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Oh der Sohn, denn ich nie hatte ist endlich in mein Leben getreten und mein Ex-Partner ist plötzlich zurück. Hoffentlich erfährt er nicht von der ganzen Sache vor 10 Jahren. Scheiße er hat doch erfahren. Hoffentlich versöhnen wir uns und zahlen es allen heim.
So würde meine Kurzbeschreibung lauten.
Wobei mir die kleineren Geschichten innerhalb des Spiels (z.B. Trevor gegen die O'Neills ) besser gefallen habe als die große Rahmenhandlung.
Da wäre viel mehr möglich gewesen beispielsweise der Tod einer/mehrerer nahestehenden Person/en direkt im Spiel oder Enden aufgrund des Spielflusses und nicht einer, eher langweiligen, Entscheidung am Ende. Alternativ hätte auch ein Hauptcharakter, am liebsten eine Frau, auftreten können, der eine Reflexion zur ganzen Gewalt im Spiel bietet, denn man begeht wieder einen Völkermord und keinen interessiert es. Das ist aber ein generelles Problem und nicht explizit auf GTA V bezogen.
Das seh ich mal als Beleidigung.
So schlimm fand ich die Story nicht, vorallem da sie EBEN nur einen Leitfaden für die ganzen Sidestories darstellt.
Alternativ hätte auch ein Hauptcharakter, am liebsten eine Frau, auftreten können, der eine Reflexion zur ganzen Gewalt im Spiel bietet, denn man begeht wieder einen Völkermord und keinen interessiert es. Das ist aber ein generelles Problem und nicht explizit auf GTA V bezogen.
Du hast offensichtlich noch nicht verstanden, wofür GTA eigentlich steht.
Die Gewalt hätte vielleicht noch absurder ausfallen müssen, dann wäre es vielleicht deutlicher.
Du hast das beste Ende erlebt.
Und warum fragst du?
Spiel es doch selbst in der Missionswiederholung und lass dich hier nicht spoilern
Ja, die Alternativenden kannst du mit deinem durchgespielten Spielstand erleben.
Tut mir leid, aber nein hätte sie nicht. Nachdem ich mir den letzten Transformer im Kino angetan habe und ich wohl die peinlichsten Charaktere ansehen musste die ich jemals in einen Film gesehen habe, mit ihren Klischeehaften Dialogen bei denen ich von Minute zu Minute mehr merkte wie sich mein Gehirn langsam aber sicher in Blumenkohl verwandelte.
Selbst die Passanten in GTA haben mehr tiefe als die Figuren aus Michael Bay-Filmen.
Also ich habs noch nicht durch, das wird noch dauern , aber die Story gefällt mir gut. So, das sollte ich mal klar stellen. Sie ist unterhaltsam und witzig, was will man mehr? Zudem haben die Charaktere Persönlichkeit , man nimmt sie wahr, sie bleiben hängen. Das ist Heute keine Selbsverständlichkeit, wenn ich da zb. an Tomb Raider Reboot denke,Call of Duty, Battlefield, oder aktuell Dragon Age . Das war in meinen Augen mies.
In GTA passt doch alles zur dieser Satire-Art. Und Satire ist das Stichwort. Die genannten Spiele waren alle unfreiwillig Satire. ;D
Edit: GTA V ist glaubwürdig in dem was es ist und macht, das ist der Punkt.
Ich sage nicht, dass sie per se scheiße ist, aber sie verschenkt deutlich Potenzial und bietet im Gegenzug zu Red Dead Redemption kaum Dramaturgie und ist für mich zu sehr nach Schema F.
Du hast offensichtlich noch nicht verstanden, wofür GTA eigentlich steht.
Die Gewalt hätte vielleicht noch absurder ausfallen müssen, dann wäre es vielleicht deutlicher.
Nein, weil ich der Meinung bin GTA sollte realistischer werden und eben auch im Punkt der Gewalt etwas mehr anbieten als diese zu überziehen. Was spricht gegen einen Charakter, der diese auf eine nachvollziehbare Weise ablehnt? Daran mangelt es Spielen zu sehr und dort könnte ein GTA ansetzen, was bisher nicht gelungen ist. Deshalb bleibt für mich auch Spec Ops leider die traurige Ausnahme einer Art, die gefördert werden sollte.
Franklin kann wahlweise auch Michael (Auftag von Devin Weston) oder Trevor (Steven Haines) töten. Es ist zwar lobenswert eine Auswahl anzubieten, aber danach kann man halt mit diesem Charakter überhaupt nicht mehr spielen. Es wird zwar einigermaßen logisch erklärt, passt aber finde ich nicht.
Nein, weil ich der Meinung bin GTA sollte realistischer werden und eben auch im Punkt der Gewalt etwas mehr anbieten als diese zu überziehen. Was spricht gegen einen Charakter, der diese auf eine nachvollziehbare Weise ablehnt? Daran mangelt es Spielen zu sehr und dort könnte ein GTA ansetzen, was bisher nicht gelungen ist. Deshalb bleibt für mich auch Spec Ops leider die traurige Ausnahme einer Art, die gefördert werden sollte.
Das will GTA aber gar nicht sein.
GTA ist reine Satire auf das amerikanische Leben.
Der Realismus bezieht sich nur auf die technischen Aspekte des Spiels, aber nicht auf die Story und das generelle Handeln der Charaktere und Nebencharaktere.
Und das ist auch gut so, denn sonst wär es ziemlich öde für ein Open World-Spiel.
Also ich fand Michael und Franklin immer relativ bodenständig.
Ansonsten kehrt man einfach Los Santos den Rücken und geht zurück nach Liberty City, da waren normal denkende Menschen noch eher die Regel als die Ausnahme.
Ansonsten kehrt man einfach Los Santos den Rücken und geht zurück nach Liberty City, da waren normal denkende Menschen noch eher die Regel als die Ausnahme.
Das seh ich tatsächlich genauso.
Auch wenn GTA V in so ziemlich allen Bereichen noch einen draufsetzt (Grafik, Umfang, Immersion, usw.). Die Handlung selbst gehörte nicht dazu. Der Anfang war zwar vielversprechend, gerade weil es nicht wieder so elendig lange Einführungsphase gab, wie im Vorgänger was ja auch heftig kritisiert wurde. Denn, wenn mir erst in der zweiten Hälfte des Spieles eine Texteinblendung während einer Mission die Hubschraubersteuerung erklärt, wo doch so ziemlich jeder, der soweit gespielt hat, bereits einmal einen geklaut hat, dann ist was Faul im Staate Rockstar.
Aber dennoch hatte GTA IV eine gewisse Richtung, in die es sich im Laufe der Geschichte hinentwickelt hat, obwohl diese zur Mitte hin beinahe völlig zum Erliegen kam.
Bei GTA V jedoch ...
obwohl es bereits zu Beginn hoch herging, kam man nie so Recht aus den Startlöchern. Stattdessen hatte ich stets den Eindruck, als ließe sich die Handlung völlig ziellos umhertreiben. Ohne so recht zu wissen, was sie eigentlich will.
Ein Antagonist wurde auch nicht richtig aufgebaut, stattdessen hat man vier Gegenspieler (ein wenig halbherzig) eingeführt. Ein paar Mal vorkommen lassen, und dann in der letzten Mission abgefrühstückt. Gewehrt haben sie sich auch nicht. Nur ihre Gorillas vorgeschickt. Und die Hälfte von denen hatte gerade mal zwei richtige Auftritte. Zwei!
Kurzum, die Handlung fand ich bei GTA V ein wenig enttäuschend, denn das kann Rockstar besser, wie sie bereits mehrere Male gezeigt haben. Aber das ist eigentlich das einzige, was ich dem Spiel vorwerfen konnte, denn alles andere war ja hervorragend. Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Manchmal wurd ich nämlich das Gefühl nicht los, als wolle man es den Fans ein bisschen zu sehr Recht machen:
1) Da vielen GTA IV zu ernst war, gab's hier vermehrt Blödsinn. Gänzlich funktioniert hat die letztendliche Mischung dann aber nicht. Über das Paradebeispiel - Michaels Familie - hab ich ja schon öfters hergezogen.
2) Den Leuten waren die Autos in GTA IV zu träge, deswegen hat man das in GTA V über Bord geschmissen. Schlimmer noch! Um sich bei den Käufern anzubiedern, lästert man über die Fahrzeugsteuerung des Vorgängers und erklärt, dass sich die Autos nicht länger wie Boote steuern lassen.
Wenn sie die Fahrphysik vom Vorgänger nicht übernehmen wollen, dann ist das eine Sache, aber so zu tun, als wäre das eine Schnapsidee gewesen, über die man selber noch Lästern muss ... das ist in meinen Augen Schleimerei auf unterstem Niveau. Diesem Gelenke in der Luft konnte ich auch nie was abgewinnen, sowie der Tatsache, dass es jetzt kein Problem mehr darstellt, sein umgekipptes Fahrzeug einfach aufzurichten.
Und ja, mir hat die Fahrzeugsteuerung aus GTA IV gefallen.
Und die Musikauswahl fand ich in früheren Ablegern übrigens auch besser.
Ich erwähne lieber noch mal, dass ich große Stücke von dem Spiel halte und es als technisch perfekt ansehe, und es an ein Wunder grenzt, es auf den alten Konsolen so flüssig zum Laufen gebracht zu haben. Der Detaillreichtum ist überwältigend und übersteigt alles bisher dagewesene bei weitem. Und das erwähne ich gerade deswegen, um die Massen milde zu stimmen, denn seien wir mal ehrlich: gegen das Spiel darf man eigentlich nix sagen. (Und ich hab's trotzdem getan und jetzt fürchte ich die Reaktionen!)
1) Da vielen GTA IV zu ernst war, gab's hier vermehrt Blödsinn. Gänzlich funktioniert hat die letztendliche Mischung dann aber nicht. Über das Paradebeispiel - Michaels Familie - hab ich ja schon öfters hergezogen.
Ja, mir gefiel die Fahrzeugsteuerung in GTA IV auch sehr, aber in V ist die neue Fahrphysik, besonders aufgrund des Online-Parts einfach geeigneter.
Man muss häufig hektisch abhauen, um nicht abgeknallt zu werden...von Spielern...von Bullen..., da ist ein bisschen Spielraum ganz hilfreich.
Und die Musikauswahl fand ich in früheren Ablegern übrigens auch besser.
Naja, ich find die Auswahl besser als in GTA IV, ob es an Vice City/San Andreas rankommt, ich weiß nicht, zu lange her
Ich erwähne lieber noch mal, dass ich große Stücke von dem Spiel halte und es als technisch perfekt ansehe, und es an ein Wunder grenzt, es auf den alten Konsolen so flüssig zum Laufen gebracht zu haben.
Naja, flüssig...
Und nach den ganzen Updates hat, zumindest die X-Box 360-Version, echt heftig zu kampfen.
Man merkt dem Spiel an, dass sie am Limit des technisch Machbaren kratzt.
Genau das war das Problem. Wenn mir die Scheißbande völlig am Poppes vorbeigeht, wieso soll ich mich dann reinhängen und Michaels bescheuerten Sohn retten? Oder irgendetwas für die Familie tun? Die taugen bloß dazu, von mir überfahren oder mit Granaten beschenkt zu werden. Aber für Michael sieht die Sache natürlich anders aus, den treibt der Gedanke an seine kaputte Klischee-Familie an. Schließlich ist seine einzige Motivation die, das Ruhe einkehrt und er eine Bindung zu seiner Sippe wiederaufbauen kann. Der Idealfall sieht eben so aus, dass die Ziele der Figur auch die Ziele des Spielers werden. Vielleicht ist Trevor deswegen so beliebt? Chaos und Zerstörung, das reicht für den Großteil um sich unsterblich in den abgehalfterten Drogi zu verlieben!
Ja, mir gefiel die Fahrzeugsteuerung in GTA IV auch sehr, aber in V ist die neue Fahrphysik, besonders aufgrund des Online-Parts einfach geeigneter.
Man muss häufig hektisch abhauen, um nicht abgeknallt zu werden...von Spielern...von Bullen..., da ist ein bisschen Spielraum ganz hilfreich.
Naja, flüssig...
Und nach den ganzen Updates hat, zumindest die X-Box 360-Version, echt heftig zu kampfen.
Man merkt dem Spiel an, dass sie am Limit des technisch Machbaren kratzt.
Gut, vielleicht hätte ich es in Anführungszeichen setzen sollen, denn zumindest PCler dürften da in regelmäßigen Abständen die Hände über den Kopf geworfen haben.
Davon abgesehen stand da eigentlich "so flüssig". ;-D
Wollte also eigentlich zum Ausdruck bringen, dass ich überrascht war, dass die Performance dann doch so gut ausfiel ...
"So gut" ist hier auch eher relativ zu sehen.
Wieso sollte man nichts gegen das Spiel sagen dürfen? :o Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so.
Die Story in GTA4 fand ich ebenfalls emotionaler (besser?), jedoch fand ich die Fahrzeugphysik extrem gewöhnungsbedürftig. Gameplay-Technisch - und das hat für den Spieler schließlich einen höheren Stellenwert als die Story - ist GTA5 einfach viel besser, meiner Meinung nach. Schon allein die Anzahl der Freizeitaktivitäten oder der Waffenauswahl. Man hat viel mehr Möglichkeiten, kann viel mehr Scheiße bauen, es ist nicht so Todesernst, das Fahren ist für mich spaßiger, ... trotzdem finde ich GTA4 exzellent.
Leichte Spoiler
Bei GTA5 stören mich tatsächlich auch ein paar Dinge, so sehr ich das Spiel liebe. Ich fand die allererste Mission z.B. nicht wirklich ansprechend (auch wenn es als Flashback dient) und die danach folgende auch nicht, quasi den kompletten Prolog, wenn man vom Zeit- und Standpunkt ausgeht, dass man das Spiel gerade zum ersten Mal spielt. Man raubt direkt eine Bank aus, muss sich direkt einen Weg durch die Cops schießen, muss sich - zu diesem Zeitpunkt hat man sich nur einmal kurz mit der Fahrphysik vertraut gemacht und das auch in einer völlig anderen Karre - direkt ein Rennen gegen Lamar liefern und muss anschließend direkt seinen Fahndungslevel loswerden. Ich war und bin überhaupt kein Fan davon, dass GTA5 direkt mit Action pur startet, statt sich dem Spieler nach und nach vertraut zu machen. Rockstar meinte sogar, man wollte so die Call of Duty-Spieler ansprechen.
Michael's Familie kann ich ebenfalls nicht ab, aber das ist schließlich so gewollt. Wobei ich Michael selbst gegen Ende hin immer weniger mochte. Wer jedoch gar nicht klar geht, ist Lamar! Beziehungsweise Franklin's Art, mit seiner Attitüde umzugehen. Ich weiß nicht, ob Lamar bzw. die Beziehung der beiden mit Absicht so schlecht geschrieben wurde, um Lamar zu hassen, aber er bringt relativ früh seinen besten Kumpel in Schwierigkeiten mit der Aussage zu Simeon, dass Franklin angeblich das Bike gestohlen haben soll (WTF? Was ein Arsch!) und als man gegen Ende des Spiels Lamar's Leben rettet und man ihn sogar noch Geld gibt, meckert er und ist null dankbar. Hinzu kommen ein paar kleinere Aktionen seinerseits. Wäre ich Franklin, würde ich sofort die Freundschaft zu ihm beenden. Und die Sache mit Tanisha ist sowas von unnötig und trägt spielerisch rein gar nichts bei. Genau wie die Abschlepp-Missionen bei und mit Tonya, welche spielerisch wohl die langweiligsten Missionen waren.
Insgesamt bin ich aber der Meinung, dass der Großteil der vorhandenen Charaktere in GTA5 sehr gut gelungen ist - insbesondere Trevor's Momente, die manchmal völlig unerwartet kamen.
Das Gespräch zwischen Michael und Trevor auf dem Weg zur Bank ist herrlich, respektive Michael's Verdacht!
Wobei mir bis heute ein gewisser Dimitri, ein Playboy X, zwei Herr Bellics, ein Yusuf Amir, ein Patrick McReary, ein Little Jacob, eine Michelle oder auch eine Elizabeta Torres im Gedächtnis bleiben - genau wie CJ, Sweet, Ryder, Big Smoke, OG Loc oder Tenpenny. Allesamt sehr einprägsame Charaktere!