daumenschmerzen
Bekanntes Gesicht
Absolut.Nick ist aber auch der geilste Sidekick ever.
"What isyour favorite color Nick?"
"It's blue. No, green. - I fucked up, it's yellow."
Was Johnson in Shadows of the Damned war, ist Nick in Lollipop Chainsaw. Rosalind war aber noch besser: "AAAH! IT CAN SPEAK!" ;D
T-Bow
Bekanntes Gesicht
Juliet ist so ein Herzchen, ich bin total verknallt in sie
Get out of the way, sie ist meins
ParakoopaReloaded
Bekanntes Gesicht
Gerade eben Journey.
Gab einige WOW! Momente, aber auch einige die mich weniger beeindruckt haben. Trotzdem gutes Ding, das ich sicher nochmal durchspielen werde..gif ":) :)")
Gab einige WOW! Momente, aber auch einige die mich weniger beeindruckt haben. Trotzdem gutes Ding, das ich sicher nochmal durchspielen werde.
Philkan91
Bekanntes Gesicht
Gestern Abend inFamous 2 auf Antiheld durchgezockt und meine Fresse...
Die Platin hab ich dann auch.
Das böse Ende finde ich um einiges heftiger als das gute. Liegt vielleicht daran, weil ich Zeke so mochte. Man weiß ja eigentlich, dass Zeke Recht hat, Cole zu stoppen, aber da Cole ja böse ist und ihm eben so alles egal ist, konnte man sich das so denken. ^^
Die Platin hab ich dann auch.
Ankylo
Bekanntes Gesicht
Ich habe sowohl bei Red Dead Redemption als auch dem Add-On Undead Nightmare zumindest die Haupthandlung beendet, sowie einige Nebenmissionen erledigt. Insgesamt hat beides zusammen und die 23-24 Stunden gedauert. Um eine objektive Nachbetrachtung zu gewährleisten, habe ich auch gewartet mit der Zusammenfassung.
Das Setting in Süden der USA um 1911 also das Ende des Wilden Westens finde ich sehr gut gewählt. Nicht nur die Landschaft ist abwechslungsreich, sondern auch äußerst stimmig was den Wandel vom alten Wilden Westen zu einer industrialisierten Gegend anbelangt.
Die Charaktere finde ich, wie es bei Rockstar so ist, überragend gemacht. John Marston ist einfach eine geile Sau und ein Zyniker vor dem Herrn, allerdings sind die vermeintlichen Nebencharaktere genauso gut. Allein ein vermeintlicher Revolutionsführer der die Welt verbessern möchte, aber im Grunde schlimmer ist als ein Diktator ist großes Kino. Gleichzeitig stellt sich mir die Frage, warum kriegt es fast nur Rockstar hin sämtliche Figuren so gut darzustellen?
Spielerisch als Open World Spiel finde ich es sogar einen Tick besser als GTA IV. Zwar ist die Welt sehr leer und die Ortschaften kaum größer als ein Block in GTA, dafür aber passiert unterwegs auf dem Pferd jede Menge wie Überfälle oder man begegnet zufällig Personen. Durch das Dead Eye sind die Kämpfe zwar vermeintlich leichter, da man wie bei Max Payne die Zeit verlangsamen kann und somit gezielt schießen, gleichzeitig sind punktgenaue Treffer viel wichtiger als beim hauseigenen Konkurrent. Dass sich die Gesundheitsanzeige automatisch regeneriert kann man als störend oder modern empfinden, aber mich hat es nicht sonderlich gestört. Einzig genervt war ich bei Undead Nightmare.
Das Beste neben den spielerischen Aspekten sind für mich ganz klar die Handlung + Musik. Bei der Musikuntermalung war ich ein wenig skeptisch, da Radiosender einfach im Wilden Westen nicht funktionieren und GTA wenn man zu Fuß unterwegs ist auch allein mit Umgebungsgeräuschen auskommt. Allerdings haben mich die Instrumentalstücke zu den einzelnen Ortschaften/Gegenden und in den Gefechten eines besseren belehrt. Außerdem gibt es verstreut auch noch richtige Lieder und die passen einfach perfekt wie es sich für einen Western gehört.
Die Handlung ist ohne Zweifel erhaben. Bereits beim Intro hatte ich nur aufgrund der Dialoge schon das Gefühl Marston ist der letzte Outlaw einer endenden Epoche. Durch die Charaktere wirken auch die ganzen Geschehnisse auch glaubwürdig und das Ende ist ein Ende, wie man es eigentlich nicht erwartet hätte, welches gerne trotzdem hervorragend passt und wohl eines der Besten dieser Generation ist.
Diese Generation habe ich schon einige Drittherstellerspiele gespielt, aber keines finde ich vom Gesamtpaket so überzeugend und großartig wie Red Dead Redemption. Das war ganz große Videospielkunst.
Das Setting in Süden der USA um 1911 also das Ende des Wilden Westens finde ich sehr gut gewählt. Nicht nur die Landschaft ist abwechslungsreich, sondern auch äußerst stimmig was den Wandel vom alten Wilden Westen zu einer industrialisierten Gegend anbelangt.
Die Charaktere finde ich, wie es bei Rockstar so ist, überragend gemacht. John Marston ist einfach eine geile Sau und ein Zyniker vor dem Herrn, allerdings sind die vermeintlichen Nebencharaktere genauso gut. Allein ein vermeintlicher Revolutionsführer der die Welt verbessern möchte, aber im Grunde schlimmer ist als ein Diktator ist großes Kino. Gleichzeitig stellt sich mir die Frage, warum kriegt es fast nur Rockstar hin sämtliche Figuren so gut darzustellen?
Spielerisch als Open World Spiel finde ich es sogar einen Tick besser als GTA IV. Zwar ist die Welt sehr leer und die Ortschaften kaum größer als ein Block in GTA, dafür aber passiert unterwegs auf dem Pferd jede Menge wie Überfälle oder man begegnet zufällig Personen. Durch das Dead Eye sind die Kämpfe zwar vermeintlich leichter, da man wie bei Max Payne die Zeit verlangsamen kann und somit gezielt schießen, gleichzeitig sind punktgenaue Treffer viel wichtiger als beim hauseigenen Konkurrent. Dass sich die Gesundheitsanzeige automatisch regeneriert kann man als störend oder modern empfinden, aber mich hat es nicht sonderlich gestört. Einzig genervt war ich bei Undead Nightmare.
Das Säubern der Friedhöfe bzw. Befreien der Ortschaften empfand ich eher als nervig denn spaßbringend, was an den massigen Zombiewellen liegt gegen die man kämpfen muss.
Das Beste neben den spielerischen Aspekten sind für mich ganz klar die Handlung + Musik. Bei der Musikuntermalung war ich ein wenig skeptisch, da Radiosender einfach im Wilden Westen nicht funktionieren und GTA wenn man zu Fuß unterwegs ist auch allein mit Umgebungsgeräuschen auskommt. Allerdings haben mich die Instrumentalstücke zu den einzelnen Ortschaften/Gegenden und in den Gefechten eines besseren belehrt. Außerdem gibt es verstreut auch noch richtige Lieder und die passen einfach perfekt wie es sich für einen Western gehört.
Die Handlung ist ohne Zweifel erhaben. Bereits beim Intro hatte ich nur aufgrund der Dialoge schon das Gefühl Marston ist der letzte Outlaw einer endenden Epoche. Durch die Charaktere wirken auch die ganzen Geschehnisse auch glaubwürdig und das Ende ist ein Ende, wie man es eigentlich nicht erwartet hätte, welches gerne trotzdem hervorragend passt und wohl eines der Besten dieser Generation ist.
Ich finde nur schade, dass das Ende vom Ende eine Nebenmission ist und so wohl einige Spieler dieses verpasst haben.
Diese Generation habe ich schon einige Drittherstellerspiele gespielt, aber keines finde ich vom Gesamtpaket so überzeugend und großartig wie Red Dead Redemption. Das war ganz große Videospielkunst.
Müsste ich eine Wertung vergeben, dann erhält das Spiel eine 9,5/10.
Zuletzt bearbeitet:
Luga
Erfahrener Benutzer
Deponia
Himmel... entweder ich bin zu doof für das Spiel, oder die Rätsel sind wirklich teilweise einfach nur unlogisch. Teilweise bin ich ohne einen Wink mit dem Zaunpfahl seitens einer Komplettlösung einfach nicht weitergekommen.
Die Dialoge waren Anfangs recht witzig zu lesen, aber mit der Zeit hat mich die Dummheit, Egozentrik und Überheblichkeit des Hauptcharakters einfach nur genervt. Vom Ende der ganzen Prozedur - möcht ichs beinahe nennen - war ich eher enttäuscht.
Es war ne nette Erfahrung, aber nochmal würd ich das so schnell sicher nicht anrühren, Steam-Achievements hin oder her. Dafür hab ich mich stellenweise zu sehr geärgert.
Himmel... entweder ich bin zu doof für das Spiel, oder die Rätsel sind wirklich teilweise einfach nur unlogisch. Teilweise bin ich ohne einen Wink mit dem Zaunpfahl seitens einer Komplettlösung einfach nicht weitergekommen.
Die Dialoge waren Anfangs recht witzig zu lesen, aber mit der Zeit hat mich die Dummheit, Egozentrik und Überheblichkeit des Hauptcharakters einfach nur genervt. Vom Ende der ganzen Prozedur - möcht ichs beinahe nennen - war ich eher enttäuscht.
Es war ne nette Erfahrung, aber nochmal würd ich das so schnell sicher nicht anrühren, Steam-Achievements hin oder her. Dafür hab ich mich stellenweise zu sehr geärgert.
Mation
Erfahrener Benutzer
Heute DmC nach 8,5 Stunden auf dem Schwierigkeitsgrad "Nephilim" durchgespielt.
Das Einzige, was man an diesem Spiel skeptisch betrachten könnte (ich tu's nicht), sind Aussehen und Persönlichkeit des neuen Dante. Ansonsten gibt es meiner Meinung nach keinen Grund für DMC-Fans, sich dieses Game nicht zu holen. Besonderes Lob verdient die farbenfroh-surreale Atmosphäre des Limbus, der aggressive Soundtrack und die Story, die ich in diesem DMC deutlich besser als in Vorgängern fand, die ich gespielt habe (leider nur 3 & 4).
Das Einzige, was man an diesem Spiel skeptisch betrachten könnte (ich tu's nicht), sind Aussehen und Persönlichkeit des neuen Dante. Ansonsten gibt es meiner Meinung nach keinen Grund für DMC-Fans, sich dieses Game nicht zu holen. Besonderes Lob verdient die farbenfroh-surreale Atmosphäre des Limbus, der aggressive Soundtrack und die Story, die ich in diesem DMC deutlich besser als in Vorgängern fand, die ich gespielt habe (leider nur 3 & 4).
Warum zur Hölle heißt dieses Spiel "Devil may Cry: Devil May Cry? 
ndz
Bekanntes Gesicht
Crysis 1. Wow, viel besser als erwartet und vor allem deutlich besser als der miese 2.Teil. Ich bin begeistert.
Hm, so mies fand ich den im Vergleich zum ersten gar nicht. Mir gefällt zwar der Erstling auch besser, aber dort haben mich vor allem die weiten Wege und imho zuu offenen Gebiete genervt. Ich mein, es gab ja eh so gut wie nix zu erkunden.
Beefi
Bekanntes Gesicht
Direkt genervt hat mich das nicht, da haben mich eher die Stadtgebiete im 2.Teil gelangweilt. Fand ich irgendwie ausgelutscht.
Super-Marimo
Bekanntes Gesicht
Vor 10 Minuten durchgezockt:
Deponia
Scheiß auf Crytek, Daedalic is the Shit!
Deponia
Scheiß auf Crytek, Daedalic is the Shit!
TrinityBlade
Bekanntes Gesicht
Sleeping Dogs (PC)
Man nehme einen Undercover-Cop, eine offene Spielwelt mit rivalisierenden Gangs, würze das ganze mit glaubwürdigen Charakteren und einer guten Portion Hong-Kong-Kino-Action, gebe ein paar Storywendungen hinzu - und heraus kommtGTA: Hong Kong Sleeping Dogs. Zwar erreicht das Spiel nicht ganz die Genialität des großen Rockstar-Vorbilds, bringt aber mit einem an die Batman-Spiele angelehnten Martial-Arts-Kampfsystem, sparsamem Schusswaffeneinsatz und allgemein mit fernöstlicher Atmosphäre frischen Wind ins Genre. Ein besonderes Lob gebührt den Entwicklern für die PC-Portierung, die mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten und optionalem HD-Texturenpaket aufwartet.
Und bevor ich's vergesse, noch einen
an die deutschen Jugendschutzsachverständigen, weil ich mal wieder importieren musste. ;D
Vanquish (PS3)
Sehr intensiver Third-Person-Shooter, der vor allem gameplaymäßig mit Zeitlupe, großer Waffenauswahl und interessanten Gegnertypen punkten kann. Bedauerlicherweise ist die Spielzeit ziemlich kurz und die Story grottenschlecht (und nein, leider nicht im "so-schlecht-dass-es-schon-wieder-gut-ist"-Sinn). Zudem ist Vanquish wahrscheinlich eines dieser Spiele, das erst dann richtig aufdreht, wenn man es auswendig lernt und auf Highscorejagd geht. Leider entspricht das aber überhaupt nicht meinem Spielstil. Trotz alledem ist Vanquish aber ein gutes und vor allem innovatives Spiel.
Das waren jetzt das neunte und zehnte Spiel 2013. Wenn ich so weitermache, habe ich vielleicht schon in einem halben Jahr meinen Stapel ungespielter Spiele abgearbeitet. Vorausgesetzt, ich kaufe mir keine neuen Spiele.
Man nehme einen Undercover-Cop, eine offene Spielwelt mit rivalisierenden Gangs, würze das ganze mit glaubwürdigen Charakteren und einer guten Portion Hong-Kong-Kino-Action, gebe ein paar Storywendungen hinzu - und heraus kommt
Und bevor ich's vergesse, noch einen
an die deutschen Jugendschutzsachverständigen, weil ich mal wieder importieren musste. ;DVanquish (PS3)
Sehr intensiver Third-Person-Shooter, der vor allem gameplaymäßig mit Zeitlupe, großer Waffenauswahl und interessanten Gegnertypen punkten kann. Bedauerlicherweise ist die Spielzeit ziemlich kurz und die Story grottenschlecht (und nein, leider nicht im "so-schlecht-dass-es-schon-wieder-gut-ist"-Sinn). Zudem ist Vanquish wahrscheinlich eines dieser Spiele, das erst dann richtig aufdreht, wenn man es auswendig lernt und auf Highscorejagd geht. Leider entspricht das aber überhaupt nicht meinem Spielstil. Trotz alledem ist Vanquish aber ein gutes und vor allem innovatives Spiel.
Das waren jetzt das neunte und zehnte Spiel 2013. Wenn ich so weitermache, habe ich vielleicht schon in einem halben Jahr meinen Stapel ungespielter Spiele abgearbeitet. Vorausgesetzt, ich kaufe mir keine neuen Spiele.
Zockerchen
Bekanntes Gesicht
Sly Raccoon
Das hat mal so richtig Spaß gemacht, war zwar selten wirklich anspruchsvoll aber insgesamt einfach toll gestaltete Levels und irgendwie eine nett erzählte Story, Und der Boss-Kampf gegen die Vodoo-Zauberin war traumhaft! ;-D
Werde die Tage dann mit Teil 2 weitermachen..
Das hat mal so richtig Spaß gemacht, war zwar selten wirklich anspruchsvoll aber insgesamt einfach toll gestaltete Levels und irgendwie eine nett erzählte Story, Und der Boss-Kampf gegen die Vodoo-Zauberin war traumhaft! ;-D
Werde die Tage dann mit Teil 2 weitermachen..
up-metaled-ass
Bekanntes Gesicht
Ich habe letztens bei Trine 2 endlich den Goblin-Boss besiegt. Wie sonst auch immer hab ich ihn bis in seine letzte Form bekommen, bin dann aber immer krepiert, was normalerweise einen kompletten Neustart des Kampfes bedeutete. Aber anscheinend gab es ein Update, welches da einen Checkpoint hingepackt hat. So hab ich den Boss dann doch recht einfach besiegen.
Mir fehlen aber noch die restlichen Orbs und eine von Zoyas Fähigkeiten, aber irgendwie hab ich keine Lust, mir die Mühe drum zu machen.
Mir fehlen aber noch die restlichen Orbs und eine von Zoyas Fähigkeiten, aber irgendwie hab ich keine Lust, mir die Mühe drum zu machen.
Joa, die sind schon toll. Ich hab mir vor geraumer Zeit mal "Edna bricht aus" zugelegt und den Nachfolger "Harveys neue Augen" werd ich mir auch irgendwann zulegen. Die haben ihren Sitz in Hamburg und daher hatte ich überlegt, ob ich bei denen ein Praktikum mache und so meinen Einstieg in die Branche mache. Eine Freundin, die Games Design an der HTW studiert und insgesamt einen besseren Einblick in die Branche hat, meinte, dass die einen eher schlechten Ruf haben und Praktikanten recht mies behandeln und sie mir was besseres in Berlin vermitteln könnte.Scheiß auf Crytek, Daedalic is the Shit!
Similar threads
