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Naja wenn du schreibst "Spider-Man Filme, die mit Peter Parker", dann ist das keine Eingrenzung. Zumindest habe ich deinen Satz so gedeutet als wäre das das Ziel der Aussage gewesen. Wenn ich mal ausnahmsweise den Revolverkorinthenkacker spielen darf.
Meiner Meinung ist Amazing Spider-Man 1 der perfekte Spider-Man Film. Fand die erste Trilogie nicht gut. Hab irgendwo hier im Thread meine Bewertungen dazu.
Für mich funktioniert das einfach nicht. Ich verstehe nicht, warum man so kurz nach einer Spidey-Trilogie einen Reboot raushauen muss... und das beste... jetzt schon wieder!
Über die Maguire-Trilogie kann man sicher streiten. Als Jugendlicher fand ich die damals richtig geil - gehörten zu meinen Lieblingsfilmen. Damals hatten sie auch noch den Bonus, Comicverfilmungen zu sein. Das war damals echt noch was besonderes - heute empfinde ich das ehr als abschreckend. Wenn ich mir die Filme heute angucke, fallen mir die Schwächen aber auch auf. Trotzdem finde ich den Cast einfach geil. Norman und Harry Osbourne, Tante May und Onkel Ben... und vor allem J. Jonah Jameson. Die sind schon mal alle einfach nur perfekt! Peter und Marry Jane mit Abstrichen.
Objektiv betrachtet ist Amazing Spiderman wohl der bessere Film. Aber der Film konnte von mir einfach nie eine Faire Chance bekommen. Er kam einfach 10 Jahre zu früh raus!
Ich vergöttere Alien und Aliens. Ridley Scott hat damals eine Meilenstein erschaffen. Der Film hat sich in meiner Liste von Lieblingsfilmen bis zum 4. Platz Hochgefressen.
Mit Aliens wollte Cameron gar nicht Alien übertreffen. Da er wohl selbst wusste dass dies gar nicht möglich sei und hat einfach mal etwas anderes gemacht. Anstatt Grusel gabs mehr Action.
Er hat ein paar Lustig-hartübertriebene Marines reingeschmissen, dazu noch ne Alienqueen und ein Robo Vs. Alien Fight am Ende und Zack, ward ein neuer Meilenstein geboren.
Teil 3 und 4 waren aber auch ganz ok. Zumindest haben sie nicht das Franchise in den Dreck gezogen. Das geschah erst 2012!
Womit wir bei Prometheus wären. Dem Prequel zu Alien (1979).
Nach so vielen Jahren setzt sich der Meister wieder ans Steuer nur um das Ding voll an die Wand zu fahren.
Zugegeben, der Film hat einen Fantastischen Sound. Die Sets und Effekte sind super. Und obwohl Idris Elba, Charliez Theron und Guy Pearce mitspielen, muss ich am Ende sagen das alle Schauspieler einfach nur dumm und überflüssig langweilig waren. Bis auf Fassbender der einfach mal alle an die Wand spielt.
Vor allem aber die Story war einfach nur Öde.
Mir kommt es fast vor als wolle der schon 79!!! jährige Ridley Scott nach dem Sinn des Lebens suchen.
Kann er ja auch von mir aus machen. Aber warum im Alien Franchise?
Neill Blomkamp (District 9, Elysium) wollte Teil 5 machen. Und hatte auch schon Sigourney Waever am Bord.
Doch daraus wird ja bekanntlich nichts mehr.
Apropo Prometheus. Covernant setzt 10 jahre nach dem Ereignis an.
Und was soll ich sagen. Es ist so als hätte er den gleichen Film nochmal machen wollen. Nur mit anderen Schauspielern.
Natürlich sind die Sets, Effekte und Soundkulisse wieder mal auf Top-Niveau.
Trotzdem scheitert der Film wieder an den Dummen Menschen und dem ''was ist der Sinn des Lebens'' Prinzip.
Was mich aber am meisten aufregt ist dass man hier fast schon zwanghaft versucht hat zu erklären, woher die Aliens kommen.
Und das ist das allerschlimmste was passieren konnte. Warum muss man immer alles erklären wollen?
Das nimmt mir das ganze Misteriöse an der von H.R. Giger erschaffenen Kreatur.
Ich will doch auch nicht wissen woher der Joker kommt und was er vorher gemacht hat. Bei Mad Max: Fury Road hat auch niemand gross nachgefragt.
Das wirklich beste am Film war wieder mal Michael Fassbender der alle anderen Anwesenden sogar doppelt an die Wand spielt.
Aber mehr auch nicht.
Kurzum Alien: Covernant ist für mich einfach nur müll. Er hätte die Filme ohne das Alien Franchise machen sollen dann wäre es vllt noch aufgegangen. Aber mit den beiden letzten ablegern tut er sich keinen grossen gefallen, nein wegen dieser beiden Filme werden soagr die anderen etwas abgewertet.
Ich bin enttäuscht!
Alien: das unheimliche Wesen aus einer Fremden Welt 10/10
Aliens: Die Rückkehr 10/10
Alien 3 7/10
Alien: Die Wiedergeburt 7,5/10
Prometheus: Dunkle Zeichen 3/10
Alien: Covernant 3/10
Blomkamp hat sich denke ich durch Chappie etwas ins Aus befördert (obwohl ich den Film noch nichtmal so schlecht fand), aber schlimmer als Ridley hätte er es sicher nicht gemacht.
Covenant ist langweilig und die Handlung inklusive Twists sieht man auf 100km kommen.
Der erste war ja schon super.
Verglichen mit den ganzen anderen Stand-Alone, One-Army-Man Movies war John Wick der Film über den alle geredet haben.
Zurecht.
Den 2. Teil bin ich mit einer gewissen Vorfreude entgegengetreten.
Zurecht.
Klar, der Film hat einige schwächen. Diesmal wird einfach mehr gekillt als im 1. Teil. Aber das gute ist dass auch mehr von dem, ich sag jetzt mal Assassinenorden, gezeigt wurde.
Wie sehr eben dieser auf seinen Kodex beharrt und bei zuwiderhandlung hageln Kugeln. Doch Johnathan Wick scheisst einfach drauf.
Das CGI Blut kann sich sehen lassen. Die Kämpfe sind auch ganz ok. Besonders Rapper Common hat mich sehr überzeugt.
Darüber hinaus gibt es auch ein sehr schönes Matrix Easter-Egg.
Alles im allen hat mir der Film gut gefallen. Viele neue Gesichter, Story ist gesetzt und das Ende...
Meine Fresse, das Ende hat mich umgehauen. Ich möchte jetzt nicht überhypen aber für mich war es neben Stephen King's: Der Nebel, das wohl beste Filmende was ich je gesehen habe.
Von mir aus muss kein 3. Teil kommen.
8,5/10
Wenn man den schwachen Anfang überstanden hat bekommt man einen super einblick in die Welt rund um John Wick. Fast alles Richtig gemacht.
Anno 1980 nahm eine Kultfilm-Reihe ihren Anfang, welche fast ein dutzend Nachfolger hatte.
Wer kennt nicht das Bild von Jason, dem armen Irren mit Machete und Eishockeymaske in stylischer Kluft.
Der geneigte Filmfreund weiß allerdings, dass Jason im ersten Teil gar nicht als mordlüsterne, unkaputtbare Tötungsmaschine auftritt.
Der Täter/Die Täterin ist jemand Anderes
Getreu dem Motto "Aller Anfang ist schwer" zeigt sich das Debut der Fd13-Reihe mitunter recht zäh und langatmig.
Wer mehr als nur einen Slasher aus moderneren Zeiten gesehen hat, der wird bei diesem Streifen eher nicht auf seine Kosten kommen.
Anno 1980 war die Gewaltdarstellung für heutige Verhältnisse geradezu zahm, die Effekte wirken für einige sicherlich lachhaft statt schaurig oder abstoßend.
Das Spiel der Darstellerriege variiert gerne von unbeholfen und hölzern bis hin zum dezent peinlichen Overacting.
Der latent übertriebene Score, die Atmosphäre bei Regen und so einige Horrorklischees die hier ihren Anfang fanden, machen diesen Film dennoch auf eine B-Moviemäßige weise sehr charmant und unterhaltsam.
Heutzutage würde so ein Release niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken, damals jedoch? Wer weiß. Die Kritiken waren jedenfalls höchsten Durchschnitt.
Dennoch hat dieser Film eine große Reihe nach sich gezogen und was wäre die Popkultur ohne den Machetenmörder?
Rein objektiv gesehen (und für heutige Maßstäbe) ein B-Movie der nicht auf voller Länge überzeugen kann.
Aus filmhistorischer Sicht ein jedoch bedeutsamer Beitrag des Horror- und Trashgenres.
6,5/10
Der geneigte Filmfreund weiß allerdings, dass Jason im ersten Teil gar nicht als mordlüsterne, unkaputtbare Tötungsmaschine auftritt.
Der Täter/Die Täterin ist jemand Anderes
Ein Agrarunternehmen gibt an eine neue Spezies, Superschweine" getauft, entdeckt zu haben. Man sieht in den Tieren die Zukunft der fleischlichen Ernährung, da diese Tiere anspruchsarm sind und köstlich schmecken sollen.
Jake Gyllenhaal, Tilda Swinton und Paul Dano sind in der hauseigenen Netflix-Produktion zu sehen.
Ein hochwertiger Cast, doch taugt das Ganze?
Ja, das tut es.
Was anfangs wie ein niedlicher, kindertauglicher Film wirkt, entpuppt sich als Plädoyer für den Tierschutz und spricht sich ganz klar für den ethischen Umgang mit Tieren aus.
Die emotionale Bindung von Mensch und Tier, die mitunter radikale Einforderung des Tierschutzgedankens und die Kritik an Großkonzernen, werden sich von Okja auf die Fahne geschrieben.
Manchmal eine mahnende Zurschaustellung und auf anderer Seite eine latente Tierschutzfabel, Okja steht zwischen niedlich und grausam. Zwischen agitiert und objektiv.
Gyllenhaals und Swintons Overacting ist an einigen Stellen leider recht unpassend, nichtsdestotrotz ein sehenswerter Film, allerdings nicht für den gemütlichen Sonntag auf der Couch.
Hier und Da fehlt das letzte Quäntchen um restlos zu überzeugen, einen sehenswerten Film hat man dennoch.
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und gebe eine Kritik zu den Filmen insgesamt ab, mir persönlich fallen keine größeren, qualitativen Unterschiede zwischen den Filmen auf.
Zumeist laienhafte Darsteller, Tötungsszenen die heute jeder 10-jährige ohne Weiteres verdauen kann (übertrieben gesagt) der stumme Killer der zwischen intriganten und raffinierten Morden und geistig unterbelichtetem Verhalten schwankt und Handlungen die schneller verpuffen als ein Furz in der Badewanne.
Faszination? Wieso? Kult? Wieso?
Nein, ganz ehrlich......ich kann die kultige Verehrung der Filme vollkommen verstehen. Es muss nicht immer ein bahnbrechendes cineastisches Meisterwerk sein.
Die Filme sind sympathisch; die handgemachten Effekte, die unfreiwillige Komik, echte Sets ohne CGI, kreischende Teens und der Berserker von Mörder.
Das Gesamtpaket macht halt einfach Spaß, hin oder her das es handwerklich besser sein könnte oder die Spannungskurve eine Berg- und Talfahrt macht.
Wir haben hier einfach Filme die in einer alkoholgetränkten Männerrunde vollkommen aufgehen.
Man kann sich über die Mordszenen schlapplachen, raten wer als nächstes über die Klinge springt oder einfach nur dezent dümmliche Dialogszenen nachäffen um sich zu beölen. Ich werde mir die Streifen definitiv öfter mal geben. Ähnlich wie ein McDonalds Burger, hin und wieder stopft man sich mal Blödsinn in den Körper, es muss nicht immer ein Hummer sein um glücklich zu werden.
Trash-Kult-Gurken-Bewertung: 7,5/10
Herrlich, die 80er waren wirklich eine tolle Dekade für sympathische, latent unprofessionelle Action-/Kampffilme.
Bloodsport ist da keine Ausnahme, es gibt ordentlich was auf die Marmelade, Frauen sind nur schmückendes Beiwerk und es geht um krude Ehre die man nur durch klassisches Verkloppen erreicht.
Höherer Sinn? Tiefgründige Story? Brillantes Schauspiel? 3x nein
Kurzum: Der beste Film der jemals gedreht wurde
Trash-Gurken-Kult-Bewertung:
7/10
Terminator
Der Anfang der Kultreihe mit einem schneidigen Schwarzenegger als Zerf*****er vom Dienst.
Für mich der unterhaltsamste Terminator-Film, es liegt Rauch und Nebel in der Luft, ein toller Score, grandiose Stopmotion gegen Ende.
Immer noch ein cooler Film, für mich fast DIE Referenz wenn es um Sci-Fi Action geht, es müssen ja nicht immer halbe Planeten oder riesige Raumstationen explodieren!
Ein klein wenig besser als erwartet, da das highschool setting doch weniger nervt als gedacht, und die Gags manchmal doch zünden, aber ich sag es mal so :bei dem Film bin ich mit sehr wenigen Erwartungen ran gegangen, und habe das bekommen was was ich vermutet habe: ein vorhersehbahrer hollywood Streifen, mit schlechter Story, der viel kleiner ist als er sein könnte, und mit albernheit übertreibt.
Peter in dem Film ist ein naiver idiot der sich zuviel vornimmt und alles Falsch macht, und man am Ende genau deswegen keine Sympathien für den Helden hat und dieser nur nervt. Das liegt aber nicht an Tom Holland, sondern am Writing.
Wie bereits geschrieben nervte mich das highschool setting nicht, nein, ironischer weise rettet das den Film irgendwo, die loveinterest von Peter mangelt es zwar an Persönlichkeit, aber der Rest, der dicke Nerdfreund, der Lehrer, das zynische Mädchen, ja sogar irgendwo Flash, (also der Arsch namens Flash, erwartet kein DC Crossover ) sind Witzig, charmant und haben persönlichlichkeit. Also das genaue Gegenteil von dem was ich erwartet habe.
Auch die bösen sind cool, das sind diesmal zwar keine großen fieslinge welche nur Khaos und Zerstörung wollen, und eher eigene Rache Probleme haben, aber genau das macht es irgendwo aus. Um den Geier gibt es so einen fantastischen Twist welcher für Peter (und dem Zuschauer) alles verrüttelt, das macht den Typen so großartig ;D
Aber Story? Kacke! Habt ihr Trailer 2 gesehen? Ja, der Film ist genau das, ohne Überraschungen, und selbst wenn dieser nicht alles gespoilert hätte, das ganze ist so vorhersehbahr und clichehaft, und es werden hier die absolut furchtbarsten cliches von wegen
"du bist ein idiot und hörst nicht auf mich, ich verlass dich jetzt" und am Ende ist er wieder da und es tut ihm leid
genutzt, furchtbar... Und der Idioten spiderman macht es nicht besser.
Dieser ist übrigens kein Stück heldenhaft und stattdessen ein tollpatsch, damit hat man zwar was anderes versucht als mit Maguire und Garfield, aber ein spiderman welcher nur in Fettnäpfchen tritt und nur selten cool ist, ist doch auch nix, ja, das ist ein junger unerfahrene spidey, aber das waren die anderen beiden auch, und trotzdem haben die was gerissen. Dadurch fühlt sich der Film im Gegensatz zu den anderen auch klein an, da es keine richtige Motivation für den Helden gibt außer "ich will ein Avenger werden, bau aber nur scheiße"
Also: toller nebencast, schlechte Story und Protagonist, Action ist ganz okay kann man hier mal erwähnen, netter Humor der aber oft ins lächerliche zieht, würde sagen unterhaltsame Teenie Komödie, aber kein guter Spiderman Film.
6/10
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Edit: hab mich mal ein wenig rumgeschnüffelt, und bin überrascht wie toll doch alle den Film fanden und behaupten das sei einer der besten Spiderman Filme überhaupt, sagt mal: hab ich den Falschen Film gesehen
Edit: hab mich mal ein wenig rumgeschnüffelt, und bin überrascht wie toll doch alle den Film fanden und behaupten das sei einer der besten Spiderman Filme überhaupt, sagt mal: hab ich den Falschen Film gesehen
Das sag ich schon seit Jahren...sobald heute irgendwo Marvel drauf steht und mit dem aktuellen Cinematic Universe zu tun hat, wird es in den Himmel gelobt. Und tatsächlich macht das an den Kinokassen so einen krassen Unterschied. -.-
Wenn ich mal den The Lego Batman Movie auslasse ist dies der beste DC-Film seit der Nolan-Trilogie. Fakt.
Ich bin schon mit hoher Erwartung herangegangen. Da ich noch nichts negatives zu dem Film gehört oder gelesen habe.
Aber die Damen haben es den Männern gezeigt. Ob nun Gal Gadot oder die Regiesseurin des Films. Beide liefern exzellente Arbeit ab.
Zugegeben.
Einige CGI Effekte sahen Matschig aus. Und Teilweise war mir da auch zuviel Slow-Mo in dem Streifen.
Aber das ist auch meckern auf hohem Niveau.
Ich hatte die ganze Zeit über spass. Dank Chris Pine.
Eigentlich dachte ich immer dass das Equivalent zu Marvel's Captain America, DC's Superman sei. Aber jetzt weiss ich dass es Wonder Women ist.
Prinzessin Diana glaubt und hofft so sehr an das Gute und das man das Böse aufhalten muss dass es schon fast Kitschig erscheint.
Aber für mich war es Perfekt umgesetzt. Vom Comic direkt auf die Leinwand.
Da hat jemand die Figur und wofür sie steht wirklich verstanden.
Ein paar tränen sind mir ja schon entfleucht. Was nicht nur am grossartigem Soundtrack lag. 9,5/10
Hast du den Film in 2D oder 3D gesehen? Hab ihn nämlich gestern in 2D gesehen und mir sind die CGI-Effekte nicht negativ aufgefallen, hab das aber bereits häufig gehört mit dem CGI und bei den anderen DCEU-Filmen ging mir das ebenfalls mega auf den Sack, aber wie gesagt hier viel es mir nicht störend auf. Ich vermute mal es lag an dem 3D oder ich habe meine Erwartungen an das CGI bereits so tief geschraubt, dass ich nicht mehr enttäuscht werden konnte
Mit den anderen Punkten stimme ich mit dir überein, mir hat der Film auch sehr viel Spaß gemacht. Story war gut erzählt, Action und Humor passten auch, wobei ich die 3 Begleiter etwas zu albern und unpassend fand, die hätte man auch weglassen können oder durch nur einen ersetzen können.
Ja die Begleiter waren nur dazu da, damit das Foto grösser wird
Habe ihn in 2D gesehen. Ich finde das DC ein Problem mit der CGI hat, es wurde regelrecht verSnydert.
Es hat so einen bestimmten look. Wo ich jetzt schon sehen kann das der kommende Justice League der mtschigste Filmüberhaupt werden könnte. Vom Trailer ausgehend.
Es war bei mir auch mehr so der Endkampf der so schlimm aussah. Obwohl es im dunkeln stattfand. Besonders bei den scnhellen Szenen wenn sich der Boden auftut oder gar Metall sich verbiegt fiel es mir extrem auf. Aber wie gesagt meckern auf hohem Niveau.
Get Out fand ich vom Trailer her schon interessant und Raw hatte einen kleinen Hype in der Horror Szene, weil angeblich Kinobesucher gekotzt haben oder ohnmächtig wurden. Beim besten Willen, ist letzteres absoluter Quatsch. Manche Leute haben einfach einen Stock im Arsch.
Get Out bietet eine interessante Geschichte und obwohl man natürlich einen Twist erwartet in dem Film, war er gut ausgespielt. Trotz fast zwei Stunden Laufzeit gab es keine Längen, obwohl der Ton an sich schon sehr ruhig ist. Empfehlenswert.
Raw hingegen...ich habe schon alleine aufgrund des Genres und des Trailers so eine Art Trash Gorefest erwartet und was bekomme ich? Ein verdammt gutes Drama mit dem Thema Kannibalismus! Und der fucking Theme Song ist so geil. Die Leistung der Hauptdarstellerin ist gar nicht gut genug zu bewerten, die Bilder sind trotz aller "Bodenständigkeit" klasse dargestellt und es gibt am Ende sogar eine Art Twist, der den Charakteren nochmal mehr Tiefe verleiht. Eigentlich gibt es nur eines was mich gestört hat und das war das übertrieben dargestellte Aufnahmeritual des College. Kann man sich schwer vorstellen, dass die Leitung einer solchen Einrichtung etwas in diesem Ausmaß zulässt. Aber bei Franzosen weiß man ja nie.
Wer keine engstirnige Pussy ist und sich auf sowas einlassen kann, dem kann ich den Film nur empfehlen. Hier wird nicht auf Ekel gesetzt um ins Gespräch zu kommen, aber leider haben die Medien genau das propagiert...Achja, den Film gibt es nur mit Untertitel, gesprochen wird ausschließlich auf französisch.
Gibt es einen "Film Gesuche" Fred?
Keine Ahnung. Wenn nein, dann möge ihn bitte jemand ins Leben rufen.
Ich suche nämlich härtere Horrorfilme Richtung Torture Porn und klassischem Gore.
Viele Filme aus diesem Genre sind jedoch indiziert, daher würde ich mich auch über eine private Nachricht freuen.
Wenn möglich bitte deutschsprachige Veröffentlichungen nennen.
Mehr Tiefe bei den Alienrassen, weniger Hektik, weniger Reizüberflutung, ausführlichere Vorstellungen der Nebencharaktere
Joa, das war es eigentlich.
Alles in Allem fand ich Valerian gelungen. Er ist Hier und da audio-visuell überfordernd und stellenweise leider zu temporeich.
Man kann mit den eigenen Gedanken gelegentlich nicht folgen.
Aber was solls, der Streifen hat definitiv Spaß gemacht und ich hoffe "Die Stadt der tausend Planeten" ist nur der Auftakt einer Reihe von Filmen.
Besonders Cara Delevingne macht einen tollen Job. Eine sympathische, kaltschnäuzige Soldatin mit kühler Schönheit.
Luc Besson hat meiner Meinung nach einen gelungenen Mix aus Fantasy und Sci-Fi abgeliefert, der viele Informationen anschneidet aber leider nur wenige ausbaut.
Während "Das Fünfte Element" sein Film für die Männerrunde ist, ist Valerian sein Sci-Fi Beitrag für Jugendliche und ich denke Valerian wird auch beim schönen Geschlecht sehr gut ankommen.