jedenfalls ging das dann noch eine Weile so weiter, bis die Stimme plötzlich weg war und die ganze Situation auf einmal wieder realistisch wurde - Als hätte jemand den Schalter von "Surreal" auf "Real" umgestellt. Plötzlich war es hell, es gab wieder Wetter und Temperatur, das Licht war wieder normal, die Stadt war voller Menschen und es war so unheimlich laut. Da bin ich dann aufgewacht.
Die ersten noch halbverpennten Momente nach dem Aufwachen lassen sich am besten mit folgenden Smileys darstellen:
So nach einer Minute war ich dann wach genug und hab ganz normal gefrühstückt und mich fertig gemacht. Normalerweise juckt mich sowas nicht, aber da hab ich micht echt gewundert, wie und wozu mein Hirn sich solche Szenarien ausdenkt. Es gab auch absolut keinen Realitätsbezug.
Ganz seltsamer Traum.
Ich war aus irgendeinem Grund nachts draußen und bin einfach ziellos durch die Gegend gelaufen. Es war nicht kalt, nicht warm, nicht windig, nicht regnerisch, sondern einfach so, als gäbe es gar kein Wetter. Außerdem war es ganz still. Nicht das normale "Es ist nunmal Nacht"-Still, sondern vollkommen still. Der Himmel war wolkenfrei und absolut klar, aber die Sterne konnte man trotzdem nicht sehen.
Jedenfalls bin ich durch eine Stadt gelaufen, wobei die einzige Lichtquellen die Laternen waren. Man konnte die Umgebung wegen dem Licht gut erkennen, aber die Leuchtkörper selbst haben nicht viel heller gestrahlt als die Umgebung. Außerdem hat alles eher bläulich geschimmert.
Es waren keine anderen Menschen unterwegs und es hat sich nichts bewegt, die ganze Situation war einfach wie erstarrt, aber ich konnte mich ganz normal durch die Gegend bewegen. Das hat sich dann eine Weile so hingezogen bis ich plötzlich einen Gesprächspartner hatte. Ich weiß nicht mehr, worüber wir geredet haben, aber es kam ganz abrupt. Ich laufe einfach durch diese Gegend und im nächsten Moment bin ich mit dieser Person in ein Gespräch verwickelt. Seltsamerweise konnte man diese Person aber nicht sehen, sondern nur die Stimme hören. Es war eine Frauenstimme, die mir unheimlich bekannt vorkam, aber die ich einfach nicht zuordnen konnte. Das Gespräch dauerte ewig lange, wobei ich echt keine Ahnung mehr habe, worum es ging. Es war so eine Situation, wie man sie ab und zu erlebt, dass man jemanden trifft, mit dem man sich auf Anhieb unheimlich gut versteht.
Jedenfalls ging das dann noch eine Weile so weiter, bis die Stimme plötzlich weg war und die ganze Situation auf einmal wieder realistisch wurde - Als hätte jemand den Schalter von "Surreal" auf "Real" umgestellt. Plötzlich war es hell, es gab wieder Wetter und Temperatur, das Licht war wieder normal, die Stadt war voller Menschen und es war so unheimlich laut. Da bin ich dann aufgewacht.
Die ersten noch halbverpennten Momente nach dem Aufwachen lassen sich am besten mit folgenden Smileys darstellen:
So nach einer Minute war ich dann wach genug und hab ganz normal gefrühstückt und mich fertig gemacht. Normalerweise juckt mich sowas nicht, aber da hab ich micht echt gewundert, wie und wozu mein Hirn sich solche Szenarien ausdenkt. Es gab auch absolut keinen Realitätsbezug.
Ganz seltsamer Traum.
Zuletzt bearbeitet:
Walti
Bekanntes Gesicht
An die letzten Träume, die ich hatte kann ich mich leider nur noch teilweise erinnern. Besonders an nem Traum von dem ich vorgestern wach geworden bin würde ich mich gerne erinnern, da ich als ich wach wurde ganz kreppelig im Bett lag und mir WTF dachte. An das Einzige an das ich mich erinnern kann ist eine haushohe leuchtende Maschine, die aus einer Steam Punk Welt stammen könnte vor der ich mitten in der NAcht stand und die Maschine hat sich rasend schnell ähnlich wie ein Kreisel mit immer wechselnden Farben vor mir bewegt. Mehr weiß ich aber leider nicht mehr 
An nem anderen Traum kann ich mich da leider noch etwas besser erinnern, auch wenn es hier ebenfalls nicht viel ist. Ich war bei der Arbeit und knibbelte mit meinen Fingern an meiner Unterlippe rum. da diese sehr trocken war und ich so einige Hautfetzen entfernen wollte, Bei einem besonders widerstandsfähigen Stück Haut brauchte ich etwas länger es abzukriegen, aber als es dann los war wollte ich es voller Stolz ansehen was ich da für ein riesen Hautfetzen abgekriegt habe. Mit entsetzen musste ich aber feststellen, dass ich mehr abgezogen habe als ich wollte, denn ich hatte nicht nur das Stück Haut in der Hand, sondern auch meine halbe Unterlippe die ich mit abgerissen habe. Kurze Zeit später habe ich damit weitergemacht und hab mir die andere Hälfte meiner Unterlippe ebenfalls ausgerissen. Da hab ich mir geschworen nie wieder zu versuchen trockene Haut von meiner Unterlippe zu knibbeln. Logischerweise ist das zu diesem Zeitpunkt ja auch nicht mehr möglich, da ich ja bereits meine komplette Unterlippe ausgerissen hatte. Nur gibt es in Träumen leider keine Logik und kurz darauf hatte ich ein zweites Mal die erste Hälfte meiner Unterlippe in der Hand
. Nun habe ich die drei!!! Hälften meiner Unterlippe in den Mülleimer geworfen und in den Spiegel geblickt. Ich sah ziemlich schrecklich so ohne Unterlippe aus, aber ich habe mich gewundert, dass es überhaupt nicht weh tat, nur als ich sprechen wollte kam nur ein krächzen heraus so als wenn ich meine Zunge ebenfalls noch abgerissen hätte. Aber meinen Arbeitskollegen war das ziemlich egal. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Aber ich hab gelernt, ich werde mir niemals kosmetisch meine Unterlippe entfernen lassen, denn ich hab jetzt die 100%ige Gewissheit, das sieht extrem scheiße aus
An nem anderen Traum kann ich mich da leider noch etwas besser erinnern, auch wenn es hier ebenfalls nicht viel ist. Ich war bei der Arbeit und knibbelte mit meinen Fingern an meiner Unterlippe rum. da diese sehr trocken war und ich so einige Hautfetzen entfernen wollte, Bei einem besonders widerstandsfähigen Stück Haut brauchte ich etwas länger es abzukriegen, aber als es dann los war wollte ich es voller Stolz ansehen was ich da für ein riesen Hautfetzen abgekriegt habe. Mit entsetzen musste ich aber feststellen, dass ich mehr abgezogen habe als ich wollte, denn ich hatte nicht nur das Stück Haut in der Hand, sondern auch meine halbe Unterlippe die ich mit abgerissen habe. Kurze Zeit später habe ich damit weitergemacht und hab mir die andere Hälfte meiner Unterlippe ebenfalls ausgerissen. Da hab ich mir geschworen nie wieder zu versuchen trockene Haut von meiner Unterlippe zu knibbeln. Logischerweise ist das zu diesem Zeitpunkt ja auch nicht mehr möglich, da ich ja bereits meine komplette Unterlippe ausgerissen hatte. Nur gibt es in Träumen leider keine Logik und kurz darauf hatte ich ein zweites Mal die erste Hälfte meiner Unterlippe in der Hand
. Nun habe ich die drei!!! Hälften meiner Unterlippe in den Mülleimer geworfen und in den Spiegel geblickt. Ich sah ziemlich schrecklich so ohne Unterlippe aus, aber ich habe mich gewundert, dass es überhaupt nicht weh tat, nur als ich sprechen wollte kam nur ein krächzen heraus so als wenn ich meine Zunge ebenfalls noch abgerissen hätte. Aber meinen Arbeitskollegen war das ziemlich egal. An mehr kann ich mich nicht erinnern. Aber ich hab gelernt, ich werde mir niemals kosmetisch meine Unterlippe entfernen lassen, denn ich hab jetzt die 100%ige Gewissheit, das sieht extrem scheiße aus 
daumenschmerzen
Bekanntes Gesicht
Vergangene Nacht hab ich einen Scheiß geträumt.
Ich befand mich in einem Labyrinth, so wie in The Shining. Wo die Wände halt aus meterhohen Büschen bestanden. Während ich dort rumgeirrt bin, traf ich irgendwann auf einen kleinen Altar, wo eine blutverschmierte Puppe aufgebahrt war. Mit Kerzen und Briefen und so. Sie sah aus wie ein kleines verängstigtes und weinendes Mädchen. Als ich sie aufheben wollte, konnte ich die Stimme einer Frau hören. Im Traum wusste ich, dass eine Mutter zu mir spricht. Diese Puppe war in Wirklichkeit ein totes Kind und die Mutter ist ebenso verstorben. Doch das Kind könnte ich retten/wieder ins Leben zurückholen, wenn ich den Dämon vernichten würde. Ich müsste ihn nicht suchen, denn er würde eher mich finden.
Und so war es dann auch. Plötzlich kam diese abgefuckte, riesige Spinne. Irgendwie schien sie aus Knochen zu bestehen und hat dermaßen widerliche Geräusche und Schreie ausgestoßen.
Erstmal bin ich weggelaufen, weil ich Schiss hatte. Dann aber realisierte ich, dass dies der besagte Dämon war. Doch wusste ich auch, dass das Vieh mich locker ****** würde, wenn ich ihm gegenüberstehen würde. Auf einmal hab ich Blendgranaten und ein Sturmgewehr mit etwas Muni in der Hand. .gif "%) %)")
Ich gehe zu der Spinne, blende sie und schieße ihr ein Bein ab. Der Schrei war unerträglich. 
Wie das Hirn sowas fertig bringen kann, ist echt unfassbar.
Aber sie wurde nur noch pissiger. Meine letzte Muni hab ich vor Angst in ihren Körper geschossen, doch das hat sie nicht interessiert. Genau acht Blendgranaten hatte ich noch. Das war alles. Kein "brutale" Waffe mehr, nur Blendgranaten. Dennoch muss ich das Mädchen und auch mich retten.
So bestand der Rest des Traums daraus, dass ich vor der Spinne weggelaufen bin und und währenddessen überlegt hab, wie ich sie doch noch platt machen könnte. Mir fiel aber nichts ein. Und das Pilzige war, dass die Spinne IMMER wusste, wo ich bin. Ich konnte noch soweit entfernt sein, ständig kam sie an und hat ihre ekelhaften Geräusche/Schreie gemacht, sodas ich schnell wieder abhauen musste.
Der Traum endete damit, dass das Vieh mich eingeengt hat, ihre Sichelarme ausfuhr, losgeschlitzt hat und im Moment meines Todes die Fresse von Jeff the Killer mich anstarrte.
Fick dich, Hirn.
Ich befand mich in einem Labyrinth, so wie in The Shining. Wo die Wände halt aus meterhohen Büschen bestanden. Während ich dort rumgeirrt bin, traf ich irgendwann auf einen kleinen Altar, wo eine blutverschmierte Puppe aufgebahrt war. Mit Kerzen und Briefen und so. Sie sah aus wie ein kleines verängstigtes und weinendes Mädchen. Als ich sie aufheben wollte, konnte ich die Stimme einer Frau hören. Im Traum wusste ich, dass eine Mutter zu mir spricht. Diese Puppe war in Wirklichkeit ein totes Kind und die Mutter ist ebenso verstorben. Doch das Kind könnte ich retten/wieder ins Leben zurückholen, wenn ich den Dämon vernichten würde. Ich müsste ihn nicht suchen, denn er würde eher mich finden.
Und so war es dann auch. Plötzlich kam diese abgefuckte, riesige Spinne. Irgendwie schien sie aus Knochen zu bestehen und hat dermaßen widerliche Geräusche und Schreie ausgestoßen.
Erstmal bin ich weggelaufen, weil ich Schiss hatte. Dann aber realisierte ich, dass dies der besagte Dämon war. Doch wusste ich auch, dass das Vieh mich locker ****** würde, wenn ich ihm gegenüberstehen würde. Auf einmal hab ich Blendgranaten und ein Sturmgewehr mit etwas Muni in der Hand. Ich gehe zu der Spinne, blende sie und schieße ihr ein Bein ab. Der Schrei war unerträglich. Wie das Hirn sowas fertig bringen kann, ist echt unfassbar. Aber sie wurde nur noch pissiger. Meine letzte Muni hab ich vor Angst in ihren Körper geschossen, doch das hat sie nicht interessiert. Genau acht Blendgranaten hatte ich noch. Das war alles. Kein "brutale" Waffe mehr, nur Blendgranaten. Dennoch muss ich das Mädchen und auch mich retten.
So bestand der Rest des Traums daraus, dass ich vor der Spinne weggelaufen bin und und währenddessen überlegt hab, wie ich sie doch noch platt machen könnte. Mir fiel aber nichts ein. Und das Pilzige war, dass die Spinne IMMER wusste, wo ich bin. Ich konnte noch soweit entfernt sein, ständig kam sie an und hat ihre ekelhaften Geräusche/Schreie gemacht, sodas ich schnell wieder abhauen musste.
Der Traum endete damit, dass das Vieh mich eingeengt hat, ihre Sichelarme ausfuhr, losgeschlitzt hat und im Moment meines Todes die Fresse von Jeff the Killer mich anstarrte.
Fick dich, Hirn.
Zuletzt bearbeitet:
Hab geträumt, ich bin mit einem Obdachlosen unterwegs. Das Gelände, auf dem wir waren, kannte ich nicht und das einzige, was mein Gefährte immer wieder sagte, war, er müsse den Kontrakt finden, wir brauchen den Kontrakt, wo ist der Kontrakt...
Ansonsten ist absolut nichts passiert.
Ansonsten ist absolut nichts passiert.
H
Herr-Semmelknoedel
Gast
Ich habe gestern geträumt, dass ich am Neckar entlang nach Esslingen gelaufen bin (schöne Strecke übrigens), und dann an so einer art Fest für schwarze angekommen bin. Irgendwie hatte ich aber im gedächtnis, das ich mal mit 2 Jahren mit meiner Familie dort war, und das, obwohl wir Weiß sind, willkommen waren. Also ging ich an einer Pommes Bude (die übrigens von Will Smith geleitet wurde ) und erst da drehten sich alle Leute grimmig nach mir, obwohl ich schon die ganze Zeit durch lief. Dann kam aus irgendeinen grund der Rest meiner Familie nach, und nach dem die an der Bude ankammen, lachte Will Smith und alles war plötzlich wieder in Butter, leider habe ich trotzdem keine Pommes bekommen
) und erst da drehten sich alle Leute grimmig nach mir, obwohl ich schon die ganze Zeit durch lief. Dann kam aus irgendeinen grund der Rest meiner Familie nach, und nach dem die an der Bude ankammen, lachte Will Smith und alles war plötzlich wieder in Butter, leider habe ich trotzdem keine Pommes bekommen 
Ankylo
Bekanntes Gesicht
Ich habe in letzter Zeit auch sehr viele krude Sachen geträumt.
Entweder war es von Dienstag auf Mittwoch oder von Mittwoch auf Donnerstag, das weiß ich nicht mehr genau. Ich befand mich in einem Amphitheater und stand zunächst alleine auf der Bühne. Später tauchten noch mehr Menschen auf und wir nahmen Platz, da eine Aufführung stattfand. Es wurden Käfige mit Menschen auf die Bühne gezogen und ein Schamane tauchte auf. Dieser führte diverse Menschenopfer durch und folterte die Gefangenen. Währenddessen formierten sich Krieger und uns war klar, dass wir ebenfalls gefangengenommen werden sollten. Weshalb wir die Flucht durch den Dschungel ergriffen. Aus einem unbekannten Grund fanden wir dann ein Auto, welches auf dem Dach lag. Also umgedreht, eingestiegen und abgehauen, während die Krieger uns noch verfolgten.
Allerdings weiß ich nicht warum dort auf einmal ein Auto stand, geschweige denn warum ich dort bin. Ich habe am Vorabend nur jede Menge Kaffee getrunken.
Gestern Nacht hatte ich dann einen schönen Traum.
Ich war in Japan und es war großartig. Die hatten dort riesige Einkaufswägen und ein riesengroßes Shoppingcenter. Auf jeden Fall hatte ich dort jede Menge Spaß und traf dabei auf viele Charaktere aus Final Fantasy-Spielen. Es war einfach nur super!
Am Ende vom Traum, habe ich mir dann eine PlayStation 4 und Final Fantasy gekauft. Jetzt frage ich mich. ob das nur ein Traum oder vielleicht sogar eine Vision war.
Entweder war es von Dienstag auf Mittwoch oder von Mittwoch auf Donnerstag, das weiß ich nicht mehr genau. Ich befand mich in einem Amphitheater und stand zunächst alleine auf der Bühne. Später tauchten noch mehr Menschen auf und wir nahmen Platz, da eine Aufführung stattfand. Es wurden Käfige mit Menschen auf die Bühne gezogen und ein Schamane tauchte auf. Dieser führte diverse Menschenopfer durch und folterte die Gefangenen. Währenddessen formierten sich Krieger und uns war klar, dass wir ebenfalls gefangengenommen werden sollten. Weshalb wir die Flucht durch den Dschungel ergriffen. Aus einem unbekannten Grund fanden wir dann ein Auto, welches auf dem Dach lag. Also umgedreht, eingestiegen und abgehauen, während die Krieger uns noch verfolgten.
Allerdings weiß ich nicht warum dort auf einmal ein Auto stand, geschweige denn warum ich dort bin. Ich habe am Vorabend nur jede Menge Kaffee getrunken.
Gestern Nacht hatte ich dann einen schönen Traum.
Ich war in Japan und es war großartig. Die hatten dort riesige Einkaufswägen und ein riesengroßes Shoppingcenter. Auf jeden Fall hatte ich dort jede Menge Spaß und traf dabei auf viele Charaktere aus Final Fantasy-Spielen. Es war einfach nur super!
Am Ende vom Traum, habe ich mir dann eine PlayStation 4 und Final Fantasy gekauft. Jetzt frage ich mich. ob das nur ein Traum oder vielleicht sogar eine Vision war.
Taila
Erfahrene Benutzte
Ich habe (surprise surprise) mal wieder von der Zombiekalypse geträumt. Aber ich mag diese Träume ja, es wie umsonst einen guten Film gucken, bei dem man auch noch selber Hauptdarsteller ist ;D
Also folgendes: Wir befinden uns mitten in der Zombiekalypse, nur noch eine Handvoll Menschen sind übrig. Es herrscht aber nicht mehr dieses Chaos nach dem Ausbruch, sondern es ist etwas Ruhe und Routine eingekehrt. Die Menschen wissen, was sie tun müssen, um zu überleben und verteilen sich auf einsamere Landstriche. Die Zombies ziehen derweil von Großstadt zu Großstadt auf der Suche nach dem letzten Rest Nahrung oder vegetieren einfach auf der Stelle vor sich hin.
Ich bin Teil einer Gruppe von Überlebenden, die aus etwa 15 Leuten besteht, darunter auch Lox und desi (der Grund, weshalb ich das überhaupt poste). Wir haben uns an die neue Situation angepasst und sogar wieder Freude am Leben gefunden. Unsere Basis ist ein verlassenes Einkaufszentrum etwas abseits einer großen Stadt, in der Nähe eines Flusses, unweit von Wiesen. Wir sind routiniert: Ein Teil der Gruppe bleibt bewaffnet in der Basis und beschützt sie vor eventuellen Angreifern (was aber selten vorkommt, da es sowohl kaum mehr Zombies in der Gegend als auch Menschen gibt), ein anderer Teil zieht los und erkundet, um vielleicht das ein oder andere nützliche Ding zu finden. Beide Aufgaben werden nicht sonderlich gewissenhaft ausgeführt, weil wir ja wissen, dass hier nicht viel los ist und wir auch schon eine ganze Weile in der Gegend sind, dementsprechend schon das Meiste nützliche Zeug gefunden haben. Wir verbringen unsere Tage also damit, am Fluss zu chillen und am See, der unweit von unserer Basis liegt. Wir haben meistens eine Kamera dabei, um Bilder von uns zu machen. Urlaubsmäßig.
In meinem Traum war eine Szene, in der ich im See stehe und der Rest der Gruppe am Ufer und ich ein Foto machen möchte und immer weiter zurückgehe um alle drauf zu kriegen; auf einmal fällt der Boden unter mir steil ab und ich falle mitsamt der Kamera ins Wasser. Aber irgendwie ist das schlimm und wir lachen alle drüber und die Kamera ist auch nicht kaputt. Aber auf einmal ändert sich was. Es liegt was in der Luft. Wir spüren es irgendwie und sehen uns ängstlich um, nur um festzustellen: Da ist die Horde, und sie kommt direkt auf uns zu. Wir packen unsere Sachen so schnell es geht und versuchen, so leise und auffällig wie möglich zu verschwinden, aber zu spät, sie haben uns schon gesehen. Wir haben gar keine Zeit, großartig nachzudenken und rennen einfach um unser Leben, weg vor der Horde zu unserer Basis. Und die Zombies immer hinterher, denn sie sind hungrig.
Wir erreichen unsere Basis und stürmen rein, versuchen noch uns zu verbarrikadieren. Aber es sind zu viele. Sie drücken unsere auf die Schnelle spärlich geratenen Barrikaden einfach weg und überrennen die Basis. Fast alle fallen ihnen zum Opfer, nur desi und ich rennen um unser Leben weg von diesem schrecklichen Szenario (das mein komisches Hirn mir auch schön detailliert präsentiert hat). Wir erreichen die Toiletten und haben nur noch Zeit, uns in zwei Kabinen zu retten und abzuschließen, als auch schon die Zombies an die Türen hämmern und schreien. Sie strecken ihre Arme unter der Tür hindurch und versuche mich zu greifen, ich sehe auch Köpfe, deren Körper sich langsam, aber voller Wut zu mir durchkämpfen. Auf einmal bricht ein Zombie durch die Seite der Kabine zu mir herein und beginnt an mir zu beißen (und das echt wehgetan) und an mir zu... malen? Ja wirklich, der Zombie malt an mir. Ich bin total verwirrt, als ich desi in der Nebenkabine sprechen höre: "Er gehört zu uns. Er versucht dich zu tarnen, damit wir rauskommen."
Dann bin ich aufgewacht.
Es war ein etwas anderer Traum als sonst, in dem die Zombies meistens gerade erst kommen, aber mal eine nette Abwechslung. Die Zombies sahen aus wie eine Mischung aus modernen Zombies und denen aus den Siebzigern.
Tut mir leid Lox, dass mein Traum dich umgebracht hat
Also folgendes: Wir befinden uns mitten in der Zombiekalypse, nur noch eine Handvoll Menschen sind übrig. Es herrscht aber nicht mehr dieses Chaos nach dem Ausbruch, sondern es ist etwas Ruhe und Routine eingekehrt. Die Menschen wissen, was sie tun müssen, um zu überleben und verteilen sich auf einsamere Landstriche. Die Zombies ziehen derweil von Großstadt zu Großstadt auf der Suche nach dem letzten Rest Nahrung oder vegetieren einfach auf der Stelle vor sich hin.
Ich bin Teil einer Gruppe von Überlebenden, die aus etwa 15 Leuten besteht, darunter auch Lox und desi (der Grund, weshalb ich das überhaupt poste
). Wir haben uns an die neue Situation angepasst und sogar wieder Freude am Leben gefunden. Unsere Basis ist ein verlassenes Einkaufszentrum etwas abseits einer großen Stadt, in der Nähe eines Flusses, unweit von Wiesen. Wir sind routiniert: Ein Teil der Gruppe bleibt bewaffnet in der Basis und beschützt sie vor eventuellen Angreifern (was aber selten vorkommt, da es sowohl kaum mehr Zombies in der Gegend als auch Menschen gibt), ein anderer Teil zieht los und erkundet, um vielleicht das ein oder andere nützliche Ding zu finden. Beide Aufgaben werden nicht sonderlich gewissenhaft ausgeführt, weil wir ja wissen, dass hier nicht viel los ist und wir auch schon eine ganze Weile in der Gegend sind, dementsprechend schon das Meiste nützliche Zeug gefunden haben. Wir verbringen unsere Tage also damit, am Fluss zu chillen und am See, der unweit von unserer Basis liegt. Wir haben meistens eine Kamera dabei, um Bilder von uns zu machen. Urlaubsmäßig. In meinem Traum war eine Szene, in der ich im See stehe und der Rest der Gruppe am Ufer und ich ein Foto machen möchte und immer weiter zurückgehe um alle drauf zu kriegen; auf einmal fällt der Boden unter mir steil ab und ich falle mitsamt der Kamera ins Wasser. Aber irgendwie ist das schlimm und wir lachen alle drüber und die Kamera ist auch nicht kaputt. Aber auf einmal ändert sich was. Es liegt was in der Luft. Wir spüren es irgendwie und sehen uns ängstlich um, nur um festzustellen: Da ist die Horde, und sie kommt direkt auf uns zu. Wir packen unsere Sachen so schnell es geht und versuchen, so leise und auffällig wie möglich zu verschwinden, aber zu spät, sie haben uns schon gesehen. Wir haben gar keine Zeit, großartig nachzudenken und rennen einfach um unser Leben, weg vor der Horde zu unserer Basis. Und die Zombies immer hinterher, denn sie sind hungrig.
Wir erreichen unsere Basis und stürmen rein, versuchen noch uns zu verbarrikadieren. Aber es sind zu viele. Sie drücken unsere auf die Schnelle spärlich geratenen Barrikaden einfach weg und überrennen die Basis. Fast alle fallen ihnen zum Opfer, nur desi und ich rennen um unser Leben weg von diesem schrecklichen Szenario (das mein komisches Hirn mir auch schön detailliert präsentiert hat). Wir erreichen die Toiletten und haben nur noch Zeit, uns in zwei Kabinen zu retten und abzuschließen, als auch schon die Zombies an die Türen hämmern und schreien. Sie strecken ihre Arme unter der Tür hindurch und versuche mich zu greifen, ich sehe auch Köpfe, deren Körper sich langsam, aber voller Wut zu mir durchkämpfen. Auf einmal bricht ein Zombie durch die Seite der Kabine zu mir herein und beginnt an mir zu beißen (und das echt wehgetan
) und an mir zu... malen? Ja wirklich, der Zombie malt an mir. Ich bin total verwirrt, als ich desi in der Nebenkabine sprechen höre: "Er gehört zu uns. Er versucht dich zu tarnen, damit wir rauskommen." Dann bin ich aufgewacht.
Es war ein etwas anderer Traum als sonst, in dem die Zombies meistens gerade erst kommen, aber mal eine nette Abwechslung. Die Zombies sahen aus wie eine Mischung aus modernen Zombies und denen aus den Siebzigern.
Tut mir leid Lox, dass mein Traum dich umgebracht hat
G
Gast1669461003
Gast
Solang es nur Lox erwischt hat... 
The-Masterpiece
Bekanntes Gesicht
Desi kann mit seinen kurzen Beinen rennen?
Beefi
Bekanntes Gesicht
Wie kannst du sowas sagen....Solang es nur Lox erwischt hat...
PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
@Taila: was hatte der Zombie an dir gemalt? war das Bild wenigstens hübsch? ;-D
edit: hab heute Nacht im Traum den bescheuertesten Ponynamen der welt entdeckt: Niedlich
edit: hab heute Nacht im Traum den bescheuertesten Ponynamen der welt entdeckt: Niedlich
H
Hank-Moody
Gast
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up-metaled-ass
Bekanntes Gesicht
Ich hab in letzter Zeit eher normale Träume, die durch kleine Details aber irgendwie komisch werden.
Sprich, es sind Sachen, die so durchaus passieren könnten. Nur eine Kleinigkeit ergibt dann doch keinen Sinn.
Bestes Beispiel: Ich telefoniere mit meinem Bruder und erzähl ihm von den Sachen, die ich so gemacht habe. Ich hab ihm dann auch von den Filmen erzählt, die ich letztens auch in echt gesehen. Ich bin nebenbei dann auch herumgelaufen, was ich im echten Leben auch immer mache. Nur hier kommt dann das Komische: Ich stand knöcheltief im Wasser und es hat mich überhaupt nicht interessiert. Ich hab nur etwas längere Pausen während dem Sprechen gehabt am Telefon
Also insgesamt sind meine Träume zur Zeit ziemlich langweilig. Was will mir mein Unterbewusstsein mitteilen?
Sprich, es sind Sachen, die so durchaus passieren könnten. Nur eine Kleinigkeit ergibt dann doch keinen Sinn.
Bestes Beispiel: Ich telefoniere mit meinem Bruder und erzähl ihm von den Sachen, die ich so gemacht habe. Ich hab ihm dann auch von den Filmen erzählt, die ich letztens auch in echt gesehen. Ich bin nebenbei dann auch herumgelaufen, was ich im echten Leben auch immer mache. Nur hier kommt dann das Komische: Ich stand knöcheltief im Wasser und es hat mich überhaupt nicht interessiert. Ich hab nur etwas längere Pausen während dem Sprechen gehabt am Telefon
Also insgesamt sind meine Träume zur Zeit ziemlich langweilig. Was will mir mein Unterbewusstsein mitteilen?
PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Ich hab in letzter Zeit eher normale Träume, die durch kleine Details aber irgendwie komisch werden.
Sprich, es sind Sachen, die so durchaus passieren könnten. Nur eine Kleinigkeit ergibt dann doch keinen Sinn.
Bestes Beispiel: Ich telefoniere mit meinem Bruder und erzähl ihm von den Sachen, die ich so gemacht habe. Ich hab ihm dann auch von den Filmen erzählt, die ich letztens auch in echt gesehen. Ich bin nebenbei dann auch herumgelaufen, was ich im echten Leben auch immer mache. Nur hier kommt dann das Komische: Ich stand knöcheltief im Wasser und es hat mich überhaupt nicht interessiert. Ich hab nur etwas längere Pausen während dem Sprechen gehabt am Telefon
Also insgesamt sind meine Träume zur Zeit ziemlich langweilig. Was will mir mein Unterbewusstsein mitteilen?
Vielleicht, dass du etwas mehr action brauchst?
oder dein Unterbewusstsein versucht dir zu sagen dass auch langweilige Dinge interessant sein können Einer meiner genialsten Träume war nachdem ich vorm Schlafen gehen Star Wars Episode 4 schaute. Danach träumte ich, dass ich auf dem Todesstern sei und vor Darth Vader floh. Soweit so gut. Das beste aber war dass als ich schnell mich verstecken musste und wahllos in ein Raum ging, der grad in der Nähe war, war ich Plötzlich im Klassenzimmer wo ich Spanischunterricht bekam und meine Spanischlehrerin wollte mir unbedingt Spanisch-Unterricht geben. (im wirklichen Leben musste ich vor der roten Kreuz ausbildung regelmäßig Spanisch Nachhilfe unterricht kriegen) Und ich versuchte ihr klar zumachen dass ich grad nicht kann weil ich vor Darth Vader fliehe. wie der Traum ausging weiß ich leider nicht mehr
Auch ein cooler Traum; na den pack ich lieber in Spoiler:
ich träumte ich wa Link und lag mit Zelda im Bett. Es ging auch schön zur Sache. 
Leider war es nur ein Teil des Traumes danach träumte ich wieder wirres zeug
Leider war es nur ein Teil des Traumes danach träumte ich wieder wirres zeug
G
Gast1
Gast
xD xD
Ich träume auch immer wirres Zeug. Oft hab ich auch Klarträume. Kennt das hier jemand? Das ist, wenn man im Traum in der Lage ist mit sich selbst zu kommunizieren, den Traum zu beeinflussen, weil man weiß, dass man gerade träumt etc. Das passiert meistens, wenn ich am Tag/Woche zu viel Action hatte oder mich gerade was belastet. Fühl mich nach dem Schlafen dann immer, als wär ich einen Marathon gelaufen. ^^
Finde Träume im Allgemeinen sehr faszinierend. Unser Hirn is echt schon zu krassen Sachen fähig.
Herr-Fee
Bekanntes Gesicht
Was mir jetzt grad erst wieder eingefallen ist wo ich den Thread hier gesehen hab, wobei es mich früher wirklich öfter beschäftigt hat...
Als ich noch kleiner war haben meine Träume ziemlich oft oder vllt sogar immer (so genau weiß ich das nicht mehr) damit aufgehört, dass ich nen Brunnen gesehen habe, über den sich ein Mann gebeugt hat und dann mit nem Schrei reingefallen ist... dann bin ich aufgewacht... Davor hatten meine Träume mit dem Thema eig garnichts zu tun.
Das richtig komische daran ist. Als ich glaub ich ca. 10 Jahre alt war hat mein Traum wieder so geendet. Allerdings hab ich den Schrei von dem Mann der in den Brunnen fällt noch ein paar Sekunden lang gehört nachdem ich aufgewacht bin. Ich bin danach auch nicht nochmal aufgewacht oder so, war also wirklich wach als ich den Schrei noch gehört hab.
Und seitdem hab ich das nie wieder geträumt... Bin mittlerweile 26 Jahre alt...
Als ich noch kleiner war haben meine Träume ziemlich oft oder vllt sogar immer (so genau weiß ich das nicht mehr) damit aufgehört, dass ich nen Brunnen gesehen habe, über den sich ein Mann gebeugt hat und dann mit nem Schrei reingefallen ist... dann bin ich aufgewacht... Davor hatten meine Träume mit dem Thema eig garnichts zu tun.
Das richtig komische daran ist. Als ich glaub ich ca. 10 Jahre alt war hat mein Traum wieder so geendet. Allerdings hab ich den Schrei von dem Mann der in den Brunnen fällt noch ein paar Sekunden lang gehört nachdem ich aufgewacht bin. Ich bin danach auch nicht nochmal aufgewacht oder so, war also wirklich wach als ich den Schrei noch gehört hab.
Und seitdem hab ich das nie wieder geträumt... Bin mittlerweile 26 Jahre alt...
PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Die nennt man auch Luzide Träume. Ich habe auch öfters mal solche. gerade wenn ich von Star Trek träume
zwar sehen die Schiffe bzw. Raumstationen höchsten 50-60% aus wie die aussehen sollten (einmal musste ich um von meinem Quatier zur Dusche einmal durch die Brücke der Enterprise latschen. 
genau weiss ich nicht mehr. Ist über 10 Jahre her. ) aber mit Übung kann man es immer besser erreichen. Interessante Geschichte. wäre mal interessant wie so ein Traum zustande kommt, und was das Gehirn damit gerade verarbeitet hat.
Ich hatte, als ich noch in Spanien wohnte auch oft einen gleichen Traum: ich träumte ich wär in mein Zimmer, es ist dunkel und ich habe Angst das was unheimliches passiert. möchte Licht anmachen aber es geht nicht. das fand ich unheimlich
