Elternstudie – Eltern & Videospiele

Nali_WarCow

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Von Videospielplatz.de wurde eine interessante Studie unter 4.000 Eltern durchgeführt.

An Hand von 8 Fragen wurde dabei untersucht, wie stark die Eltern darauf achten, was die Kinder so alles konsumieren und wie gut sich die Eltern überhaupt mit der Materie auskennen.

So achten etwa über 50% Eltern gar nicht darauf, was am PC-Monitor (~30%) bzw. der Konsole (~50%) zu sehen ist und auch das gemeinsame Zocken mit dem Nachwuchs ist nicht wirklich beliebt. Gerade einmal 10 bis 15% der Eltern machen dies regelmäßig, 57% gar nicht. Lediglich 16% der Eltern wissen überhaupt genau, was gespielt wird.

Und auch ein Wii Sports konnte höchstens 30% der Eltern zum Mitspielen bewegen (10% der Frauen, 40% der Männer), der Rest konnte sich lediglich fürs Zuschauen erwärmen oder war desinteressiert (10%, wobei hier 22% der Frauen Desinteresse zeigten und die Männer mit etwas über 2% besser abschnitten.)

87% der Eltern war auch bereit den Kindern Titel zu geben, die für ihr Alter nicht bestimmt sind, da sie sich in Diskussionen nicht "durchsetzen können", unsicher sind und keine Grenzen ziehen können.

Auch gibt es lesenswerte Einschätzungen der Eltern im Bezug auf die USK-Einstufungen, welche von den Eltern zuerst an Hand eines Videos eingestuft werden sollten und danach durften die Eltern anspielen und eine erneute Wertung abgeben. Waren anfangs noch über 40% der Meinung, dass GTA San Andreas auf Grund des Videos einen USK 12er-Stempel entsprechen würde, so war es nach dem Anspielen dann doch deutlich anders und fast 43% der Frauen waren für das rote USK Siegel.

Sehr kurios ist eine Vor-Ort-Untersuchung, wo 70% der Eltern den Kindern (12 bis 14 Jahre) ein "Conan" (USK 16) geben würden, aber nur 13 ein Tomb Raider Anniversary (USK 12). :o

Außerdem war von den ganzen Befragten noch kein Elternteil auf der Webseite der USK.

Die komplette Studie (als PDF-Datei) gibt es hier: http://www.videospielplatz.de/Elternstudie
 
Meine Mum lässt mich(und sogar meine kleinen Schwestern) Spiele ab 16 und 18 spielen! Ich hab einfach die besseren Argumente! >:)

Als ich ein kleines Kind war hat sie auch oft mit mir Mario Kart 64 gespielt. Aber sonst weiß sie glaub ich nichts über Videospiele. (Allerdings ist sie von der Wii begeistert...)
 
Sonic-Boy am 20.08.2008 00:54 schrieb:
Meine Mum lässt mich(und sogar meine kleinen Schwestern) Spiele ab 16 und 18 spielen! Ich hab einfach die besseren Argumente! >:)

Als ich ein kleines Kind war hat sie auch oft mit mir Mario Kart 64 gespielt. Aber sonst weiß sie glaub ich nichts über Videospiele. (Allerdings ist sie von der Wii begeistert...)

Wenn du unter diese Altersgrenze fällst, ist das in meinen Augen unverantwortlich von deiner Mutter. :(

Ich persönlich habe ebenfalls eine (Adoptiv-)Tochter undie ist 9 Jahre alt. Ich passe schon auf, was sie spielt. Ich bin aber ganz ehrlich: So ganz halte ich mich auch nicht an die Empfehlungen der USK. Ich seh zum Beispiel bei Brawl keinen Grund, es sie nicht spielen zu lassen. Aber das mach ich nur bei Spielen, wo ich es selber einschätzen kann. Es ist ganz klar davon abhängig, um was es dabei geht.

Und ich muss ganz klar sagen, dass sich mehr Eltern mit dem Hobby ihrer Kinder auseinander setzen sollten...
 
Ich persönlich halte nicht allzuviel von den Altersfreigaben. Ich sehe sie eher als grobe Richtlinien. Es gibt 18 jährige die haben nur gequirlte Grütze im Schädel und 12 Jährige die ich ohne Probleme CoD4 zocken lassen würde.
Solange sich die Ellis aber einen Scheißdreck für die Hobbys ihrer Kinder interessieren werden sie auch nie einschätzen können ob ihr Kind schon reif ist für dieses oder jenes Spiel.
Ich hoffe das ich immer noch so begeistert zocke wenn mein Sohn alt genug ist um mitzuzocken.
 
Ich bin selbst auch noch keine 16 oder 18 , deswegen lassen meine Eltern mich auch keine Spiele mit einem über12 -Stempel spielen,..zum Beispiel Star Wars Battlefront...ich würde dem Spiel ein USK-12 Stempel geben...
 
letztes jahr dürfte ich mit 13 Metriod Prime 3 vor meiner Mutter und meinem Bruder ( 9 jahre :haeh: ) spielen, hab gesagt es ist ab 12 (hat sie durchschaut :S ) durft ich immer noch spielen.
Hab es von meinem Freund ausgeliehen (er ist auch 13), seine Mutter hats ihm gekauft :rolleyes:
 
Ich darf mir zwar auch holen was ich will, aber so was zeigt wer daran schuld woher sogar kleine Kinder solche Spiele bekommen.
Da sollten die Eltern von Kindern bis so ca 10 Jahren mal besser aufpassen...
 
und genau weil viele eltern ihren kindern nicht geeignete spiele geben versteh ich net was die über- usk sticker dann noch bringen solln^^ :rolleyes: aba gut- des nen anderes thema...

bei mir wars so das ich nur vlt mal mit 15 spiele ab 16 bekomm hab bzw mit 14 hab ich vom kumpel cs bekomm - besonders mein vater hat damals zwar öfters was dazu gesagt aba ich konnts trotzdem noch zocken. was extremeres gabs bei mir eig net weil ichs damals auch net nötig hatte spiele ab 18 spielen zu wollen :P - erlaubt hätten meine eltern es mit 14, 15 glaub ich aba auch net
und jetz mit 17 würden meine eltern mir auch nen 18er spiel geben, aba bislang hab ich noch kein interesse zu solch einem zumal ich soweiso nicht ganz so oft spiele bla bla bla yada yada yada.....
 
sixteen am 22.08.2008 19:45 schrieb:
und genau weil viele eltern ihren kindern nicht geeignete spiele geben versteh ich net was die über- usk sticker dann noch bringen solln^^ :rolleyes:
Wir erziehen unsere Kinder nicht, wir bauen Sicherungen ein und kleben Warnungen oben drauf !!!
MERK DIR DAS EIN FÜR ALLE MAL :B :B :B
 
Es sind die Eltern das Problem, die sich null für die Inhalte der Games interessieren. Die sich nicht mit ihren Kindern über die Spielerlebnisse unterhalten. Die sich auf Deutsch gesagt einen Scheißdreck dafür interessieren, was ihre Kinder überhaupt machen. Hauptsache die geben Ruhe und sind beschäftigt. Das ist das Problem, was wir im heutigen Medien-Deutschland haben... Dumme Eltern = Dumme Kinder. Ganz einfache Rechnung!
 
Ich spiel Resident Evil 4, weil ich keinen Bock hab, noch vier Jahre zu warten!
Jetzt hab ich mir ne Kettensäge und nen Raketenwerfer gekauft, und plane den Mord an der Tochter des Präsidenten!

Ohhhhhhhh Mutter, WAS HAST DU NUR FALSCH GEMACHT!!!!?

:finger:
 
Sonic-Boy am 22.08.2008 21:27 schrieb:
Ich spiel Resident Evil 4, weil ich keinen Bock hab, noch vier Jahre zu warten!
Jetzt hab ich mir ne Kettensäge und nen Raketenwerfer gekauft, und plane den Mord an der Tochter des Präsidenten!

Ohhhhhhhh Mutter, WAS HAST DU NUR FALSCH GEMACHT!!!!?

:finger:

Hatte ich was von dummen Kindern geschrieben? Wie komme ich bloß auf so einen Scheiß...
 
Sonic-Boy am 22.08.2008 21:27 schrieb:
Ich spiel Resident Evil 4, weil ich keinen Bock hab, noch vier Jahre zu warten!
Jetzt hab ich mir ne Kettensäge und nen Raketenwerfer gekauft, und plane den Mord an der Tochter des Präsidenten!

Ohhhhhhhh Mutter, WAS HAST DU NUR FALSCH GEMACHT!!!!?

:finger:
Lol, was bistn du fürn lustiges Kerlchen :B

Naja, wenn ich ganz ehrlich bin, interresieren mich die Spiele ab 16 und 18 gar nicht :B
Meine Kumpels zocken zwar alle Counterstike un so, aber wen interresierts :-D
Das einzige, was ich über die 12er Marke gespielt habe ist PoP Rival Swords (Oder the two Thrones) Aber das war ja wirklich nicht schlimm :]
 
Das andere Extrem sind dann die Eltern, die inzwischen mehr Angst vor Games als vor Drogen haben...

Klar ist es so, dass heutzutage kaum etwas den Menschen so sehr prägt wie der Medienkonsum. Um zu erkennen, dass die enorme Intensität, mit der sich Zocker den Herausforderungen an der Konsole hingeben, nicht ohne Folgen für ihr Weltbild bleiben, braucht es keiner wissenschaftlichen Studien.

Worin aber bestehen denn diese Folgen? Sicher spielt Gewalttätigkeit eine Rolle, aber nicht die zentrale. Wenn man junge Zocker beobachtet, ist man häufig erschrocken über die Emotionalität, die sie vor dem Bildschirm erfasst. Meist nur mit den Fingern auf der Tastatur oder dem Joypad agierend, scheint aber der ganze Körper beteiligt, so sehr krümmt und spannt er sich unter einer Anstrengung. Das gilt besonderen bei Shootern, die ja spannungsmäßige Urszenen des Spielens liefern.

Diese Erlebnisse MÜSSEN begleitet werden. Von Eltern, Geschwistern, Lehrern... Egal. Hauptache von Menschen, die Medienkompetenz haben und vermitteln können. Davon gibt es leider noch viel zu wenige. Sieht man ja teilweise auch an den Postings hier.
 
Falconer75 am 22.08.2008 21:18 schrieb:
Es sind die Eltern das Problem, die sich null für die Inhalte der Games interessieren. Die sich nicht mit ihren Kindern über die Spielerlebnisse unterhalten. Die sich auf Deutsch gesagt einen Scheißdreck dafür interessieren, was ihre Kinder überhaupt machen. Hauptsache die geben Ruhe und sind beschäftigt. Das ist das Problem, was wir im heutigen Medien-Deutschland haben... Dumme Eltern = Dumme Kinder. Ganz einfache Rechnung!

Das bringt die Problematik leider Gottes sehr gut auf den Punkt...

Wobei das ja, wie du schon gesagt hattest, auch andere Medien betriffft, soll heißen Internet, evtl. Zeitschriften (wobei hier noch am wenigsten "Gefahr" besteht), aber vor allem Fernsehen. Der einzige Unterschied vom normalen TV-Programm zu den Games ist, dass die Eltern das erstere selbst konsumieren und somit - aus welchem Grund auch immer - automatisch für ungefährlich einstufen. Aber wenn ich sehe, was heutzutage für Mist in der Kiste läuft, hätte ich ernsthafte Bedenken um Verblödung und Abstumpfung meiner Kinder...
 
Falconer75 am 22.08.2008 21:18 schrieb:
Es sind die Eltern das Problem, die sich null für die Inhalte der Games interessieren. Die sich nicht mit ihren Kindern über die Spielerlebnisse unterhalten. Die sich auf Deutsch gesagt einen Scheißdreck dafür interessieren, was ihre Kinder überhaupt machen. Hauptsache die geben Ruhe und sind beschäftigt. Das ist das Problem, was wir im heutigen Medien-Deutschland haben... Dumme Eltern = Dumme Kinder. Ganz einfache Rechnung!

Ich gebe dir da auch Recht.
Die Eltern sollten in erster Linie Vorbild sein, auch in allen anderen Bereichen des Lebens.Das man sich um seine Kinder kümmert, sollte eine reine Selbstverständlichkeit sein.
Neben den Konsolenspiele sollten auch noch die guten alten Brettspiele mal verwendet werden - die sind ganz in Vergessenheit geraten.Und gerade hier können Eltern sich auch gut mit beteiligen.
 
Foxioldi am 23.08.2008 21:44 schrieb:
Falconer75 am 22.08.2008 21:18 schrieb:
Es sind die Eltern das Problem, die sich null für die Inhalte der Games interessieren. Die sich nicht mit ihren Kindern über die Spielerlebnisse unterhalten. Die sich auf Deutsch gesagt einen Scheißdreck dafür interessieren, was ihre Kinder überhaupt machen. Hauptsache die geben Ruhe und sind beschäftigt. Das ist das Problem, was wir im heutigen Medien-Deutschland haben... Dumme Eltern = Dumme Kinder. Ganz einfache Rechnung!

Ich gebe dir da auch Recht.
Die Eltern sollten in erster Linie Vorbild sein, auch in allen anderen Bereichen des Lebens.Das man sich um seine Kinder kümmert, sollte eine reine Selbstverständlichkeit sein.
Neben den Konsolenspiele sollten auch noch die guten alten Brettspiele mal verwendet werden - die sind ganz in Vergessenheit geraten.Und gerade hier können Eltern sich auch gut mit beteiligen.

Ich kann euch beiden dahingehend nur teilweise Recht geben. Ich würde aber jetzt nicht alle Eltern über einen Kamm scheren. Tatsache ist, heute 25-jährige können schon Kinder haben, die alt genug zum Zocken sind. Bei mir ist es zum Beispiel so der Fall.
Tatsache ist aber auch, es gibt viele Eltern, bei denen ich mich frage, ob die eigentlich nachdenken und wissen, was die teilweise ihren Kindern zum Spielen geben.

Aber ich kann euch dafür sogar ein wunderbares Beispiel geben:

aus matzabs bescheidenem Leben schrieb:
Letztens war ich bei Real einkaufen.

Vor mir war eine Dame, lasst die mal so um die vierzig gewesen sein. Die war in Begleitung von zwei Knirpsen, der eine ca. 10, der andere etwa 12.
Da die gute Frau ja eine liebe Mutti ist, hat sie ihren beiden Söhnen erlaubt, sich ein PS2-Spiel auszusuchen. Der eine hat Gran Tourismo gewählt, der andere... Na kommt ihr drauf? God of War II.

Als ich den Frevel begang, die gute Dame darauf hin zu weisen, dass dieses Spiel erst ab 18 freigegeben ist, hat die mich angemault, was mir denn einfällt. Ich solle es mir nicht wagen, ihre Erziehung anzuzweifeln. Und mal abgesehen davon hat ihr Sohn ihr versichert, dass das Spiel absolut unbedenklich ist.

Nun ja. Das Ende vom Lied ist dann wohl, dass irgendwo ein 12-jähriger Knirps God of War II spielt, weil seine Mutter sich nicht selber erkundigt und einen guten Rat eines sich etwas besser auskennenden in den Wind geschlagen hat.

Und ich denke, dass viele von euch schon ähnliches erlebt haben.

Aus meiner Sicht ist es unabdingbar, auch ältere Eltern in Bezug auf Videospiele aufzuklären. Vor allem in dem Bereich: "Was ist für mein Kind empfohlen und welche Spiele sind altersgerecht." Das manche Einstufunfungen der USK nicht nachvollziehbar sind, ist uns allen ja klar. Aber dennoch sind die eine gute Richtlinie und vor allem unerfahrene Eltern sollten das zumindest als Leitfaden verwenden.

mfg
 
matzab am 26.08.2008 09:43 schrieb:
Foxioldi am 23.08.2008 21:44 schrieb:
Falconer75 am 22.08.2008 21:18 schrieb:
Es sind die Eltern das Problem, die sich null für die Inhalte der Games interessieren. Die sich nicht mit ihren Kindern über die Spielerlebnisse unterhalten. Die sich auf Deutsch gesagt einen Scheißdreck dafür interessieren, was ihre Kinder überhaupt machen. Hauptsache die geben Ruhe und sind beschäftigt. Das ist das Problem, was wir im heutigen Medien-Deutschland haben... Dumme Eltern = Dumme Kinder. Ganz einfache Rechnung!

Ich gebe dir da auch Recht.
Die Eltern sollten in erster Linie Vorbild sein, auch in allen anderen Bereichen des Lebens.Das man sich um seine Kinder kümmert, sollte eine reine Selbstverständlichkeit sein.
Neben den Konsolenspiele sollten auch noch die guten alten Brettspiele mal verwendet werden - die sind ganz in Vergessenheit geraten.Und gerade hier können Eltern sich auch gut mit beteiligen.

Ich kann euch beiden dahingehend nur teilweise Recht geben. Ich würde aber jetzt nicht alle Eltern über einen Kamm scheren. Tatsache ist, heute 25-jährige können schon Kinder haben, die alt genug zum Zocken sind. Bei mir ist es zum Beispiel so der Fall.
Tatsache ist aber auch, es gibt viele Eltern, bei denen ich mich frage, ob die eigentlich nachdenken und wissen, was die teilweise ihren Kindern zum Spielen geben.

Aber ich kann euch dafür sogar ein wunderbares Beispiel geben:

aus matzabs bescheidenem Leben schrieb:
Letztens war ich bei Real einkaufen.

Vor mir war eine Dame, lasst die mal so um die vierzig gewesen sein. Die war in Begleitung von zwei Knirpsen, der eine ca. 10, der andere etwa 12.
Da die gute Frau ja eine liebe Mutti ist, hat sie ihren beiden Söhnen erlaubt, sich ein PS2-Spiel auszusuchen. Der eine hat Gran Tourismo gewählt, der andere... Na kommt ihr drauf? God of War II.

Als ich den Frevel begang, die gute Dame darauf hin zu weisen, dass dieses Spiel erst ab 18 freigegeben ist, hat die mich angemault, was mir denn einfällt. Ich solle es mir nicht wagen, ihre Erziehung anzuzweifeln. Und mal abgesehen davon hat ihr Sohn ihr versichert, dass das Spiel absolut unbedenklich ist.

Nun ja. Das Ende vom Lied ist dann wohl, dass irgendwo ein 12-jähriger Knirps God of War II spielt, weil seine Mutter sich nicht selber erkundigt und einen guten Rat eines sich etwas besser auskennenden in den Wind geschlagen hat.

Und ich denke, dass viele von euch schon ähnliches erlebt haben.

Aus meiner Sicht ist es unabdingbar, auch ältere Eltern in Bezug auf Videospiele aufzuklären. Vor allem in dem Bereich: "Was ist für mein Kind empfohlen und welche Spiele sind altersgerecht." Das manche Einstufunfungen der USK nicht nachvollziehbar sind, ist uns allen ja klar. Aber dennoch sind die eine gute Richtlinie und vor allem unerfahrene Eltern sollten das zumindest als Leitfaden verwenden.

mfg

Leider habe ich noch keine Kinder, aber als 39 Jähriger habe ich auf jeden Fall eine Verantwortung zumindest meinen Neffen und Nichten gegenüber. Ich habe auch schon
zeitlich mit videogames angefangen (vor 20 Jahren hat es halt noch keine USK gegeben,
bzw. kaum Games die zu Indizieren waren) Wahrscheinlich hätte ich mit 16 auch schon
USK 18 Titel gespielt. Aber heute versuche ich soweit möglich auf den Inhalt der Gams zu achten. Ich versuche auch anders mit ihnen zu unternehmen (sind halt nicht meine Kinder)
wie "normale" Spiele (Brett/Kartenspiele) zu spielen.
Was mir als "Erwachsener" halt nur immer auffällt, ist die Aussage, das die meisten hier unter 18/16 sind und Spiele mit der USK18 zocken, gleichzeitig aber sagen, das die Eltern besser darauf achten sollten was ihre Kinder zocken. (kleiner Wiederspruch, oder...?)
Soll kein Vorwurf sein, nur ein kleiner denkanstoss, wahrscheinlich werdet auch ihr mal Eltern sein...
 
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