Kingdoms of Amalur: Die Legende vom toten Kel und Die Zähne von Naros
Schöne kleine Zusatzepisoden, muss ich schon sagen, und jedes mit einer ganz anderen Atmosphäre.
Wer das Hauptspiel schon mag, dem empfehl ich die beiden dazu, gemeinsam mit dem Hinweis, sie nicht am Ende der Hauptstory zu spielen. Die schönen Boni, die man v.a. beim toten Kel bekommt, sind zu schade um sie NICHT zu verwenden
Crysis 3
Yeah, ein flotter Shooter mit bombastisch präsentierter Story. Auch wenn ichs nur auf Easy gespielt hab, so wars doch recht knackig an manchen Stellen, wenn auch deutlich einfacher als Teil 1 (den ich noch lang nicht durch hab ...)
Gomo
Point & Click-Adventure, das wohl eher auf Kinder ausgelegt ist... trotzdem hatte ich durchaus meinen Spaß dran, allein schon, weil sich die Figur so knuffig bewegt.
Croixleur Sigma
Ich hab einmal die Story durch. Allzu viel bietet es in meinen Augen nicht, aber es spielt sich locker von der Hand - genau das braucht ein Beat-em-up.
Mario Kart 8
ok, "durchgepielt" nur insofern, als dass ich alle Cups einmal abgefahren bin xD Das wird auf jeden Fall noch weiter verfolgt.
Wirklich interessant ist, die Strecken langsam abzufahren und mal zu schauen, wieviele kleine Details auf den Strecken da zu finden sind - das ist echt enorm! Ich für meinen Teil liebe ja die headbangenden Piranha-Pflanzen x3
The Elder Scrolls IV: Shivering Isles
hrmph... Endlich.. :/ aber es war ein Kampf. Das Höhlendesign und das generelle Questdesign in der Erweiterung ging mir extrem gegen den Strich. Die meiste Zeit warens echt nur einfach Fetch-Quests, für die man noch dazu ewig und 3 Tage laufen musste. Dazu noch schmeißt einem das Spiel Tonnen von sehr robusten Gegnern in den Höhlen entgegen, naja, und die Schei*e ist perfekt.
Das Hauptspiel schau ich mir vielleicht irgendwann wieder an, die Shivering Isles... nein danke. Obwohl die Umgebung ja nett aussieht. Aber das reicht für mich nicht, wenn mich der Rest einfach nur ärgert.
Containment: The Zombie Puzzler
So unscheinbar das erst wirkt, das Spiel ist durchaus seine Spielzeit wert. Gegner - also Zombies - vernichtet man in diesem Spiel, indem man sie mit gleichfarbigen eigenen Einheiten umstellt, dann werden sie abgeschossen. So lassen sich auch ganze Gruppen von Gegnern auf einmal auslöschen.
Im weiteren Spielverlauf wirds dann teils echt schwer, vor allem am letzten Boss hab ich mir fast die Zähne ausgebissen. Für Fans schneller, actionreicher Puzzles ist es aber sicher einen Blick wert.
RUSH
Knackig, sehr knackig xD Sehr schön designete Würfelpuzzle, würd ich jederzeit weiterempfehlen
Thomas was alone
Das war das wohl minimalistischte Jump'n'Run, das ich je gespielt hab. Das zeigt mal, dass selbst kleine bunte Klötzchen eine Persönlichkeit haben können, wenn mans nur richtig angeht.
Blades of Time
Erm.. ja. Am Anfang dacht ich ja "Na, so blöd sieht das doch gar nicht aus". Schnelle, actionreiche Kämpfe, man kommt schön und schnell voran - und dann fährt das Spiel seine Krallen aus. Spätestens im Eisgebiet schmeißt einem das Spiel Gegnerhorden entgegen, wo teils ein einzelner davon in anderen Spielen Zwischenboss-Niveau hat - und da kommen gleich 2 oder 3 auf einmal daher.
Bosse werden oft zur Geduldsprobe, dass ich 10 Minuten an einem rumgeklopft hab, war keine Seltenheit. Gegen Ende hin wird das Spiel dank solcher Übermonster immer zäher.
Aber das Krönchen setzt dem ganzen die stellenweise verbuggte Steuerung auf. Vor allem im Endboss hab ich das gemerkt. Da funktionieren plötzlich die Zauber auf den Tasten 1-3 nicht mehr, stattdessen löst Ayumi den Feuerzauber mit Linksklick (der eigentlich der normale Angriff ist) automatisch aus, und wenn man Glück hat, kommt bei Rechtsklick ein Eiszauber. Das Problem ist, dass der Boss abwechselnd mit Eis und Feuer bekämpft werden muss... So wirds das ganze zum Glücksspielt. Dazu kommt noch, dass man sich manchmal gar nicht mehr bewegen kann, da man in einer Skillanimation feststeckt, die man gar nicht ausgelöst hat..
Was auch noch dazu kam: Waren die Bugs aktiv, hat der Gegner nur noch einen kleinen Bruchteil des Schadens genommen, den er eigentlich hätte nehmen sollen...
Das Ende vom Lied: Ich hab den letzten Boss mithilfe von einem Unverwundbarkeitscheat gekillt, weil mir die Steuerung einfach keine Wahl gelassen hat.
X-Blades
Da denkt man schon, Blades of Time ist schlimm. Dann kommt X-Blades. Ja, ich weiß, ich bin selbst schuld xD
Ich hab selten so ein dermaßen zähes, repetitives Slasher-Spiel gespielt...
Was ich da rumgeflucht hab, warum zum Teufel in einem Raum schon wieder mal der Fortschrittsbalken nicht runtergeht, obwohl man eh schon reihenweise Gegner umhaut... dann stellt man fest... der eigentliche Gegner, den man vernichten muss, nimmt durch die aktuelle Vorgehensweise genau NULL Schaden. Na toll. Andere Skills rein, und nochmal. Erschwert wird einem das insofern, als dass bei Räumen, wo bestimmte Monster (bzw. Bosse) zu vernichten sind, das Kleinzeug ständig respawned. Was zwar sinnvoll ist, da man hauptsächlich durch Monster hauen Rage für die Skills aufbaut, aber mindestens genauso lästig sein kann.
Unterm Strich: Ich würd beide Titel nur an absolute Schnetzel-Fans empfehlen. Außerdem sollte man einen gewissen Hang zum Masochismus mitbringen.
Das für mich persönlich kranke war allerdings: Beide Titel haben mich irgendwie bei der Stange gehalten, wobei es bei X-Blades schon sehr (!!) grenzwertig war.