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Der kreative Geschichts-Thread

#12 Löcher in den Bauch stach, die sich in Kängurubeutel entwickeln sollten...


Joypad am 13.11.2009 18:23 schrieb:
Ganz nebenbei: Die erste Geschichte ist online! :-D *Klick*
Das schicken wir als Drehbuch an 20th Century Fox, mal sehen, die Geschichte ihnen gefällt :B
 
Neustart

Regel 1:
Jeder User darf muss die Geschichte um 3 Wörter fortsetzen.

Regel 2:
Wir werden mehrere Geschichten schreiben. Eine Geschichte besteht jeweils aus 50 Posts.
Jeder User, der die Geschichte fortsetzt, muss seinen Post nummerieren. Eine Geschichte fängt bei #01 an und endet bei #50. Denkt also bitte daran ab etwa #40 einen Schluss zu machen und fangt bitte nach #50 eine neue Geschichte mit #01 an.

Regel 3:
Wie immer: Keine Doppelposts erlaubt!

Info von T-Bow:
Ich werde die aktuelle Geschichte für eine Übersicht (meistens) täglich nach und nach in den zweiten Post einfügen.
So habt ihr einen kleinen Überblick der bisherigen Geschichte.

... booting up ...​

#01: Ein Monitor namens...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, ich liebe solchen Quatsch, das haben wir früher immer in der Schule gemacht und da kamen die tollsten Sachen bei raus. :X
Wobei wir es ja so gespielt haben, dass jeder immer nur ein Wort schreibt und es keine Begrenzung an Wörtern gab.
Und nie dauerte es besonders lange, bis Hitler erstmals auftrat ...
Hier mal ein Beispiel (Hitlerfrei), das ich abgetippt habe, weil es mir so gut gefallen hat:


Siegfried, der Franzose (Überschrift nachträglich entstanden, alle Satzzeichen ebenfalls)

Fatalerweise war genau ein Kernkraftwerk nicht abgeschaltet,
als Siegfried,
der betuchteste Schnösel von ganz Frankreich,
der Grande Nation,
ohne irgendein Fauxpas den großen roten Füller sprengte.
So gelang der Reaktor in einen großen rosagrünkarierten
Atompilz.
Durch vielfaches des gewaltigen Crecendos ward lebend die,
die niemand mochte,
so bewundernswert,
wie einst wenige Feministinnen es waren.
Wallenden Haares und knallenden Schrittes
protestierten Atomkraftgegner für mehr Atomkraft,
weil sie geil auf Verstrahlung waren.
Brachial war das gar so gar nicht.
Denn es war einfach unglaublich
unbrachial.
So unbrachial wie Käse ...
Vielleicht doch etwas brachialer.
Zurück zum
Käse:
Dieser schmacket so exquisit und delikat,
wie nur einer,
der durch seine Duftnote bestechen wöllte.
Erlesen sind die Träubchen, welche zum Käse gereicht.
Zurück zu
Siegfried,
denn das Käseintermezzo war erhaben,
jedoch fruchtlos.
Jener tat ...
nichts.
Nunja, sagen wir
„Bonjour!“
zu ihm.
Gucket mal rüber,
wie elegant er winket.
Auf geht‘s, auf dass er in einem vorzüglichen Brautkleid tanze!
Oh Merde!
Ah, wie bezaubernd dös is.
Nur der Franzose vermag so zu erfreuen.


#04: ..., um seien Erzrivalen ...
 
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