• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Listen to this - ALBUM-Edition

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

Auch wenn die Band mir heute auf den Senkel geht, war es doch die Musik meiner Jugend (wärend die 60er Rolling Stones und die 70er Pink Floyd hatten, ich habe Linkin Park... suuuuuuuuper :B)
 
BulletForMyValentine-ThePoisonCover.jpg


Bullet for my Valentine - The Poison
 
2zssd46.jpg


Seit langem mal wieder reingehört und zum ersten Mal gemerkt, wie verdammt gut dieses Album eigentlich ist. Gerade im Vergleich zu den letzten Alben (Vor allem Hypnotize) doch irgendwie ein völlig anderes Kaliber.

Seltsam, dass mir das vorher nie so aufgefallen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
anfy3t.jpg



Da ich immer von allen Seiten gehört habe, Muse seien so genial, hab ich mir jetzt endlich auch mal ein Album zugelegt. Absolution und Origin of Symmetry sollen da ja scheinbar die besten sein, also hab ich hiermit angefangen.

Fazit nach zweimaligem Durchhören: Ich kann verstehen, wieso viele Leute die Band mögen, bin aber, was das Album angeht, etwas zweigeteilt. Irgendwie schwankt es die ganze Zeit zwischen "absolut super" und "völlig belanglos". Die guten Lieder sind richtig gut, die anderen Lieder sind völlig irrelevant. Klanglich nicht schlecht, aber eben absolut egal, unwichtig, nicht eingängig - Eben belanglos.

Das Album hat zwei wahnsinnig geniale Lieder, von denen ich jetzt schon weiß, dass sie sich auf meinem mp3-Player irgendwo zwischen Toxicity und Gran Gala permanent einnisten werden - Nämlich Time is Running Out und Hysteria. Weiterhin sind mir noch Thoughts Of A Dying Atheist und Apocalypse please im Kopf hängen geblieben. Der Rest klingt für mich größtenteils nach Füllmaterial.

Klar, die wenigsten Alben bestehen durchgehend aus Highlights. Aber die Sprünge hier sind echt riesig, wenn ich Absolution mal mit z.B. Harakiri (Serj Tankian) vergleiche. Da gibt es auch so 3 - 4 Lieder, die sich von den anderen abheben, aber auch den anderen Liedern kann ich da irgendwas abgewinnen. Da habe ich auch nicht das Bedürfnis, zum nächsten Song zu wechseln.

Was mir außerdem aufgefallen ist: Die Stimme des Sängers wurde teilweise sehr stark mit Filtern bearbeitet. Nicht das normale Nachbearbeiten, sondern elektronische Filter als Stilmittel. Teilweise hatte ich das Gefühl, die Stimme geht flüssig in den Ton einer verzerrten E-Gitarre über. %) Ich hab gegen solche Filter nichts, denn das Ergebnis klingt hier größtenteils gut, aber wegen der eh schon schrillen Stimme des Sängers musste ich das Album beim ersten Hören in der Mitte pausieren, weil ich zu dem Zeitpunkt recht müde war und mir das da einfach zu viel, zu hoch und zu schrill wurde. Stundenlang könnte ich mir das Album definitiv nicht anhören.

Würde wohl 3 von 5 Punkten geben. Eventuell muss ich das Album noch ein paar Mal hören, bevor ich damit richtig warm werde.
 
Zurück