Imo bestes Fire Emblem
Gumbario
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blackxdragon
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auf den NES mal wieder ne Runde Mega Man 3
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Immer noch mein Lieblings Game für das NES. Und ich freue mich schon auf die Mega Man Collection für PS4
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Immer noch mein Lieblings Game für das NES. Und ich freue mich schon auf die Mega Man Collection für PS4
S
Sansaido
Gast
Yoshi's Woolly World. Ein zauberhaufter, zuckersüßer Plattformer mit ordentlich Umfang. Dem Urteil der N-ZONE kann ich dabei uneingeschränkt zustimmen. Das Spiel ist sehr gut, aber lässt ein wenig neue Ideen vermissen. Ob alleine oder im Koop, es macht jedoch eine Menge Spaß, strotz nur so vor kreativen Levels und sieht wirklich grandios aus. Leichtgängige Feierabendunterhaltung, welche aber gerade auf der Jagd nach den 100% auch Profis herauszufordern vermag. Kaufempfehlung von mir 
OldShatterhand
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SWTOR Kopfgeldjäger Story beendet. Nun gehts nach Makeb und Yavin 4.
JulianPK
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Habe jetzt den Singleplayer-Modus von Splatoon beendet. Ist ein sehr nettes Gimmick, wurde zum Ende hin sogar noch recht herausfordernd.
Ich finds echt toll, dass Nintendo Splatoon zu einem so guten Spiel gemacht hat und auch noch weiter unterstützt. Mittlerweile gibts ja schon 45 Waffen und 10 Arenen. Nächste Woche kommt ja das August-Update, ich denke, da kann man noch einiges an Inhalt erwarten.
Ich finds echt toll, dass Nintendo Splatoon zu einem so guten Spiel gemacht hat und auch noch weiter unterstützt. Mittlerweile gibts ja schon 45 Waffen und 10 Arenen. Nächste Woche kommt ja das August-Update, ich denke, da kann man noch einiges an Inhalt erwarten.
M
MrKillingspree
Gast
Ich habe gestern Ys: Memories of Celceta auf meiner Vita durchgespielt. Nettes simples JRPG. Habe 45 Stunden gebraucht, allerdings habe ich alle Textboxen nach ca 20 Stunden Spielzeit weggedrückt und nicht mehr gelesen, war mir zu viel Geschwafel.
Skeletulor64
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Ja, doch. Auf diesen unbändigen Willen kann man schon stolz sein. :o
Irgendwann werd ich's dir gleich tun.
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Revolvermeister
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Dito.Ja, doch. Auf diesen unbändigen Willen kann man schon stolz sein. :o
Irgendwann werd ich's dir gleich tun.
T-Bow
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Never Alone. Haben leider erst relativ gegen Ende herausgefunden, dass die Vita als zweiter PS4-Controller fungieren kann.
Dito.
Dito.
Dito.
Inspectah85
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Vorgestern lief endlich der GTA V Abspann, platz wird jetzt für MGS freigehalten.
Ankylo
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The Witcher 2: Assassins of Kings (Xbox 360)
Nach vielen Monaten und vielen Stunden habe ich endlich The Witcher 2: Assassins of Kings durchgespielt, wobei das gleichzeitig auch wieder nicht stimmt, denn vielmehr habe ich es erlebt und genossen. Eigentlich habe ich es im Januar begonnen, um damit in das neue Jahr zu starten und dann blieb es leider liegen. Selbst jetzt habe ich nur zwei mögliche Wege abgeschlossen.
Zunächst muss man festhalten, dass The Witcher kein Spiel zum Spielen ist, sondern eine Geschichte die gespielt wird. Die Handlung um Geralt von Riva, den Königsmörder, Menschen, Anderlinge, Könige, Hexer, Zauberinnen, Liebe, die Wilde Jagd und den nördlichen Königreichen steht im Mittelpunkt. Dabei geht es nur vordergründig darum Geralt von seiner Schuld zu befreien, denn später geht es um die politische Neuordnung des Nordens, wobei auch das Kaiserreich aus dem Süden immer präsenter wird. Außerdem ist es eben der zweite Teil einer Trilogie. Leider erschien der erste Teil nie für die Xbox 360, wobei dies ein wenig dadurch gelöst wird, dass der Hexer sein Gedächtnis verloren hat und selbst am Ende nicht vollständig wiedererlangt.
Vom Gameplay her ist es ein durchaus ein wenig komplexeres Rollenspiel, wobei man Geralt von Riva in vier Fähigkeitenbäumen (Allgemein, Schwertkampf, Magie und Alchemie) entwickeln kann. Zwar ist man theoretisch relativ frei in seinen Entscheidungen, praktisch jedoch hängt es vom Schwierigkeitsgrad ab, wie die Entwicklung abläuft. Beispielsweise kann man Alchemie auf Leicht komplett und auf Normal zum Großteil ignorieren, während der Konsum von Tränken auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad Dunkelheit zwingend notwendig ist.
Wie bereits gesagt liegt das Hauptaugenmerk auf der Handlung und diese setzt es sehr gut um. Im Gegensatz zu anderen Rollenspielen wie Mass Effect gibt es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß, sondern nur sehr viele Schattierungen. Man ist jederzeit frei in seinen Entscheidungen sowohl im Bezug auf Dialoge als auch die Entscheidungen, wer leben soll. Man weiß vorher nicht, ob wie die Entscheidung letztenendes ausfällt. Außerdem ist die Hauptquest in zwei Pfade mit unterschiedlichen Quests eingeteilt. Persönlich habe ich mich für den Pfad Iorweths entschieden und diesen auch zweimal durchgespielt, um einfach sämtliche Enden zu erleben und diese wirken sich sehr stark auf die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der nördlichen Königreiche aus.
Allerdings muss man auch ein wenig Kritik üben. Technisch gibt es einige Probleme mit dem Spiel. Beispielsweise hat man hin und wieder Tonaussetzer oder Tearing in manchen Szenen, wobei mir dies auf meinem kleinen Fernseher nicht so stark auffiel. Erst als ich das Spiel an einem größeren TV spielte, fiel mir dies auf. Das Inventar wurde auch 1:1 vom PC übernommen, weshalb man sich auf viel Klickarbeiten eintstellen darf, denn durch das Menü wird mit den Schultertasten navigiert.
Zuletzt muss ich noch die Charaktere loben. Am gelungensten ist Geralt von Riva, ganz einfach da er der Mittelpunkt der Handlung ist und diese lenkt, obwohl er dies gar nicht möchte. Daneben treten im Laufe des Spiels unzählige Haupt- und Nebencharaktere auf wie Triss Merigold, Vernon Roche, Iorweth, Saskia oder Geralts "Freund" Rittersporn, die einerseits zur Stimmung im Spiel beitragen, aber andererseits eben auch dazu beitragen, dass es Schattierungen und kein richtig und falsch gibt, sondern einfach unbequeme Entscheidungen, die niemals zum Wohl aller dienen. Außerdem schafft man es zwischenmenschliche Beziehungen und Liebe nicht ins lächerliche zu führen, woran 99% der Spiele scheitern.
Am Ende des zweiten Durchgangs habe ich mich auch schlecht gefühlt, denn egal wie man es dreht und wendet, es gibt kein Happy End. Am liebsten wäre mir eine Kombination aus den beiden möglichen Enden, aber CD Projekt verweigert mir dies und somit muss ich damit leben, dass ich mich mies fühlen muss. Das haben die Entwickler einfach großartig gemacht und ein sehr gutes Spiel abgeliefert, was man sich unbedingt ansehen sollte, insbesondere wenn man The Witcher 3 in vollen Zügen genießen und verstehen möchte.
Nach vielen Monaten und vielen Stunden habe ich endlich The Witcher 2: Assassins of Kings durchgespielt, wobei das gleichzeitig auch wieder nicht stimmt, denn vielmehr habe ich es erlebt und genossen. Eigentlich habe ich es im Januar begonnen, um damit in das neue Jahr zu starten und dann blieb es leider liegen. Selbst jetzt habe ich nur zwei mögliche Wege abgeschlossen.
Zunächst muss man festhalten, dass The Witcher kein Spiel zum Spielen ist, sondern eine Geschichte die gespielt wird. Die Handlung um Geralt von Riva, den Königsmörder, Menschen, Anderlinge, Könige, Hexer, Zauberinnen, Liebe, die Wilde Jagd und den nördlichen Königreichen steht im Mittelpunkt. Dabei geht es nur vordergründig darum Geralt von seiner Schuld zu befreien, denn später geht es um die politische Neuordnung des Nordens, wobei auch das Kaiserreich aus dem Süden immer präsenter wird. Außerdem ist es eben der zweite Teil einer Trilogie. Leider erschien der erste Teil nie für die Xbox 360, wobei dies ein wenig dadurch gelöst wird, dass der Hexer sein Gedächtnis verloren hat und selbst am Ende nicht vollständig wiedererlangt.
Vom Gameplay her ist es ein durchaus ein wenig komplexeres Rollenspiel, wobei man Geralt von Riva in vier Fähigkeitenbäumen (Allgemein, Schwertkampf, Magie und Alchemie) entwickeln kann. Zwar ist man theoretisch relativ frei in seinen Entscheidungen, praktisch jedoch hängt es vom Schwierigkeitsgrad ab, wie die Entwicklung abläuft. Beispielsweise kann man Alchemie auf Leicht komplett und auf Normal zum Großteil ignorieren, während der Konsum von Tränken auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad Dunkelheit zwingend notwendig ist.
Wie bereits gesagt liegt das Hauptaugenmerk auf der Handlung und diese setzt es sehr gut um. Im Gegensatz zu anderen Rollenspielen wie Mass Effect gibt es kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß, sondern nur sehr viele Schattierungen. Man ist jederzeit frei in seinen Entscheidungen sowohl im Bezug auf Dialoge als auch die Entscheidungen, wer leben soll. Man weiß vorher nicht, ob wie die Entscheidung letztenendes ausfällt. Außerdem ist die Hauptquest in zwei Pfade mit unterschiedlichen Quests eingeteilt. Persönlich habe ich mich für den Pfad Iorweths entschieden und diesen auch zweimal durchgespielt, um einfach sämtliche Enden zu erleben und diese wirken sich sehr stark auf die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse der nördlichen Königreiche aus.
Allerdings muss man auch ein wenig Kritik üben. Technisch gibt es einige Probleme mit dem Spiel. Beispielsweise hat man hin und wieder Tonaussetzer oder Tearing in manchen Szenen, wobei mir dies auf meinem kleinen Fernseher nicht so stark auffiel. Erst als ich das Spiel an einem größeren TV spielte, fiel mir dies auf. Das Inventar wurde auch 1:1 vom PC übernommen, weshalb man sich auf viel Klickarbeiten eintstellen darf, denn durch das Menü wird mit den Schultertasten navigiert.
Zuletzt muss ich noch die Charaktere loben. Am gelungensten ist Geralt von Riva, ganz einfach da er der Mittelpunkt der Handlung ist und diese lenkt, obwohl er dies gar nicht möchte. Daneben treten im Laufe des Spiels unzählige Haupt- und Nebencharaktere auf wie Triss Merigold, Vernon Roche, Iorweth, Saskia oder Geralts "Freund" Rittersporn, die einerseits zur Stimmung im Spiel beitragen, aber andererseits eben auch dazu beitragen, dass es Schattierungen und kein richtig und falsch gibt, sondern einfach unbequeme Entscheidungen, die niemals zum Wohl aller dienen. Außerdem schafft man es zwischenmenschliche Beziehungen und Liebe nicht ins lächerliche zu führen, woran 99% der Spiele scheitern.
Am Ende des zweiten Durchgangs habe ich mich auch schlecht gefühlt, denn egal wie man es dreht und wendet, es gibt kein Happy End. Am liebsten wäre mir eine Kombination aus den beiden möglichen Enden, aber CD Projekt verweigert mir dies und somit muss ich damit leben, dass ich mich mies fühlen muss. Das haben die Entwickler einfach großartig gemacht und ein sehr gutes Spiel abgeliefert, was man sich unbedingt ansehen sollte, insbesondere wenn man The Witcher 3 in vollen Zügen genießen und verstehen möchte.
Skeletulor64
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Falls ein Mod mir den Thread raussuchen könnte, wäre das sehr nett. Dann packe ich den Post nachträglich da rein. Dankeschön. ;-)
Doch gefunden.
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Es läuft der Abspann in Batman: Arkham Asylum auf der PS3.
![:]](/styles/ctec/images/smilies/default/sm_B-].gif ":] :]")
Zuletzt bearbeitet:
T-Bow
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Lara Croft and the Temple of Osiris zu 100% (und) im Koop. Wie erwartet ein sehr schönes Spiel, aber leider auch verbuggt wie sonst was. 
waluigifan
Erfahrener Benutzer
Chrono Trigger (SNES)
The Legend of Zelda: A Link To The Past (SNES)
Super Mario Land (GB)*
Volley Fire (GB)
*sogar mehrere Male, jedes Mal mit anderer Farbpalette. Irgendwie macht das Spiel süchtig.
The Legend of Zelda: A Link To The Past (SNES)
Super Mario Land (GB)*
Volley Fire (GB)
*sogar mehrere Male, jedes Mal mit anderer Farbpalette. Irgendwie macht das Spiel süchtig.
Revolvermeister
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Professor Layton und das Vermächtnis von Aslant meine Meinung im entsprechenden Thread mit dem englischen Titel "Professor Layton and the Azran Legacies"
Skeletulor64
Bekanntes Gesicht
Spec Ops: The Line [Xbox 360] wurde soeben auf "Selbstmordmission" abgeschlossen.
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