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SO, und jetzt ist Doom 1 mit Project Brutality durch
Wer diese Mod nicht kennt: das ist quasi ein Upgrade zu Brutal Doom, welche neben den bekannten verbesserungen zudem noch neue Waffen, neue Gegnertypen, mehr Schwierigkeitsgrade (welche es in den letzten Beiden Episoden echt in sich hatten, habe es auf dem vierten von acht gespielt und habe die Quicksave Taste gleich schnell gehau'n wie ein Specht in den Baum ), neue Items und allgemein mehrere Feinheiten und weitaus mehr Rip And Tear Killmoves mit sich bringt.
Kann ich nur empfehlen, ansonsten kann man sich ja beim Video unten noch überzeugen lassen:
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So, was mach ich als nächstes? Doom 2 mit Levelpack und Project Brutality, Doom 3, Doom 64, Pirate Doom hab ja noch 'n Monat Zeit bis zum neuem Doom :>
Star Fox Zero, ebenfalls.
Grafisch stellenweise ganz gut (insbesondere die Weltraumabschnitte ). Es läuft aber herrlich flüssig, was keine Selbstverständlichkeit ist bei zwei Bildschirmen, die man zu bedienen hat.
Bei der Steuerung braucht man allerdings Zeit bis man sich - Achtung, Wortwitzalarm! - reinfuchst!
Und ja, ganz schön bockschwer.
Gegen den Gigarilla und Andross bin ich jeweils mehrere Male gestorben.
Jo Andross in dieser komischen Kammer (was wahrscheinlich noch die "leichteste" Variante war, in der Roboter-Gestalt, denk mal es gibt ihn auch wieder in Hirnform) war heftig. Was auch richtig schlimm war, war Sektor Omega (oder war es ß?) mit den 3 Raketen, weil ich diese Dröhnchen anfangs nicht abgeschossen hab und weil die Explosion der Raketen einen mit in den Tod gerissen hat, wenn man zu nah dran war und weil der Zeitrahmen ab Rakete 2 und 3 heftig wurde und einige male sich die Great-Fox opferte und zwischen Portal und Rakete flog.
Jo Andross in dieser komischen Kammer (was wahrscheinlich noch die "leichteste" Variante war, in der Roboter-Gestalt, denk mal es gibt ihn auch wieder in Hirnform) war heftig. Was auch richtig schlimm war, war Sektor Omega (oder war es ß?) mit den 3 Raketen, weil ich diese Dröhnchen anfangs nicht abgeschossen hab und weil die Explosion der Raketen einen mit in den Tod gerissen hat, wenn man zu nah dran war und weil der Zeitrahmen ab Rakete 2 und 3 heftig wurde und einige male sich die Great-Fox opferte und zwischen Portal und Rakete flog.
Eieiei! Das war ein Geraffel! Beim ersten Versuch hat sich bei mir die Great Fox wegen Rakete Nr. 2 geopfert. Beim zweiten Versuch hat mich die Rakete mit in den Abgrund gerissen (wer rechnet denn auch mit sowas?! ), aber beim dritten Versuch hab ich's gedeichselt.
Zu Andross: Die Robotergestalt hab ich zumindest bei Lylat Wars immer so gedeutet, dass man in Wahrheit nur gegen ein Double von Andross kämpft. Der echte Affe lacht sich währendessen wahrscheinlich 'nen - Achtung, Wortwitzalarm! - Wolf.
Aber bei Star Fox Zero war es ja komischerweise so, dass der Kampf gegen den Roboter, dem mit Gehirn-Andross einigermaßen ähnelte.
Es beginnt mit einem Kampf gegen das Star-Wolf-Team, geht weiter mit diesem Röhrending und James McCloud taucht obendrein auf. Das kam im Original alles beim "wahren Endkampf" vor. Aber irgendwie bezweifle ich, dass ich persönlich beim ersten Durchgang am Anfängerende vorbeikam. Sehr merkwürdig!
Uuund Durch, muss echt sagen: Unheimlich Geile Mod, die auch mehr ist als nur Monster mit Piratenhütchen, nein, es gibt auch neue Maps, neue Waffen, neue Gegner, und erhält ein aber witziges Packet voller Fantasie, Piratenatmosphäre (was echt mal was anderes ist nach dem man 1000 Mods welche wie das Orginal an düsteren Raumstationen stattfinden spielt) humor und ner Menge Spielspaß!
Sollte wer noch eine Kopie von Doom 2 haben (angeblich funktionieren auch die WADs aus der Doom 3 BFG Edition, nur mal so gesagt) dann schnappt euch GZDoom oder einen anderen Sourceport, ladet die Mod und habt Spaß!
Endlich hab ich dieses Ausdauerprojekt fertiggespielt. Was soll ich sagen? Eigentlich habe ich schon sehr viel im "Was zockt ihre gerade?"-Thread dazu geschrieben. Hier nochmal meine Eindrücke:
Ich pack das am besten in einen Spoiler, damit es schön übersichtlich bleibt. Ich verzichte aber auf Story-Spoiker also keine Angst.
Meine Reise in ein neues Tales of-Abenteuer hat heute begonnen.
TALES OF ZESTIRIA
Gefällt mir bisher schon mal sehr gut. Die Grafik ist für PS4-Verhältnisse eher bescheiden. Vor allem das extreme Flimmern bei den Gräsern und Bäumen finde ich nicht sehr schön. Trotzdem wirkt die Grafik im Vergleich zu Tales of Xillia frischer und moderner, obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass man mehr aus dem Look rausholen könnte. Egal, weil mir gefällt der Grafikstil. Auch die Spielwelt ist sehr schön designt. Viel offener als es in Tales of Xillia der Fall war.
Was das Gameplay anbelangt kann ich nach ca 3,5 Stunden Spielzeit natürlich wenig sagen. Bisher ist es aber das vertraute Tales of-Gameplay mit den Artes-Fähigkeiten. Das Skillsystem hat sich wieder geändert. Ganz verstanden habe ich es noch nicht. ;D
Soundtechnisch ist das Spiel echt ne Wucht. Die Stücke sind vielleicht nicht so prägsam wie eines The Legend of Zelda oder Xenoblade Chronicles, aber das Tales of Zestiria wird (zumindest zu Beginn des Spieles) von schönen, teils ruhigen, teils harmonischen, teils schwungvollen Melodien begleitet die von einem Orchester aufgenommen wurden. Auch die Cutscenes sind wieder sehr gelungen.
Zur Story: Vor langer Zeit wurde die Welt von bösen Mächten heimgesucht. Ein Held, der als "Hirte" bezeichnet wurde, vertrieb das Böse und brachte wieder Frieden in die Welt. Der Hirte verschwand. Aber das Böse erwachte zum Neuen und stürzte die Welt abermals ins Chaos. Die Menschen beteten zwar, aber der Hirte kam nicht wieder. Kennt man irgendwo her. Jedenfalls wird seitdem die Welt vom Bösen (den Hellions) beherrscht. Hellions sind Monster die aus den bösen Eigenschaften der Menschen entstehen. Der Mensch verwandelt sich dann in dieses Wesen. Natürlich gibt es wieder einen Helden (der Protaonist des Spieles), der das Böse vernichten soll.
Mehr ist bisher nicht bekannt, aber ich gehe mal davon aus, dass es wieder einige Storywendungen geben wird. Die bisherigen Charaktere die meiner Gruppe beigetreten sind wieder einmal serientypisch liebevoll gestaltet worden. Bin schon sehr gespannt wie sich die Charaktere im Verlauf des Spieles weiterentwickeln. Gerade diese Charakterentwicklung ist meiner Meinung nach eines der großen Stärken des Franchises.
Bisher macht das Spiel sehr viel Spaß. Mit dem Schwierigkeitsgrad bin ich dieses Mal auch eine Stufe höher gegangen (Stufe 3 statt 2), weil mir Tales of Xillia mit "Normal" doch etwas zu einfach war. So wie es jetzt ist passt es aber und empfehle jedem der das Spiel gerne spielen möchte direkt mit "Mittel" anzufangen. Es gibt Schwierigkeitsstufe "Einfach", "Normal", "Mittel", "Schwer".
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Tage und Wochen, die ich mit dem Spiel verbringen werde.
Schon über 10 Stunden gespielt befinde ich mich aktuell bei den Ruinen. Möchte aus Storygründen nicht näher darauf eingehen. Gameplay ist wie zu Beginn erwähnt sehr stark an den bisherigen Ablegern angelehnt. Die Fusion mit einem Charakter gefällt mir dabei am Besten. Zwar verliert man dadurch einen Mitstreiter im Kampf, aber man wird selbst deutlich stärker. Die Bossgegner finde ich allerdings ziemlich zäh. Ich hab zwar eingangs erwähnt, dass ich mit der dritten Schwierigkeitsstufe begonnen habe, aber dass die Bossgegner echt so einen deut schwerer sind als die normalen Gegner ist schon ziemlich verwunderlich.
Was mir gut gefällt, dass es so viel Zeug zu entdecken gibt. Fundstätten, Kräuter, Normins (das sind so kleine Helferlein) und Monolithen (Tipps). Diese sind überall verstreut, sodass man jeden Winkel absuchen muss/kann/darf.
Die Charaktere sind auch weiterhin sehr liebevoll gestaltet. Mit Edna (eine kleine freche Göre) habe ich auch schon meinen Liebling gefunden. Ähnelt Teepo sehr ähnlich. Tales of Xillia-Spieler wissen wen ich meine.
Zum Storyverlauf möchte ich eigentlich nichts verraten. Nur soviel: Es hat sich noch nicht viel getan. Da bin ich vor allem von Tales of Xillia 2 oder Xenoblade Chronicles anderes gewohnt. Aber vielleicht kommt da noch was. Der erste Wow-Moment fehlt noch. Was ich richtig genial finde sind weiterhin die Dialog-Standbilder zwischen den Charakteren, wenn man den linken Stick drückt (L3-Taste). Die Dialoge sind teilweise echt komisch und teilweise bringen sie überraschenderweise auch Details zur Story. Das ist mir bei Tales of Xillia oder Tails of Hearts R nicht so aufgefallen.
Zwischenfazit::
Das Spiel ist wirklich gut, sehr gut sogar, aber die Begeisterung, wie ich sie noch bei Tales of Xillia 1 hatte (oder aufgrund der dramatischen Story in Xillia 2) kommt noch nicht auf.
Tales of Zestiria
Gefällt mir noch immer richtig gut, obwohl die Welten langsam ziemlich groß werden. Viel kann man ja nicht machen außer kämpfen und nach gut versteckten Items suchen. Große weitläufige Spielwelt aber halt ziemlich leblos und langweilig. Story treibt mich aber schön voran und auch die Charaktere sind wieder toll designt.
Tales of Zestiria
20 Stunden gespielt, aber jetzt stockt ein bissl die Story. Aber die Kämpfe machen einfach Spaß. Es wird halt jetzt alles etwas monoton. Jetzt bin ich in einem Bergdorf, mal schauen was mich dort erwartet, außer wieder ein Dorf mit viel böser Aura wie es bei den anderen Dörfern der Fall war.
Die Kritik am Spiel sind gleich geblieben. Die Spielwelt ist meiner Meinung nach schön designt, aber es gibt viel zu wenig bis gar nichts zu tun. Man kann diverse Objekte sammeln bzw aufsuchen damit man Aktionspunkte erhält, die man für verbesserte Kampfstrategien nutzen kann. Aber ansonsten kann man wirklich nur kämpfen, kämpfen, kämpfen oder vor Gegnern davonlaufen. ;D Das ist eigentlich sehr schade, weil die Spielwelt sehr groß und teils sehr weitläufig ist. Mehr Nebenquests wären wünschenswert gewesen. Diese sind aber wirklich nicht gerade spannend und meistens muss man nur mit Personen sprechen. Am Ende einer Quest wartet dann ein sehr starkes Monster. Selbst Tales of Xillia 2 bot da mehr Tiefe. Außerdem wirkt die Spielwelt auch weiterhin sehr statisch. Personen und Tiere haben ihren festen Platz und bewegen sich nicht. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Eine weitere Kritik bezieht sich auf den Spielablauf, der doch ziemlich monoton ist. Man läuft durch eine Steppe, dann ist man wieder in einer Stadt. Danach geht es wieder auf die Steppe, dann kommt mal eine Höhle, dann wieder eine Stadt, dann ein Wald, dann wieder ein Dorf, dann wieder eine Steppe, dann eine Höhle, hin und wieder mal eine Ruine.... Man merkt da schon das geringe Budget. Selbst die Dungeons bzw Ruinen sind sehr langweilig und immer gleich designt.
Der Hauptmotivator des Spieles und des Franchises bleibt das Kampfsystem und die Story. Beides wie bereits erwähnt ist echt gut gelungen. Das Kampfystem ist mit den Artewirkungen und den verborgenen und mythhischen Artes den Vorgängern größtenteils nachempfunden. Dieses Mal kann man sich aber mit einer zweiten Figur verschmelzen. Dadurch erlernt man neue Attacken und man ist stärker. Dafür fehlt aber eine Person auf dem Kampffeld.
Auch die Story ist gut erzählt. Mir gefällt sie nicht so gut wie die von Tales of Xillia 2, aber sie motiviert das Weiterspielen enorm, obwohl der Spielablauf wie gesagt eher monoton ist. Die Charaktere sind liebevoll designt. Vor allem die Dramatogie kann man gut mit Tales of Xillia 2 vergleichen. Da wachsen einem die Figuren wirklich ans Herz.
Was mir auch gut gefallen hat sieht die (gewollt oder nicht) Anspielungen an Zelda. Das fängt schon mit der Grundstory an, dass ein Junge aus einem Dorf eine junge Frau trifft, die Prinzessin eines Reichs ist. Wegen dieser Prinzessin verlässt der Junge, der von den Geschichten und Sagen ein Auserwählter ist, sein Dorf und wird zum "Hirten", also sozusagen der Befreier vom Allbösen. Ohne zuviel zu spoilern: Auch die Sequenz vor dem Endkampf hat etwas von Zelda. Hier und da habe ich einfach diese Anspielungen gemerkt. Ich weiß aber nicht ob diese gewollt sind.
Grafisch finde ich den Titel hingegen echt gut. Vor allem im Vergleich zu Tales of Xillia hat sich viel getan. Die PS4 trägt auch dazu bei, dass die Grafik deutlich frischer wirkt. Ich hab mir auch PS3-Videos angesehen und muss wirklich sagen, dass die Unterschiede vor allem bei den Charakteren enorm sind. Die Musik ist auch gelungen, obwohl sie sich teilweise zu oft wiederholt. Ein paar schöne Soundtracks sind aber dabei.
Insgesamt hinterlässt das Spiel einen positiver Eindruck, verschwendet aber auch Potenzial. Für die Zukunft erwarte ich mir einfach komplexere Nebenquests und ein interessanteres und vor allem abwechlungsreicheres Dungeondesign. Man merkt hier und da einfach, dass die Entwickler nicht die Ressourcen haben alles aus dem Franchise rauszuholen. Dabei wäre die Spielwelt aufgrund ihrer Größe ideal gewesen diese mit Quests vollzustopfen und dem Game ein bissl Leben einzuhauchen, in dem man Tierweiden einbaut und die Nebenfiguren auch mal ein bissl herumlaufen lässt.
Habe mich vorhin im Thread geirrt, deswegen hau ich es nochmal schnell hier rein:
Ich kann ja nicht nur Doom spielen, daher habe ich zwischendurch mal eben Day of the Tentacle Remastered durchgespielt
Großartiges Remaster, die neu gezeichneten 2D Sprites sehen wirklich knackig und frisch aus, sind aber dennoch orginalgetreu zur alten Pixelgrafik. Ebenfalls super ist, das Quasi alles beim alten geblieben ist, alle alten Rätsel sind geblieben ohne noch irgend einen extra schnick schnack einzubauen welcher nicht an die Qualität der Orginalrätsel ran kommen würde, auch toll dass man die alte Syncro drinnen gelassen hat und eine Neuvertonung nicht in Frage gekommen ist (auch wenn man manchmal ein Rauschen bei manchen Soundfiles hören konnte, etwas mehr Sound restaurierung hätte nicht geschadet), Musik wurde zwar neu eingespielt, aber wie auch bei der Grafik wurde darauf geachtet dass es orginalgetreu bleibt, ich musste manchmal sogar zur Orginal version hin und her switchen (was auch mit nur einem Tastendruck möglich ist, super!) um überhaupt einen Unterschied rauszuhören zu können, und sollte es dennoch einen stören, kann man die Orginalmusik immernoch in den optionen einstellen.
Allgemein habe ich zwar das Spiel in der Orginalfassung schon vor gut 5 Jahren durchgespielt, aber in der Zeit sind mir bis auf ein paar basic Rätsel und kniffe doch nur recht wenig im Kopf geblieben, sodass ich für das gesammte Spiel gut 5 Stunden brauchte, hätte ich das nicht gehabt wären es bestimmt 7 daraus geworden, und für das sind die 15€ es auf jedenfall wert! Kann es nur an jedem weiter empfehlen!
So Tim Schäfer, jetzt wird es aber mal Zeit für Day of The Tentacle 2/Maniac Mansion 3
Gestern Abend hab ich endlich Sly 2 auf der PS2 beendet. Sehr, sehr geil!
... also, nicht das Spiel. Nur, dass ich durch bin. ;-D
Gut, kurz zur Sache: Handwerklich ist das Spiel einwandfrei, aber die beiden für mich wichtigsten Punkte - von denen in einem Spiel wenigstens einer stimmen muss, damit es mir Spaß macht - haben meine Erwartungen nicht erfüllt. Die Rede ist von Story und Gameplay.
Die Story schien mir sehr früh schon belanglos und plätschert in Bildern vor sich hin. Warum? Das und dieser vollkommen abgedrehte Aspekt haben mich schon bei Bayonetta abgeschreckt. So geht das einfach nicht. Erzählung in Bildern? Nicht für mich, bitte. Heißt ja auch Videospiel, nicht Bildspiel.
Und das Gameplay? Wie gesagt, man weiß nicht so recht, was es zu kritisieren gibt. Es ist abwechslungsreich, man kann ein paar nette Gadgets benutzen, sich mit Sly durchschleichen, mit Murray durchprügeln und Bentleys technisches Know-How ermöglicht ebenfalls ein cleveres Erledigen der Feinde. Alles nett gemacht, und dennoch macht's mir keinen richtigen Spaß.
Im Gegensatz dazu kann ich betonen, dass die Cel-Shading-Optik mir gefällt, auch die Soundkulisse kann mich überzeugen. Dazu gibt's abwechslungsreiche Schauplätze in den verschiedenen Episoden. Alles gut, aber die Story lässt mich kalt. Und das Gameplay bockt nicht. Ziemlich schade.
Jetzt hab ich es doch wieder geschrieben. Zum dritten Mal, und schon wieder anders als vorher. Aber inhaltlich hab ich das erfasst, was ich auch vorher schon schreiben wollte. Alles gut, wird grad rüberkopiert.
Im Moment habe ich keinen Bock auf zocken, aber wegen Langeweile dann doch Maus und Tastatur in die Hände genommen. Der Spaß hat dadurch zwar etwas gelitten, aber es bleibt eines der besten Spiele der vergangenen Generation. Muss ich einfach jedes mal dazu sagen. Danke an dsr, dass er mich an diese Serie herangeführt hat - auch, wenn ich im ersten Deus Ex bisher nicht über das zweite Level herausgekommen bin.
Gibt nur wenige Spiele, die das Schleichen besser machen als das Geballere. Einzig wirklich nerviger Punkt ist das Backtracking für einige Nebenmissionen. Ansonsten gibt es den ein oder anderen Schönheitsfehler.
Gibt im DC jetzt auch New Game+, in dem man all seine Augmentationen behalten kann. Bin nur nicht ganz sicher, ob es das Spiel dann zu leicht macht. Man sollte wohl einen höheren Schwierigkeitsgrad auswählen für den zweiten Durchgang.
The Missing Link fand ich als externen DLC gut, jetzt in das Hauptspiel integriert wirkt es etwas deplatziert/fremd.
Uncharted 4 durch, 15 Stunden und 40 Minuten reine Spielzeit laut Statistik.
Die erste Hälfte etwas mehr geforscht und genossen, am Ende wollte ich dann doch fertig werden.
Mich ärgert nur, dass der Taucheranzug, den ich nun als Outfit freigeschaltet habe, überhaupt nichts bringt. Man ertrinkt trotzdem, wenn man ihn nutzt. Schade, hätte mir gern die Gewässer noch etwas genauer angesehen.
Wow sieht das Spiel geil aus! Hab zwar erst zwei Welten besucht (mein Raumschiff ist jetzt repariert) aber ich finde es schon richtig toll. Die Steuerung könnte etwas besser sein, da bin ich von Super Mario präzisere Bewegungen gewohnt. Aber das ist kein großer Kritikpunkt. Was mir aber gut gefällt, obwohl es bisher kritisiert wurde ist der Humor. Ich mag diesen "George der aus dem Dschungel kam"-Humor. Der Sprecher erinntert mich voll an Ape (dieser Affe aus dem George-Film). Was in der Hinsicht vielleicht etwas stört sind die langweilig klingenden Synchronsprecher. Aber ok. Die Waffen sind super und abwechslungsreich.
Mein Ersteindruck ist nicht nur positiv, sondern ich bin einfach nur begeistert.
Dieser Eindruck hat nicht getäuscht. Die Levels sind cool und designtechnisch auch sehr gelungen. Gaspar hat mir am besten gefallen, weil es doch ein größerer Level ist in dem man viel erkunden kann. Das Gameplay selbst ist auch gut. Schade nur, dass die (wenigen) Bossgegner noch immer keine Schwachpunkte haben. Das hat mich schon in Size Matters (PSP) gestört. Gerade, weil es doch ziemlich viele Wachen gibt die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Pixelpistole finde ich richtig klasse. Alle Gegner werden dadurch total verpixelt. ;D Damit das Spiel nicht zu monoton wird gibt es noch abwechslungsreiche Gadgets wie etwa die Düsen für Clank damit Ratchet fliegen kann (aber auch nur in bestimmten Levels. Auch kann man an einigen Passagen an Schienen gleiten oder an Hoverrennnen teilnehmen.
Grafisch ist das Spiel jedenfalls ein Brett. So schöne Grafiken habe ich noch in keinem anderen Jump n Run erlebt. Alles gestochen scharf mit schönen Lichteffekten und vielen Details. Vor allem die eine tropische Welt hat mich mit einer wunderschönen Optik begeistert. Soundtechnisch ist das Spiel eher naja. Ohrwürmer habe ich da keine entdecken können. Fällt aber auch nicht negativ auf.
Der viel kritisierte Humor lässt tatsächlich mit der Zeit nach, weil vieles einfach nur wiederholt wird. Wenn ich 12 - 15 Stunden "George der aus dem Dschungel kam" am Stück ansehen würde, würde mir auch mit der Zeit das Lachen vergehen. Trotzdem sind doch eine gute Gründe zum Lachen vorhanden. Es ist so der typischen Animationsfilm-Humor.
Der größte Kritikpunkt geht aber an den Umfang. Mit 12-15 Stunden Spielzeit ist der Umfang DER Witz des Spieles. Obwohl ich mir echt Zeit gelassen habe und alles aufgesammelt habe, was es zu sammeln gab. Alleine für damalige Verhältnisse ist das für mich nicht nachvollziehbar. Für ein 3D-Game viel zu wenig. "Ja aber die Battlefield oder CoD-Kampagnen bieten auch nur 6 Stunden Spielzeit." Da kann man sich dann noch viele Stunden im Multiplayer vergnügen. Ratchet & Clank bietet nichts Vergleichbares. Ich hätte noch gerne weitergespielt, obwohl sich erste Abnützungserscheinungen wegen dem doch immer wieder kehrenden Gameplay (Laufen, schießen, laufen, schießen) erkennbar zeigten. Ist aber vielleicht auch besser so, denn gegen Ende hin wird der Shooterpart doch sehr stark erhöht.
Ich möchte bei so einem schönen Spiel nicht mit einem Kritikpunkt enden. Die Clankpassagen sind eindeutig eines der Highlights. Die Rätsel sind nicht sonderlich schwer, aber sie machen doch sehr viel Spaß. Vom Prinzip her läuft jedes Rätsel gleich ab. "Bringe einen Bot zu einem abgeschalteten Energiesystem und reaktiviere es." Ich finde es aber cool, dass es doch noch Entwickler gibt, die sich Gedanken über gutes Rätseldesign machen, obwohl es kein Puzzlegame ist.
Nach Size Matters ist das PS4-Remake erst mein zweites R&C-Spiel das ich komplett durchgespielt habe. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Nur mich wundert es nicht, dass die Jump n Runs bei Sonys Konsolen auf der Strecke bleiben. Wie schon Size Matters bietet auch der PS4-Teil wenig Substanz um längfristig motivieren zu können. Gut, dass das Spiel nur 40€ gekostet hat. Aber für 40€ und der kurzen Spielzeit bekommt man feine Jump n Run-Kost. In den 12-15 Stunden wurde ich wirklich gut unterhalten.
Mich ärgert nur, dass der Taucheranzug, den ich nun als Outfit freigeschaltet habe, überhaupt nichts bringt. Man ertrinkt trotzdem, wenn man ihn nutzt. Schade, hätte mir gern die Gewässer noch etwas genauer angesehen.
Ein Kandidat für den offiziellen Thread Soll ich deinen Beitrag dorthin kopieren (dieser hier bleibt dennoch erhalten)? Habe dort mein Beitrag übrigens leicht aktualisiert und werde ihn noch mehr aktualisieren und es ebenfalls hier posten, sobald ich durch bin.
Ob du es glaubst oder nicht, aber 12-15 Stunden sind für heutige Verhältnisse sehr viel. Auch für ein Spiel dieser Art und die genannten Spielstunden reichen mir dann ehrlich gesagt auch. Zumal es recht günstig war. Ich denke, du bist aufgrund Nintendo sowie als Rollenspiel-Fan in dieser Hinsicht viel empfindlicher als der Dauer PS3, PS4, XBox 360 & XBox One-Zocker, was aber verständlich ist.
Mal sehen, ob der Herausforderundsmodus einen hohen Spielwert bietet. Und möchte man die Platin (durchaus möglich, da das Spiel einfach Spaß macht), verbringt man eh noch mehr Zeit mit dem Spiel. Aber irgendein Zusatz wäre schon cool gewesen, wobei ich die Cheats und freischaltbare Konzepte motivierend finde.
Völlig unerwartet ist Ratchet & Clank jedenfalls mein Spiel des Jahres 2016 bisher. Ja, vor Dark Souls 3!
Zittern am ganzen Körper, Tunnelblick, Ekstase und am Ende pure Erleichterung. Der Albtraum ist vorbei.
Kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Habe den Endboss + optionalen Endboss erlegt und das beim zweiten Versuch.
Hatte nach Gehrman noch zwei Blutphiolen. Also gedacht was soll schon groß passieren und einfach bis zum Umfallen gekämpft. Nachdem meine Phiolen dann weg waren, bin ich einfach zu dem Ding hingerannt und nur noch wie eine Bestie darauf eingedrischt. Mit dem letzten bisschen Lebensenergie geschafft. Einfach genial.
Was soll man sagen? 1 Jahr nach Ankündigung habe ich auf ein Geiles Spiel gewartet, und jetzt ein Geiles Spiel bekommen, interessanter weise habe ich übrigens fast doppelt so lang gebraucht wie andere Spieler es spielen (der durchschnitt liegt so bei 10-13 Stunden, ich brauchte 22 ), liegt wohl daran dass ich auf Ultra Violance (den dritthöchsten) spielte, während die meisten auf Hurt my plenty (den zweithöchsten) spielten, des weitern habe ich den Wegfindungs Kompass ausgeschaltet, damit ich mich eher auf das finden von Secrets konzentrieren konnte, und ich hab teilweise lange gesucht und mich als ich dann keine lust mehr auf suchen hatte immer wieder trotz Karte verlaufen
Aber mal echt: was für ein Spiel
Ähnlich wie Wolfenstein würde ich auch das nicht als einen Old-School Shooter betiteln, dafür sind zu viele Moderne inhalte drinnen (speziell das aufwerten des Charakters), aber auf jedenfall ist es an einem Old-School Shooter näher dran.
Die Level sind zum Beispiel Teilweise echt riesig, wie gesagt: mit abgeschalteter Wegfindung habe ich mich da drinnen verlaufen, aber das macht nix, denn viel freilauf bedeutet auch viel erkundung, und ja: es ist auch ne Menge versteckt! Ich habe mich zwar mal über die Auto Map beschwert, aber in zwichen muss ich sagen dass ich sie doch mag, so hat man einerseitz schon mal die volle Karte und kann schon mal sehen, wie viel noch auf einem zukommt, und andererseits werden auch ein paar Secrets angeteasert, ja, ich habe gemeckert dass es schlecht sei schon zu sagen wo alles liegt, aber dann wiederum weißt du in etwa wo du für das Secret hin musst, aber wie genau du dran kommst ist nochmal ne andere sache, weil die Karte nicht sagt in wie fern das Secret versteckt ist, und größere Sachen, wie die Klassik Doom Level, sind nicht mal dort eingezeichnet.
Actiontechnisch geht auch was ab, ein großes Arsenal an Waffen, jede spielt sich anders, ist verschieden Stark und auch für unterschiedlische Gegner gerichtet: Ein Raketenwertfer oder eine Gauscannon sind für die Fetten Brocken, einfache Shotgun oder Assult Rifle hingegen für den ein oder anderen Imp. Und da man die upgraden und aufleveln kann, geht es noch mehr ab und fügt dem ganzen noch ein wenig variation hinzu: entweder bekommt meine Shotgun einen Explosivschuss, welcher auf Anhieb Superschaden verursacht, oder man nimmt ein Tool, welches drei schüsse auf einmal verschießt, die man auf größere Gegnerhorden verteilen kann, und diese Fähigkeiten kann man noch mal upgraden, um noch mehr Chaos zu verursachen, und hat man bei einem Punkt alles gekauft, dann kann man mit der Waffen noch eine Challence machen, um damit dann noch ne ultimative Verbesserung zu ergattern! Challences sind auch ein gutes Stichwort, denn so schaltet man ne menge frei, anstatt das man sachen einfach findet, gut, bei manchen verbesserungspunkten findet man die wirklich in den Levels, aber mit Challences kann man noch mehr Freischalten: Du willst einen Waffenpunkt mehr? Gut, dann mache 3 Hellknights einen Glory Kill von oben! Oder töte eine gewisse Anzahl von Gegnern mit der BFG, und so weiter, ähnlich so mit den Runen, das sind Quasi kleine Challence Minispiele, mit denen man sich Gameplayupgrades freischaltet und auch eine gewisse Abwechslung mitbringen: so wird man in Arenen geworfen in denen man in einer sehr Knappen Zeit Monster töten muss, aber man mit jedem Kill 2 sekunden Zeit gewinnt, oder mit einem Raktenwerfer alles Killt, ohne das es Healthpickups gibt (das ist weitaus schwieriger als es klingt ), man bekommt also zusätzliche Nebenmissionen und wird dafür Belohnt
Insgesammt ein Geniales Spiel, dass ich auch jetzt noch auf Nightmare durchspielen möchte! Übrigens sind hier meine Stats, wie viele Monster ich in der Zeit getötet habe (falls wer hier das auch durchspielt würde ich mich freuen ob ihr das auch raus schreiben könntet, würde mich intererssieren, speziell im Unterschied zwischen den verschiedenen Schwierigkeitsgraden), kann man allerdings als Spoiler ansehen, da ich verrate was für Gegner es gibt und auch die Bosse genannt werden, also obacht!
Die erste Zahl sind die Kills insgesammt, die Zahl in der Klammer zeigt wie viele davon Glory Kills sind.
Imps 1188 (350)
Summoner 26 (15)
Barons of Hell 50 (9)
Cacodemons 137 (38 )
Cyberdemon 1
Hell Knights 144 (79)
Lost Souls 84 (sehr wenige wenn ihr mich fragt...)
Mancubi 104 (45)
Pinkys 108 (46)
Revenants 198(78 )
Bessene Soldaten 268 (98 )
Spider Mastermind 1
Höllenwächter 3
Besessene 675 (150)
Besessene Techniker 81 (6)
Unwillige 170 (29)
Höllenschinder 199 (79)
Besessene Wachmänner 61 (28 )
Cyber-Mancubi 40 (18 )
Spectre 22 (46, vermutlich zählt er hier die normalen Pinkys mit wenn man beide werte vergleicht, keine Ahnung...)
Pain Elementals: 0, denn die gibt es in diesem Spiel nicht! Hurra, der nervigste Gegner aus Doom 2 ist nicht präsent Selbiges könnte ich auch über die Arch-Viles sagen, aber ich bin nicht sicher ob die Summoner diese Gleichzeitig darstellen sollen...
die letzten Tage, weil ich nicht zuhause war musste ich notgedrungen mal wieder auf Handheld ausweichen, hab ich dann mal für dieses beiden legendären Remakes legendärer N64 Perlen genutzt.
Majora's Mask hab ich sogar das erste mal durchgespielt, am N64 hab ich beim vierten Boss (die 2 Würmer im Canyon-Tempel) aufgehört damals
Tolles Spiel mit kryptischer Handlung, großartigen Grafikeffekten und neuen interessanten Ansätzen mit der TV-Serie. Leider ist es trotzdem das schwächste Spiel von Remedy.
Vom Gameplay ist es ein Deckungsshooter, übrigens eine Wohltat, wenn der Charakter automatisch in die Deckung geht ohne eine Taste drücken zu müssen, der jedoch aufgrund der Zeitmanipulationen aufgelockert wurde. Anstatt Granaten gibt es dann Zeitexplosionen und da der Charakter nicht viel aushält, hat man einen Energieschild, der die Zeit um die Spielfigur herum anhält. Zudem kann man die Fähigkeiten mithilfe von sogenannten Chrononquellen ausbauen, die man überall in der Spielwelt findet, wodurch die Effekte stärker werden oder öfter anwendbar sind. Leider ist das Spiel genau dann vorbei, wenn man die Fähigkeiten aufgelevet hat und die Kämpfe dadurch spaßig werden.
Auf der Xbox One ist es auch eines der grafisch besten Spiele, wobei es gegen aktuelle Referenzen nicht ankommt. Allerdings empfand ich gerade die Grafikeffekte grandios. Beispielsweise wenn wieder Funken sprühen, etwas explodiert, Kugel verlangsamt werden und vor allen wenn die Zeit stillsteht, entwickelt das Spiel einen ganz eigenen Stil. Dazu noch der elektronische Soundtrack, der hier einfach perfekt reinpasst, obwohl ich damit wenig anfangen kann.
Anfangs war ich noch skeptisch wegen der TV-Serie, aber sie funktioniert. Man darf nur keine hochklassige Dramatik erwarten, sondern eher solide Kost, die das Universum erweitert und neue Informationen liefert. Zur Handlung trägt sie etwas bei, da sie die Hintergründe um Monarch Solutions und der Nebencharaktere erläutert. Allerdings kann man auf sie auch verzichten, wenn man nur das Spiel spielen möchte. Dann entgehen zwar einige Anspielungen, aber man versteht trotzdem einen Teil der Geschichte. Mit Shawn Ashmore (Iceman aus X-Men), mit seinen fantastischen blauen Augen, oder Aiden Gillen (Petyr 'Littlefinger' Baelish aus Game of Thrones) hat man auch etwas bekanntere Schauspieler an Bord, sowie Lance Reddick (Lost), der Martin Hatch sehr erfolgreich verkörpert.
Kritisch angesehen werden kann, dass sich die Folgen nicht auf der Disk befinden, sondern gestreamt werden. Jedoch ist dies logisch, weil auf der Blu-ray einfach kein Platz dafür ist. Alternativ kann man sich alle Folgen herunterladen. Der Download hat auch nur 75 GB.
Größtes Highlight bei Remedy ist für mich immer die Handlung, die Spielwelt und die Atmosphäre. Hier kann man ihnen keinen Vorwurf machen, da Sam Lake als Creative Director und die Writern Mikko Rautalathi und Tyler Smith erneut gute Arbeit abliefern. (Wobei mich gewundert hat, dass der gute Sam Lake nicht auch als Schreiber fungiert hat). Diesmal bekommt man anstatt Film Noir oder Psychological Action Thriller einen Sci-Fi Thriller, der allerdings im gleichen Universum spielt. Kenner wissen was gemeint ist.
Größtes Highlight waren die ganzen verteilten Computer, Notizzettel oder Fernseher, die Hintergrundinformationen liefern oder einfach nur eines von den vielen, vielen Easter Eggs sind, die man an jeder Ecke im Spiel findet.
Unzufrieden könnte man über das Ende der Handlung sein, da dieses sehr kryptisch und zu offen ist. So richtig weiß man überhaupt nicht, wie die Geschichte zu Ende beziehungsweise weitergeht, denn dafür bleiben, wie gewohnt, viel zu viele Fragen offen.
Am Ende des Spiels wurden meine Erwartungen erfüllt, was ich vorher nicht unbedingt gedacht habe, da ich bisher keinerlei Erwartungen bei Remedy hatte. Alan Wake habe ich gespielt ohne es zu kennen, da es der Xbox 360 beilag, und Max Payne habe ich einfach einmal am PC gespielt und fand es großartig. Quantum Break reiht sich daher leider am Ende der Liste ein, was jedoch kein Qualitätsmakel ist.
Es ist ein sehr gutes Spiel für die Xbox One, aber kein Meisterwerk geworden. Das ist finde ich allerdings auch nicht schlimm, da ich hervorragend unterhalten wurde, selbst wenn ich wieder fünf Minuten lang eine einzige E-Mail gelesen habe, und durchweg meinen Spaß hatte.