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Hab mir den Film jetzt auch angesehn und muss sagen, dass ich eindeutig mehr erwartet habe. Das Ganze beginnt zwar sehr interessant, jedoch spätestens nach einer Stunde ist die Luft, meiner Meinung nach, raus und es plätschert nur noch so vor sich hin, mit der Tatsache, dass eh jeder zu wissen scheint, was passiert.
Hab mir den Film jetzt auch angesehn und muss sagen, dass ich eindeutig mehr erwartet habe. Das Ganze beginnt zwar sehr interessant, jedoch spätestens nach einer Stunde ist die Luft, meiner Meinung nach, raus und es plätschert nur noch so vor sich hin, mit der Tatsache, dass eh jeder zu wissen scheint, was passiert.
Klar ist das Ende der Story absehbar, darauf kommt es aber bei diesem Film doch auch gar nicht an. Die Inszenierung ist einfach klasse und tiefgründig. Besonders bemerkenswert dabei ist imo die Allgegenwärtigkeit des Todes bzw. der Vergänglichkeit, was sehr facettenreich und vor allem nicht pathos-überladen oder kitschig in Szene gesetzt wird.
Dass die Länge des Films von vielen kritisiert wird, kann ich nicht verstehen, der Film ist zwar lang, aber nicht langweilig, insofern, who cares? Ich finde es eher zu begrüßen, dass sich der Film Zeit lässt und sich nicht überhetzt.
Fazit: Kommt vielleicht nicht ganz an Finchers Glanzstücke Sieben und Fight Club heran, ist aber nichtsdestotrotz ein sehr guter Film. Wem die langsame Erzählweise ohne direkte Höhepunkte, wie sie so schon in Zodiac zu sehen war, gefällt und Liebesgeschichten nicht vollkommen abgeneigt ist, sollte zumindest mal einen Blick auf den Film werfen.
(Einziger wirklicher Kritikpunkt: Die Alte nervt! )
● Hatte jemand etwas anderes erwartet? Nach dem ersten Wochenende reiht sich Street Fighter: The Legend of Chun-Li in die vielen erfolglosen Spiele-Verfilmungen ein. Nicht einmal 5 Millionen US-Dollar wurden seit dem Start des Film eingespielt. Im Grunde keine Überraschung, da es bereits im Vorfeld Kritik auf diversen Online-Portalen hagelte. So wurde dem Film unter anderem zu Verhängnis, dass der Regisseur Justin Marks auf beliebte Charaktere wie Ryo, Ken, Honda, Blanka, Dhalsim, Sagat und andere verzichtete. Auch die Kampfszenen konnten niemanden überzeugen.
Keine guten Vorzeichen für die Tekken-Verfilmung, die noch dieses Jahr in die Kinos kommen soll. Wie es richtig geht, zeigte dagegen Mortal Kombat. Der Film spielte in den 90ern weltweit über 100 Millionen US-Dollar ein.
http://ps3.pspfreak.de/2009/03/02/the-legend-of-chun-li-gefloppt/
Wheeler (Seann William Scott) und Danny (Paul Rudd) fahren mit einem Minotaurus-Monster-Truck von Schule zu Schule und bewerben den gleichnamigen Energydrink mit dem Spruch „Just say no to drugs, and YES! to Minotaur“. Nach einem unglücklichen Unfall haben sie die Wahl zwischen dreißig Tagen Gefängnis und 150 Sozialstunden. Um nicht einen Monat hinter Gittern verbringen zu müssen, nehmen sie an einem „Big Brother“-Programm teil, für das sie Kinder mit sozialen Schwierigkeiten beaufsichtigen sollen. Wheeler wird dem Hasstiraden ausspuckenden Ronnie Shields (Bobb'e J. Thompson, Columbus Day) zugeteilt, der außerdem eine für sein Alter ungewöhnlich stark ausgeprägte Schwäche für weibliche Brüste hat. Danny muss sich mit dem Sonderling Augie Farks (Christopher Mintz-Plasse, Superbad) auseinandersetzen, der nachmittags mit einem stumpfen Holzschwert bewaffnet an einem Mittelalter-Fantasy-Spiel teilnimmt, bei dem er sich auf einer Wiese mit Gleichgesinnten prügelt.
Habe mir den Film am Wochenende angeschaut und fand ihn recht amüsant. Klar, er bietet nichts Neues, nichts was man nicht schon gesehen hätte, aber er ist unterhaltsam gemacht und einige Lacher sind auf jeden Fall dabei. Von typischem Nerd-Humor (Christopher Mintz-Plasse kennt man als Fogell aus Superbad, da weiß man schon dass der das drauf hat) bis hin zu "niveaulosen" Szenen ist alles dabei. Wer Lust auf ne Komödie hat, kann in den Film ruhig rein gehen.
Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht, werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Doch der hat es in sich: einen außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann.... http://img.ofdb.de/fassung/146/146415_f.jpghttp://img.ofdb.de/fassung/146/146415_b.jpg
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Klasse, und gilt zurecht als einer der besten Filme seiner Zeit. John Carpenter's Remake des Klassikers von 1951 kommt mit super Effekten daher, die auch heute noch sehr ansehnlich und wunderbar auf den ganzen Streifen verteilt sind.
Ein Horrorfilm, den man geshen haben muss!
2001: Odyssee im Weltraum (196
Regie: Stanley Kubrick
Vorneweg der Film ist sehr gut. Ein Sci-Fi Film wie es ihn vielleicht nie mehr gibt.
Ein Monolith wird auf dem Mond entdeckt und nun setzt die Menschheit alles daran zu erfahren was es damit auf sich hat. Der Film wird in einzelnen Kapiteln erzählt angefangen bei Urmenschen-Affen bis hin zur.......so viel sage ich nicht
der Film ist ca 140min lang und sehr wortkarg, wer nur auf dumme Action steht wird hier überhaupt nichts gut finden können, aber wer diesen Film dumm oder langweilig nennt ist ein Banause.
Ein audiovisuelles Erlebnis das durch klassische Musik und große Bilder beeindruckt
Collectors Edition ist ab 10€ zu haben. Aber nichts wie Star Wars oder Star Trek!
Gegen Ende des 19.Jahrhunderts steht der Erfinder Alexander Hartdegen (Guy Pearce) kurz vor seiner Hochzeit, als seine Verlobte getötet wird. In tiefer Verzweiflung konstruiert Hartdegen in fünfjähriger Arbeit eine Zeitmaschine, um die Vergangenheit ungeschehen zu machen. Doch da die Geschichte sich nicht ändern läßt, bleibt ihm nur die Reise in die Zukunft. Im Jahr 2030 findet er heraus, daß die Menschheit den Mond kolonialisiert hat, doch durch einen katastrophalen Unfall wird der Himmelskörper zerstört und die Bruchstücke zerstören die moderne Menschheit. Hartdegen flieht in das Jahr 802701, wo er die Erde wieder lebensfähig vorfindet. Doch die hier lebende Rasse, die Eloy, allen voran die hübsche Weena (Samantha Mumba) wird stets bedroht von den lichtscheuen und kannibalistischen Morlocks und deren Anführer (Jeremy Irons)...
So, heut seit langem mal wieder im Kino und das mit der Überraschung des Jahres, und großer abräumer bei den Golden Globes vor 2 Wochen. Da der Film in Deutschland erst Anfang März erscheinen wird, werden ihn wohl die wenigsten gesehen haben.
Gleich vorne Weg, für mich ist Slumdog Millionaire klar einer der besten Filme der in letzter Zeit erscheinen ist. Dieser Film bietet volle 120 minuten an bester Unterhaltung, sei das Spannung, Humor, Trauer oder Liebe... Regie führte Danny Boyle (bekannt durch Trainspotting, 28 Days later und The Beach)
Nun zur Geschichte:
Das ganze spielt sich in Indien ab, der Film ist daher halb Hindi halb Englisch. Zu verstehen ist aber alles, das auf Hindi wird zudem übersetzt (Gott sei dank ^^). Ein junger Mann, Jamel Malik, ist als Straßenjunge in den ärmsten Slums von Mumbai (die Hauptstadt Indiens, ehemals Bombay) aufgewachsen, und gerade er, sitzt beim Indischen "Wer wird Millionär" bei der 1 Millionen € Frage (bzw 20 Millionen Rupien). Gerade dann, ist die Sendung vorbei und so muss er am nächsten Tag nochmal zurückkommen, um die letzte Frage zu beantworten. Kurz nach der Sendung lässt der Moderator ihn aber festnehmen und wirft ihm Betrug vor, denn so ein Slumjunge könnte nicht ohne schummeln so viel wissen.
Auf dem Revier wird er, nicht gerade sanft, verhört, und nach und nach erzählt Jamel wie es sein kann, dass er die Antworten wusste, da sie alle einen zusammenhang mit seiner Vergangenheit hatten. Somit wird im Laufe des Films sein leben im Slum gezeigt, von seiner Kindheit bis zum Erwachsenen Alter.
Im großen und ganzen erinnert der Film teilweise stark an City of Gods, dieser Brasilianische Film , aus den Slums, allerdings bietet Slumdog Millionaire mehr Abwechslung, denn der Film bietet wirklich von allem. Daher klar ein Höhepunkt in diesem noch jungen Filmjahr, bzw eigentlich ein perfekter abschluss des Filmjahres 2008.
Einziger vielleicht Negativpunkt: (ACHTUNG SPOILER, NUR LESEN WENN MAN DEN FILM GESEHEN HAT, ODER MAN DAS ENDE WISSEN WILL)
Auf der einen Seite bin ich froh, dass der Film ein Happy End hat, vor allem da in letzter Zeit oft darauf verzichtet wird. Allerdings hätte ich es persönlich irgendwie schöner empfunden, wenn er die letzte Frage falsch hätte (da er eh nur geraten hat) und dennoch mit seiner Latika zusammen gefunden hätte... Denn der Film übermittelt ja eigentlich, dass es Jamal nicht ums geld geht... Zudem hätte der Bollywood abspann nicht sein müssen...
Ich finde der Film ist durchaus amüsant. Ein paar Lacher sind dabei.
Normalerweise sind solche Filme ja vorhersehbar ohne Ende, was ich aber
hier nicht zu bemängeln habe, es gibt dann doch eine kleine Überraschung.
Das das Kaufhaus überfallen wird, in dem Ausmaße.
Nicht etwa das Ende.
also der der song ,,jai ho'' im abspann war auf jeden fall gut, klar der tanz war schon kitschig
aber ist halt indien. sonst von der story her mochte ich slumdog millionaire auch,
besonders gut fand ich die kameraführung und den soundtrack, hat also zurecht ein paar oscars verdient.
ich habe eine sache bloß irgendwie nicht ganz verstanden warum hat der bruder von jamal geld in diese badewanne gefüllt?
Ich finde der Film ist durchaus amüsant. Ein paar Lacher sind dabei.
Normalerweise sind solche Filme ja vorhersehbar ohne Ende, was ich aber
hier nicht zu bemängeln habe, es gibt dann doch eine kleine Überraschung.
Das das Kaufhaus überfallen wird, in dem Ausmaße.
Nicht etwa das Ende.
Eine Action-Komödie, die, wie der Name schon sagt, im Wilden Westen (Amerika, 1869) spielt, unter anderem mit Will Smith und Salma Hayek (die einzigen beiden, die ich gekannt hab).
Grob gesagt geht es um einen Verbrecher, der die klügsten Köpfe seiner Zeit entführt hat, um sich von ihnen eine Superwaffe bauen zu lassen, mit deren Hilfe er den Präsident Ulysses S. Grant dazu zwingen will, ihm die Kontrolle über die Vereinigten Staaten zu überlassen.
Will, in diesem Film der draufgängerische "Shoot first, ask questions later"-Typ, arbeitet mit seinem Partner, gespielt von Kevin Kline, der ein genialer Erfinder ist, für den Präsidenten.
Die beiden können sich anfangs nicht ausstehen und so kommt es zu allerlei Streitereien, vor allem als später Salma dazukommt, um die Will und sein Partner ständig herumbalzen.
Ein weiteres "Problem" ist Wills Hautfarbe, die ihn manchmal in etwas gefährliche Situationen bringt, weil die meisten "Rednecks" aus dieser Zeit ihn eben noch am liebsten auf einer Baumwollfarm sehen würden.
Das Ganze hat einen gewissen Steampunk-Touch, was man an allerlei obskuren Maschinen sieht, die eigentlich nicht in diese Zeit gehören (Stichwort riesige Eisentarantel).
Insgesamt war der Film durchaus amüsant, vor allem die technischen Errungenschaften der verschiedenen Parteien lassen einen öfter mal schmunzeln und/oder staunen, allerdings war das Ganze auch wieder etwas aus der Kategorie "eigentlich nix besonderes".
Man kann sich relativ früh denken, wie der Film enden wird, wer gewinnt, wer sterben wird, wer die Frau bekommt - oder halt, so einfach ist es doch wieder nicht.
Im letzten Punkt gibt es nämlich doch eine kleine Abweichung von der Norm, allerdings will ich natürlich nicht zuviel verraten.
Wild Wild West ist kein Muss, aber sicherlich auch kein schlechter Film, gerade wenn man mal in der Stimmung für etwas seichtere Unterhaltung ist, kann man ihn sich durchaus angucken.
Kurz: Vater arbeitet als Kaufhaus Cop (wuhaha wär hätte das gedacht!), verliebt sich auf den ersten Blick in die schöne Perrückenverkäuferin. Kaufhaus wird überfallen, er versucht die Welt zu retten.
Meinung: Joa. 08/15 Komödie. Alles sehr vorhersehbar. Was mir aber gut gefallen hat und was sich abhebt (zumindest für eine Szene lang) vom Rest der 08/15 Komödien ist, dass kurz Gefühle gezeigt werden. Der Vater weiß, dass er am Boden ist. Übergewichtig, Single, Kaufhaus Cop, Mutter der Tochter wollte nur ein Visum für das Land etc. Für das Genre mal was erfirschendes. Den Rest kennt man, aber Kevin James ist einfach ne sympathische Sau.
Kurz: Der Film ist in 5 Episoden aufgeteilt und erzählt die Geschichte eben aus diesen 5 Perspektiven. Ausgangspunkt ist der Fund einer Frauenleiche. Ansonsten siehe Trailer.
Meinung: Die ersten 30 bis 40 Minuten sind sehr zäh. Liegt einfach daran, dass der Charakter der ersten Geschichte sehr ruhig ist. Der zweite Abschnitt ist dann etwas besser. Wobei ich an dem Film erst so richtig ab Geschichte 3 gefallen gefunden habe.
Hat jemand The Ring 2 gesehen?
Wie ist der so im Vergleich zum Vorgänger?
Ich hab ihn schon ewig hier rumliegen, bin aber irgendwie nie in der Stimmung, ihn mir anzugucken...
Hat jemand The Ring 2 gesehen?
Wie ist der so im Vergleich zum Vorgänger?
Ich hab ihn schon ewig hier rumliegen, bin aber irgendwie nie in der Stimmung, ihn mir anzugucken...