• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Der "Was ich zuletzt durchgezockt hab"-Thread

Hey, jetzt hast du mir meinen Trippel kaputtgemacht. :pissed:


Donkey Kong Country - Tropical Freeze
Hauptstroy durchgespielt, ausführlichere Rückmeldung kommt später.

Auf jeden Fall ein grandioses Jump 'n' Run, das dem Vorgänger auf allen Ebenen gerecht wird.
Die Wiedereinführung der Wasserlevel hätte man sich aber sparen können, die waren der nerviste Teil des Spiels.
Dafür hat die letzte Welt mal wieder alles getoppt (außer die übergenialen 2. Welt natürlich).

Und jetzt werde ich das Spiel natürlich noch bis zum letzten Puzzleteil und was auch immer danach kommen mag durchspielen. :X
 
Donkey Kong Country - Tropical Freeze

Die Wiedereinführung der Wasserlevel hätte man sich aber sparen können, die waren der nerviste Teil des Spiels.
Bin grundsätzlich kein Fan von Wasserwelten in Jump'n'Runs. Trotzdem muss man hier aber auch sagen, dass diese Abschnitte wirklich toll inszeniert wurden. Hinzu kommt diese unvergessliche Musik :X
 
The Legend of Zelda - A Link to the Past

Dieser Durchgang hat meine Sicht auf das Spiel ganz schön verändert.
Natürlich ist es immer noch ein sehr gutes Spiel, aber einfach nicht mehr dieses monumentale, düstere und brutalschwere Spiel, das immer noch einen draufzusetzten wusste, wenn man dachte, härter kann es nicht mehr kommen, das diese unfassbar dichte Atmosphäre versprühte, der nichts damals gleichkam und das duchzuspielen weit über ein halbes Jahr in Anspruch nahm.
Stattdessen spaziere ich in bestimmt unter zehn Spielstunden fröhlich mein Liedchen pfeifend durch alle Tempel hindurch ohne je den Durchblick zu verlieren und sterbe dabei nur noch alle Jubeljahre einmal.


Unter diesen Umständen fühle ich mich momentan nicht fähig, dem Spiel noch eine Prozentwertung zu verpassen, nur kann ich sagen, dass die 94%, die ich früher vergeben hätte nun doch ziemlich haltlos erscheinen.

Das alles ändert natürlich nichts daran, dass es immer noch ein tolles Spiel ist und das Durchspielen sehr spaßig war.
Und als nächstes werde ich jetzt den Nachfolger beginnen. :X
 
Far Cry 3

am anfang fand ich das spiel nicht so gut. da man nicht von anfang an diese open world erfahrung machen konnte. dann bekam ich den bogen und die spielwelt wurde offener. von da an wurde das spiel echt gut.
aber meiner meinung nach ist die spielwelt zu groß, gerade weil man nicht soviel machen kann.
kleiner wäre besser gewesen. das ende fand ich auch ziemlich beschissen. die story allgemein ist echt mau.
ich habe mich die letzten stunden in dem spiel wirklich durchgequält. aber immerhin besser als der zweite
 
Zuletzt bearbeitet:
inFamous Second Son (PS 4) :top:

Geiles Spiel bin mittlerweile im 3. Durchgang. :X

Hätte nie gedacht, dass mir der Teil so gut gefällt, denn den ersten fand ich nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut und den 2. Teil habe ich erst gar nicht gespielt.
 
Assassin's Creed 4

War ziemlich "okay", schätze ich
Wird aber wohl das letzte AC sein für mich, zumindest bis sie der Serie mal 3-4 Jahre Pause gönnen um ihr eine Generalüberholung zu unterziehen.
 
Far Cry 3: Blood Dragon

ohh man ist das spiel geil. sowas von retro und neunziger. erinnerte mich an die zeiten von arnie, sly und bruce.
meiner meinung nach sind Blood Dragon und Prepare to Die von dark Souls die besten DLC's die es gibt
 
Far Cry 3: Blood Dragon

ohh man ist das spiel geil. sowas von retro und neunziger. erinnerte mich an die zeiten von arnie, sly und bruce.
meiner meinung nach sind Blood Dragon und Prepare to Die von dark Souls die besten DLC's die es gibt
Ich bin auch schon gespannt, werd es bald zocken. :]

@t: Port Royale 3

Händlerkampagne ist durch, jetzt werd ich mir mal die Piratenkampagne genauer ansehen. :X
 
Banjo Tooie (Xbox Live Arcade)
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

2 Jahre nach den Ereignissen von Banjo Kazooie sind es Mingella und Blobbelda, die ihre fiese Schwester Gruntilda
befrein, welche unter einem Stein gefangen lag.
Da die Hexe mittlerweile nur noch aus einem Skelett besteht, verbreitet sie Angst und Zerstörung und versucht mit allen Mitteln ihren alten Körper zurückzuerlangen.
Der dicke Bär Banjo und die vorlaute Möwe Kazooie machen sich erneut auf, ein großes Abentuer zu erleben. Rare hat mit dem Nachfolger alle Register gezogen, Mehr von allem lautete die Devise. Riesige miteinander verknüfte Level, ein üppiges Move-Repertoire (in dem auch alle Fähigkeiten aus dem Erstling schon enthalten sind), knifflige Rätsel, witzige Bosskämpfe, freche Dialoge sowie zahlreiche Anspielungen auf den Vorgänger und andere Rare Klassiker machen Banjo Tooie zu einem absoluten Highlight der 3D-Jump'n'Run Ära. Grafisch reißt es im Jahr 2014 natürlich keine Bäume mehr aus und der Soundtrack ist in manchen Welten etwas "gewöhnungsbedürftig" (Terridaktylusland z.B. :B ) , trotzdem muss man diesen Titel immernoch einfach jedem Spieler empfehlen. Nur schade, dass der versprochene dritte Teil "Banjo Threeie" bis heute auf sich warten lässt und die Entwicklerschmiede Rare weit entfernt ist von der einstigen Klasse, so ein Meisterwerk zu entwickeln.

91%

Wunderbares Relikt aus einer tollen Zeit.

01-14% = Mülltonne
15-24% = grottenschlecht
25-34% = schlecht
35-44% = schwach
45-59% = Durchschnitt
60-69% = ordentlich
70-79% = gut
80-89% = sehr gut
90+...... = überragend
 
Zuletzt bearbeitet:
Banjo Tooie (Xbox Live Arcade)
Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

2 Jahre nach den Ereignissen von Banjo Kazooie sind es Mingella und Blobbelda, die ihre fiese Schwester Gruntilda
befrein, welche unter einem Stein gefangen lag.
Da die Hexe mittlerweile nur noch aus einem Skelett besteht, verbreitet sie Angst und Zerstörung und versucht mit allen Mitteln ihren alten Körper zurückzuerlangen.
Der dicke Bär Banjo und die vorlaute Möwe Kazooie machen sich erneut auf, ein großes Abentuer zu erleben. Rare hat mit dem Nachfolger alle Register gezogen, Mehr von allem lautete die Devise. Riesige miteinander verknüfte Level, ein üppiges Move-Repertoire (in dem auch alle Fähigkeiten aus dem Erstling schon enthalten sind), knifflige Rätsel, witzige Bosskämpfe, freche Dialoge sowie zahlreiche Anspielungen auf den Vorgänger und andere Rare Klassiker machen Banjo Tooie zu einem absoluten Highlight der 3D-Jump'n'Run Ära. Grafisch reißt es im Jahr 2014 natürlich keine Bäume mehr aus und der Soundtrack ist in manchen Welten etwas "gewöhnungsbedürftig" (Terridaktylusland z.B. :B ) , trotzdem muss man diesen Titel immernoch einfach jedem Spieler empfehlen. Nur schade, dass der versprochene dritte Teil "Banjo Threeie" bis heute auf sich warten lässt und die Entwicklerschmiede Rare weit entfernt ist von der einstigen Klasse, so ein Meisterwerk zu entwickeln.

91%

Wunderbares Relikt aus einer tollen Zeit.

01-14% = Mülltonne
15-24% = grottenschlecht
25-34% = schlecht
35-44% = schwach
45-59% = Durchschnitt
60-69% = ordentlich
70-79% = gut
80-89% = sehr gut
90+...... = überragend

Kann man so unterschreiben. Mir persönlich gefallen ja noch die drei Bazoo-Kazoo-Levels im Multiplayer-Modus. Als Jinjo mit den Eis und Granaten-Eiern macht das Spiel im MP-Modus extrem viel Spaß. Unzählige Stunden habe ich schon damit verbracht. Sogar mehr als mit BF 2, CoD 4 oder CS.

Den Soundtrack hingegen finde ich einfach genial. Vor allem der Steinhagel-Gipfel hat eine stimmige Musik, sowohl auf der Vulkan- als auch auf der Eisseite.

Wenn ich die restlichen Puzzle-Teile und Cheato-Seiten eingesammelt habe, werde ich den ersten Teil nochmals rangehen. Hab jetzt voll Lust drauf. Speziell auf Freezeeze Peak und Click Clock Wood. :X
 
Resident Evil: Revelations

Manche Stellen waren bisschen nervig, vor allem der Endgegner, aber es ist auf jeden Fall ein gutes Spiel.
 
Rage (PC) beendet. Gefiel mir doch erstaunlich gut, die Id-Tech 5 Engine hat sowohl Stärken als auch Schwächen, die Story ist relativ belanglos, die Shooterelemente rocken (Id-Shooter spielen sich irgendwie immer griffiger als alle anderen).
Das rumfahren mit den bewaffneten Karren ist lustig, und die Rennen sehen besser aus als bei den meisten Arcade-Rennspielen.
Man sollte nicht mit einer Open-World-Erwartung an das Spiel heran gehen, dann hat man viel Spaß. Das Ende war allerdings unspektakulär und öde. Fast so, als würde da noch ein zweiter Teil folgen.
 
Assassin's Creed III (Xbox 360)

Ich bin ohne Vorbehalte an das Spiel rangegangen, obwohl ich davor fast ausschließlich kritische Stimmen zu diesem Spiel gehört haben, die allesamt enttäsucht waren. Die erste große Wendung in der Handlung dürfte mittlerweile bekannt sein und hätte ich sie nicht gewusst, dann wäre es auf jeden Fall überraschend gewesen. Jedoch kamen im gesamten Laufe des Spiels Sachen, die ich nicht unbedingt vorhersah (z.B. Washington).

Das Spiel war von der Spielwelt doch ein großer Bruch zu den bisherigen Teilen. New York und Boston fand ich größtenteils langweilig, wobei das Erkunden des Tunnelsystems anfangs Spaß machte. Das Grenzland hingegen war großartig. Allein die Ausblicke von den höchsten Bäumen.

Mit dem neuen Kampfsystem kam ich anfangs überhaupt nicht klar, wobei sich das im Spielverlauf gegeben hat. Nebenmissionen habe ich bis auf ein paar von Abenteuerern, die allesamt super sind, überhaupt nicht gemacht und auch das Wirtschaftssystem komplett ignoriert. Erst eine Stunde vor dem Ende bin ich auf die Idee gekommen mir eine bessere Ausrüstung zu holen. Die Seemissionen habe ich auch allesamt liegen lassen, die bekomme ich bei AC IV: Black Flag wohl noch zu genüge und besser.

Richtig enttäuschend empfand ich nur das Ende der Desmondgeschichte. Die Enden waren schon immer konfus und unlogisch, aber das setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Ich verstand überhaupt nichts. Die Epilogmissionen mit Connor danach empfand ich als nette Idee, jedoch waren die allesamt viel zu kurz und reine Zwischensequenzen.

Insgesamt empfand ich das Spiel doch als sehr gelungen und deutlich besser als AC: Revelations. An meinen Lieblingsteil Brotherhood kommt es zwar nicht heran, positioniert sich jedoch knapp dahinter mit dem zweiten Teil. Das Spiel war sehr gut, bis auf den etwas zähen Anfang, und die Ausrichtung hat mir auf jeden Fall sehr viel Spaß (über 20 Stunden nur für die Hauptmissionen) bereitet. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zelda: Phantom Hourglass beendet. War recht durchschnittlich, aber das Finale fand ich dann doch gut gemacht, von der Inszenierung und dem Gameplay an sich. Als nächstes kommt Spirit Tracks an die Reihe.
 
The Legend of Zelda – A Link Between Worlds

Ich bin an das Spiel gegangen mit Erwartungen, wie sie niedriger kaum sein hätten können. Ich erwartete ein höchstens halbselbsttsändiges Spiel, das hauptsächlich von der Nostalgie zum grandiosen Vorgänger lebt, kaum neue Orte und musikalisch nur mittelmäßige Remixe des Vorgängers hervorbringt und einen relativ geringen Umfang hat. Das war auch der Grund, weshalb ich das Spiel relativ lange unbeachtet ließ und es mir letztendlich zum Geburtstag schenken ließ, nachdem es mich im Saturn doch aus dem Regal angelächelt hat, und hauptsächlich nur, um, bevor ich Pokémon Platin anfange, mal ein Nicht-Pokémon Spiel zwischen die ganzen Editionen zu schieben, bevor ich diese Serie noch totspiele.
Ich erwartete ein Spiel, dass also dieser „schlechtes Zelda – gutes Spiel“-Denkweise entsprach, dass sich irgendwo mit Phantom Hourglass und Skyward Sword auf den untersten Rängen (aller Nicht-NES-Zeldas) rumtummelt.

Die ersten Spielstunden entsprachen auch ungefähr dieser Erwartung: Alles war ganz nett, nicht atemberaubend, und der Schwierigkeitsgerad im Vergleich zum Vorgänger merklich gesunken. Aber wie das Spiel in den folgenden Spielstunden aufgedreht hat, war schon nicht mehr feierlich …



Z.B. wäre da der Soundtrack. Ein absolut genialer Moment war, wie (wirklich kein großer Spoiler, der sich ausschließlich auf die Musik bezieht, aber falls jemand möglichst gar nichts über den Inhalt des Spiels erfahren möchte)
, nachdem man das Masterschwert aus dem Stein gezogen hatte, die neue Oberweltmusik einsetzte. Im Grunde immer noch die selbe Melodie, aber gewaltiger und rhythmischer aufgezogen und deutlich freier behandelt.
Noch besser wurde es dann, als in Lorule nach dem siebten Dungeon das selbe mit der alten Schattenweltmusik passierte. Erstens eine tolle Analogie zur entsprechenden Stelle in der Lichtwelt und zweitens war die neue Version des Themas ansich einfach herrlich. :X

Ähnlich mit anderen altbekannten Themen im Spiel: Die Remixe sind größtenteils wirklich gut geworden und teilweise relativ frei gehalten, Beispiele hierfür wären der Todesberg, Kakariko oder das Schloss.

Auch toll war, dass die Schattenweltdungeons nicht alle einen Remix des alten Dark World Dungeon Themes in den Hintergrund gelegt bekamen, sondern acht wunderschöne (!) neue Themen. :X


Ebenfalls sehr schön umgesetzt waren die Verwendungsmöglichkeiten der neuen Items, die diesmal meist sehr vielseitig waren und nicht nur über einen Dungeon gebraucht wurden. So hat man als Beispiel bei einem normalen Lorule Gegner mit Schild, dem man frontal keinen Schaden zufügen kann, die Möglichkeit, ihn mit der Druckwelle des Hammers zu paralysieren, ihm mit dem Enterhaken den Schied zu entreißen, sich von hinten anzuschleichen und zuzuschlagen, ihn in eine gezündete Bombe zu locken oder ihn mit einer Feuerwalze zu überrollen, um nur die meisten zu nennen.

Das neue Itemsystem und das Verwandlung-in-ein-Gemälde-Feature lassen das Spiel wirklich frisch erscheinen. Es ergeben sich jede Menge neue Rätsel, die man nicht schon in-und-auswendig kennt und der ganze typische Spielablauf mit dem von-Dungeon-zu-Dungeon laufen und allen dazugehörigen Elementen wird durch das Ausleih-und-Kauf-System endlich mal etwas verändert, das Spiel spielt sich einfach frisch, man fühlt sich teilweise wieder so, wie bei seinen ersten Zelda-Spielen, als die ganzen Mechaniken noch völlig neu für den Spieler waren.
Man kommt auch weit öfter als in anderen Teilen an nicht erreichbaren Orten vorbei, bei denen man nicht mit einem Blick sieht, mit welchem Item es hier weitergeht. So probiert man immer wieder im Spielverlauf, mit seinen neuen Errungenschaften dort weiterzukommen anstatt zu warten, bis man das benötigte Item hat und dann dorthin zurückzukehren.
Teilweise kommt es sogar vor, dass man mit einem neuen Item/Fähigkeit an betreffender Stelle plötzlich weiterkommt, sich erst richtig freut und dann bemerkt, dass es nur fünf Meter voranging und man nun wieder nicht weiterkommt. Solche genialen Stellen durfte ich das letzte Mal in A Link to the Past erleben. :X


Das Dungeondesign ist ebenfalls teilweise wirklich bemerkenswert geworden. Die meisten Dungeons sind zwar relativ klein und schlimmstenfalls noch linear angelegt, aber so kreativ, wie schon lange nicht mehr. Gar kein Vergleich zu den Skyward Sword‘schen „und noch ein Waldtempel, und noch ein Feuertempel, undimmersoweiter“-Ablauf.
Besonders der neue Palast der Dunkelheit hat es mir wirklich angetan. :X


Auch die Nebenquests gehen völlig in Ordnung: 28 Herzteile, relativ viele Minispiele, 5 Flaschen, viele mehr oder weniger versteckte Höhlen mit Rätseln und die 100 zu findenden Maimais, die Dank der Karte, die anzeigt, in welchem Gebiet sich noch wie viele befinden auch ziemlich motivierend zu suchen sind (OoT lässt grüßen %)) und einem ganz nette Itemupgrades bescheren.



Negativ anmerken kann man, wenn man so will, die relativ simple Story (trotz mehr oder weniger überraschender Wendung gegen Ende), die ebenfalls ziemlich einfache Grafik (die manchmal aber auch wirklich süß sein kann :X), das großflächige Recyceln der beiden Oberwelten und der etwas seichte Schwierigkeitsgrad (Heldenmodus wird nach dem Durchspielen freigeschaltet, Game Overs werden nach den Durchspielen gezählt, ob es etwas für 0 gibt weiß ich nicht, ich hatte 1 %)).
In größerem Maße gestört hat mich aber keiner dieser Punkte. :)



Man sollte nur mit der Einstellung an das Spiel rangehen, dass einen hier ein kleines, aber ausgefeiltes und sehr durchdacht wirkendes The Legend of Zelda erwartet und kein bombastisches Riesenwerk.
Ich habe für meinen Durchgang 23 Stunden gebraucht und werde es garantiert nocheinmal durchspielen.


Meine Wertung:

91%


Persönliche Rangliste aller Zeldas:
16. Zelda II
15. The Legend of Zelda
14. Phantom Hourglass
13. Skyward Sword
12./11. Oracle of Ages/Seasons
10. Four Swords Adventures
9. Spirit Tracks
8. The Minish Cap
7. Ocarina of Time
6. Link’s Awakening
5. A Link to the Past
4. A Link between Worlds
3. Majora’s Mask
2. The Wind Waker (HD)
1. Twilight Princess
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenfalls Zelda LbtW (bin jetzt im zweiten Durchgang). Kann mich Gumbario nur anschließen. Man muss aber sagen, dass Nintendo mit dem Spiel erneut beweisen, dass sie immer noch sehr kreativ sein können. Sich durch die Paläste rätseln hat unheimlich Spaß gemacht, und die Items waren sehr cool. Ich muss aber ganz klar den Schwierigkeitsgrad bemängeln, ich hasse zwar schwierige Games, aber das Spiel ist viel viel zu einfach. Man schlägt routiniert alle Gegner platt, selbst die Endgegner. Man merkt wieder dass es sehr auf Kinder zugeschnitten ist.

Insgesamt ist das Spiel zwar ganz klar besser als die DS Ableger, aber dennoch schwächer als alle anderen Zeldas. Ist meine Meinug. Die besten Zeldas gibt es immer noch auf Heimkonsolen. Trotzdem, ein geniales Spiel. :X
 
Zurück