SDTrunks am 18.03.2008 20:49 schrieb:
ja ich intressier mich für deine storys und so du hast hammer viel fantasie und talent...bei mir fehlt leider beides
aba dafür kann ich andere sachen gut
Ehrlich?? Cool!
... Warum kommt das Bild, dass ich reingetan hab, nicht?
Naja, dann geb ich es eben nochmal rein:
OK... Dann werde ich den Prolog mal online stellen:
(Info: Gumbrinas und Gumbarios Persönlichkeiten basieren auf der englischen Version von Paper Mario1/2, deswegen können einige Characterzüge leicht abweichen. Außerdem benutze ich bei manchen sache, wo der deutsche name einfach nur bescheuert ist, den englischen. ich hoffe, des stört nicht
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Paper Mario: Star Chronicles
Heute…
Werde ich euch die Geschichte von den „Sternenamuletten“ erzählen.
Einst begab es sich, dass die Völker der Welt im Krieg lagen. Denn die Königin des Volkes, das in den grünen Tälern lebte, war gestorben und nun verlangte das Volk, dass in den dunklen Schluchten und an den düstren Küsten lebte ihr Anrecht auf das Land in den grünen Tälern. Die kleinen, pilzartigen Geschöpfe die dieses fruchtbare Land bewohnte hatten jedoch große Angst vor den Wesen, die in dem anderen Land lebten, und harte Panzer, spitzte Waffen und scharfe Klauen trugen. Und der König dieser Wesen war als grausam und mordlustig bekannt. Die kleinen Pilzgeschöpfe wollten nicht zu diesem kriegerischem Land gehören, doch sie waren zu schwach sich zu helfen. Und es wurde nicht besser. Denn kurz nachdem ihnen ein friedlicher Teil des anderen Volkes zur Hilfe geeilt war um sie zu unterstützten, lief das andere Pilz-Völkchen, dass dieses Land bewohnte (Sie waren für ihre kastanienähnliche Gestalt bekannt), zu den Kriegerischen über. Sie erhofften sich dadurch Reichtum und Macht. Nur wenige blieben bei dem armen Völkchen und ihren Helfern aus dem anderen Land. Schließlich griffen immer mehr Völker in den Krieg ein, doch es lief immer darauf hinaus, dass das Pilz-Volk schwächer war und als alle Völker im Krieg standen, war keine Besserung in Sicht. Im Krieg starben 6 weitere Könige und Königinnen, und das verwirrte die Herzen der Völker noch mehr. Als alles schon verloren schien, bettete das ganze Pilz-Volk noch ein letztes Mal zu den Sternen. Und ihr Wunsch wurde erfüllt:
7 neue Wesen stiegen hinab, von ganz anderer Gestalt als alle bisher dar gesehen. Ihre Körper waren zierlich und doch groß, und sie waren stark, stärker sogar als das kriegerische Volk. Sie kämpften an der Seite der kleinen Wesen und konnten das Kriegerische Volk zurückdrängen.
„Sie sollen unsere Könige seien!“, sagten das kleine Pilz-Volk und die, die an ihrer Seite gekämpft hatten. „Damit wir nie mehr schutzlos sind!“
Und eines Tages begab sich, dass sich der Krieger von den Sternen, der das pilzartige Volk nun anführen sollte, verliebte. Und so machte er sie zu seiner Königin. Die ersten, wahren Herrscher des Pilz Königreichs:
König Seraphus und Königin Celestia
„….und so wurde unser Reich zu einem Blühendem und prachtvollem! Dank der Kraft der sieben Hohen Sterne von damals!“
„Also…. Kamen eure Vorfahren von den Sternen, Prinzessin?“, fragte ein Toad in der Masse interessiert.
Peach nickte:
„So steht es in diesem Buch… und, mal ganz unter uns, meine Lieben: Wenn Toadsworth wüßte, dass ich darin, lese, hätte ich seeeeehr lange Hausarrest!“
„Hausarrest fürs Vorlesen?“, fragte der Sonnenschirm Perry, der aus einer Ecke des Raumes aus zugehört hatte.
„Nicht fürs vorlesen, Perry… Aber irgendwie hält Toadsworth nichts von den alten Sagen unseres Landes. Er sagt immer, sie seinen nicht gut für mich und ich solle die Finger davon lassen. Aber wie soll ich dieses Land regieren, ohne seine Geschichten zu kennen? Ich finde, Geschichte ist etwas sehr wichtiges. Sie erinnert uns daran wie mit etwas Mühe etwas sehr großes aus etwas winzigem entstehen kann!“
„Das habt ihr schön gesagt, Majestät!“, meinte ein grün-bepunkteter Toad etwas weiter hinten.
„Und ich finde es auch sehr freundlich von ihnen, dass sie uns vorlesen! Das ist einmal etwas ganz neues!“
Peach klappte das Buch zu und sagte lächelnd:
„Nun ja… Mario hat mir erzählt, dass das Mädchen auf dem Kometen den Sternenkindern jeden Tag eine Geschichte erzählte, damit sie besser schlafen konnten… So dachte ich mir, es wäre vielleicht nett das auch mal zu tun.“
„Aber wir sind doch keine Kinder Prinzessin Peach! Wir sind nur etwas kleiner als ihr!“, meinte Toadette, das Toadmädchen das schon sehr lange im Palast lebte.
Peach schloß darauf ihre Augen und erklärte:
„Auch wenn ihr keine Kinder seid, ich fühle mich für euch alle verantwortlich, und ihr seid alle immer so wunderbar nett zu mir. Und deswegen wollte ich etwas Besonderes für euch alle tun.“
„Wie wunderbar von ihnen, Peach! Sie haben wirklich ein Herz aus Gold!“, sagte eine Toad mit gelben Punkten so süß, dass es schon fast danach klang, als wollte er sich einschmeicheln. Die Prinzessin kicherte. Dann sagte sie:
„Und jetzt wünsche ich euch allen eine gute Nacht!“
„Gute Nacht Prinzessin!“, riefen all die Toads glücklich, während sie aufsprangen und, sich über die Geschichte unterhaltend, den Raum verließen. Nur Perry blieb mit Peach zurück. Er lächelte etwas verlegen:
„Hehe… Peach, würdest du mich bitte wegbringen? Du weist ja, ich kann nicht allein…“
„Gerne, Perry!“, antwortet sie. Sie nahm ihn hoch, legte ihn sich elegant über die Schulter (wie einen Schirm eben) und trug ihn in seine Kammer.
„Ich wünschte, ich hätte wieder meine eigenen Beine“, seufzte Perry auf dem Weg.
„Keine Sorge, Perry. Die bekannteste Magier Familie des Landes sucht bereits Fieberhaft nach einem Weg, deinen Fluch zu brechen! Sie finden bestimmt bald eine Lösung.“
„Dieser Merlon sucht jetzt schon seit einem knappen Jahr mit seinen Leuten, und weis noch nicht einmal, was für eine Art von Zauber überhaupt auf mir liegt!“, erwiderte Perry „Wenn ich mich doch wenigstens daran erinnern könnte, wie ich überhaupt ausgesehen habe…“
„Perry, es wird alles gut! Du hast mir, Mario und Luigi geholfen, also helfen wir auch dir!“
Perry, grinste:
„Gut, dann werde ich mal nicht so schwarz sehen. Gute Nacht, Peach!“
„Gute Nacht, Perry!“, erwiderte Peach, als die den Raum verließ und in ihr eigenes Zimmer ging. Dort fiel ihr Blick sofort auf das Bild, dass sie neben ihrem Bett stehen hatte:
Es zeigte zwei Brüder, einen etwas kleiner und rundlicher, rot gekleidet und der andere etwas größer, schlanker und grün. Auf diesem Bild grinste Luigi in die Kamera, während Mario ihm Hasenohren machte, was ihn sichtlich vergnüglich stimmte. Noch dazu war im Hintergrund ein Spiegel zu sehen, durch den man klar erkennen konnte, dass Daisy das Foto geschossen hatte, während Peach dahinter „Regieanweisungen“ für die Brüder gegeben hatte. Peach musste schmunzeln, als sie das Foto sah. Da, ganz plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie hatte eine Idee bekommen.
„Vielleicht….“, dachte sie sich „…wird es Zeit, dass ich wieder einmal eine Party hier am Schloß gebe.“
Prologe-1: Reunion.
„Lieber Mario
Ich gebe heute eine große Feier im Schloß. Dieses Mal hat sie auch ein Thema: Legenden. Natürlich gibt es wieder reichlich Punsch und Kuchen. Wir wären alle sehr froh, wenn du teilnehmen würdest! Und bringe bitte auch Luigi mit!
Alles Liebe
Prinzessin Toadstoll Peach.“
„Zumindest hat sie mich erwähnt!“, meinte Luigi hoffnungsvoll.
„Hör auf mit dem Selbstmitleid.“ meinte Mario „Du hast nen Fanclub!“
„…Dessen Präsidentin dich in Verkleidung eher für mich hält, als mich selbst.“, konterte Luigi.
„Das war ein Versehen…“, meinte Mario, der sich dafür etwas schämte.
„…Ein Versehen, das mich eine Schokotorte von einem niedlichen Toadmädchen gekostet hat, wie du mir erzählt hast!“, sagte Luigi, der inzwischen eher verstimmt als enttäuscht war.
„Ja, und sie war sehr lecker!“, sagte Mario, nicht wirklich darüber nachdenkend, was er da von sich gab.
„TOLL!“, antwortete Luigi, inzwischen bereits sauer.
„Vergiss das jetzt, Luigi, OK? Wir müssen uns für das Fest fertig machen.“
Im Schoß war ein rießen Trubel. Wie jedes Mal, wenn Peach ein Fest gab. Eine Menge ihrer Freunde waren da:
Kooper, der Koopa, Koopio und Koopine, Bombette und ein blauer Bob Omb, den Mario nicht kannte, die Schattentrio-Schwestern, Aeronas Theatergruppe mit Rumpel, Steckweg, eine Menge Yoshis, inklusive den beiden, die Mario „aufgezogen“ hatte (Und die so unterschiedlich waren, wie zwei Yoshis nur sein können.), die Wasserdüse namens Dreckweg, die Mario aus einer brenzligen Urlaubssituation geholfen hatte und… nun ja am Eingang erklang eine Roboterartige Stimme:
„Willkommen, Mario und Bruder. Die Prinzessin erwartet euch bereits.“
„Tech?“, fragte Mario erstaunt, während er sich nach der riesigen CPU des Megacomputers umsah.
„..und Bruder?“, flüsterte Luigi leicht beleidigt.
Tech antwortete:
„Ich bin hier um an der Party teilzunehmen. Ein Netzwerk dafür wurde installiert um die Teilnahme trotz Immobilität zu ermöglichen.
„Ein Netzwerk? Aber…?“
„Ich hab ihn hergebracht!“, sagte eine wohlvertraute Stimme vom Boden her.
Mario drehte sich um, um ein blondes Gumba-Mädchen am Boden zu erspähen.
„Gumbrina! Du bist auch hier?“
Sie nickte:
„Ja, Peach hat mir eine Einladung geschickt und als ich da war, habe ich diesem I.Gidd Professor geholfen, ein Satelliten Netzwerk aufzubauen, damit Tech mal etwas anderes von der Welt sieht, als diese verlassene Geheimbasis! Außerdem wollte Peach, dass wirklich alle an der Party teilnehmen!“
Mario sah sich um. Ja, wirklich alle, traf es gut. Sogar Prinzessin Daisy war hier. Mit Gefolge, bestehend aus winzigen Gumbas und Shy-Guy ähnlichen Wesen, das Mario bisher nur unter Einwirkung von außerirdischer Hypnose gesehen hatte. Nun wirkte es viel freundlicher und sie schienen mit Daisys aufbrausender Art (Sie war gerade dabei jemanden am Buffettisch eine zu verpassen, weil er ihr die letzte Cremetorte weggeschnappt hatte.) gut zurechtzukommen. Auch einige Sternenkinder waren da, sogar ein paar Lumas, die Sternenkinder der anderen Galaxien. Und natürlich nahm auch der Kanzler des Landes, Toadsworth, an den Feierlichkeiten Teil.
Mario sah sich noch mal etwas verdutzt um. An den Feiern der Prinzessin nahmen ja schon normalerweise unvorstellbar viele Leute teil, aber dieses Mal schien das Schloß förmlich zu explodieren! Hatten sie den wirklich jeden eingeladen, den sie je getroffen hatten?
„60000? Nie im Leben!! Es sind mindestens 70000, du riesen Trottel!!!“
„70000 ist allerhöchstens die Zahl des Blödsinns, den du in einer Sekunde schwafelst, du Kastanienkopf!! 60000 m² ist dieses Schloß groß!! 60000, hörst du?!?!“
„KASTANIENKOPF!?“