Foxioldi
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Meine Gedanken gelten heute den 298 Toten des Flugzeugabschusses über der Ukraine.
Unfassbar wie sowas passieren kann.
Auch der Bodeneinsatz Israels im Gazastreifen stimmt mich sehr bedenklich...
Da schließe ich mich an.
Da schließe ich mich an.
OldShatterhand
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Dreckige Russenpisser, ne Zivilmaschine vom Himmel zu blasen. Selbst über Afghanistan konnte man immer drüber fliegen, gab nie Probleme.
Ankylo
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Andreas Biermann mit 33 Jahren gestorben
Kannte ihn zwar nicht, jedoch finde ich seinge Worte bewegend und leider entsprechen sie der Wahrheit. Möge er in Frieden ruhen!
OldShatterhand
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Ruhe in Frieden, James Garner. Werde Filme wie "Der Tank" oder "Marlowe" vermissen, und nat. Detektiv Rockford.
Khaos-Prinz
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Du kannst mir ja über PN mal deine gut unterrichteten Quellen nennen. Bis jetzt ist noch nichts klar.
Es könnten auch Ukrainische Soldaten gewesen sein. Mag sein das es wahrscheinlicher ist, das es pro-russische Separatisten waren (und damit noch immer keine Russen), solange aber nix klar ist, wäre ich mit solchen Aussagen vorsichtiger.
Für mich könnte es auch ein neuer Fall Gleiwitz sein ( Überfall auf den Sender Gleiwitz – Wikipedia ) oder auch absichtliche Irreführung wie im zweiten Irakkrieg (Begründung für den Irakkrieg – Wikipedia).
Das trifft übrigens auch auf die Entführung und Ermordung der drei Jugendlichen in Israel zu. Mann muss sich nur überlegen wer davon den größten Nutzen hat (so unmenschlich das jetzt klingen mag). Aber den haben im Fall der Boeing nicht die pro-russischen Separatisten, da dieser Absturz für sie ausschließlich negative Konsequenzen haben wird. Und im Fall der drei Jugendlichen hat auch nicht die Hamas davon einen Nutzen (die übrigens bis heute nicht zugegeben hat daran beteiligt zu sein, was sie ansonsten immer macht).
So krank es auch sein mag, sind für mich die Profiteure der beiden Tragödien einerseits die Ukraine, denn diese kann jetzt "zu Recht" auf internationale Hilfe hoffen und auf der anderen Seite die Hardliner in Israel, denn diese haben endlich einen Grund für Ihre heißgeliebte Bodenoffensive (die niemals ohne diesen Vorfall zu Stande gekommen wäre).
Ich möchte aber nochmals betonen, das dies alles Spekulationen und Mutmaßungen sind. Man sollte aber vor allen in solchen Situationen kein Schemendenken an den Tag legen und sich auch immer Fragen: "Wem nutzt es?"
Nur weil jemand zum "zivilisierten" Westen gehört, ist er noch lange nicht menschlich in Zeiten des Krieges .
PSYCHOBUBE
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Meine Gedanken gelten heute den 298 Toten des Flugzeugabschusses über der Ukraine.
Unfassbar wie sowas passieren kann.
Auch der Bodeneinsatz Israels im Gazastreifen stimmt mich sehr bedenklich...
Schließe mich an
Tingle
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Robin Williams scheint tot zu sein
Robin Williams Found Dead in Possible Suicide
Ist seit längerem mal wieder ein Promi-Tod, den ich auch ziemlich traurig finde. Er war immer so sympathisch in jeder Rolle und auch bei sonstigen Auftritten. Und zufällig hatte ich heute erst dieses Video gesehen und noch gedacht, was für ein liebenswerter Kerl er ist:
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Robin Williams Found Dead in Possible Suicide
Ist seit längerem mal wieder ein Promi-Tod, den ich auch ziemlich traurig finde. Er war immer so sympathisch in jeder Rolle und auch bei sonstigen Auftritten. Und zufällig hatte ich heute erst dieses Video gesehen und noch gedacht, was für ein liebenswerter Kerl er ist:
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Khaos-Prinz
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Ich und meine Frau haben uns heute früh auch angeguckt und gehofft es sei nur ein Scherz.
Ich fand ihn wirklich klasse.
Ich fand ihn wirklich klasse.
Ankylo
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Das hat er nun davon, dass ich nicht meine würdige Fortsetzung Jumanjis bekommen habe!
Du bist ein Fan von Jumanji? Du wirst mir immer sympathischer.
Sehr schade, dass Robin Williams tot ist. Scheinbar hat er seine Depressionen nicht besiegen können und nahm sich selbst das Leben.
Zuletzt bearbeitet:
Lakko
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Alle reden immer von Jumanji aber keiner vom König der Fischer.
Ein großartiger Schauspieler. Schade dass er von uns gegangen ist.
Super-Marimo
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"Oh Captain, my Captain..."
Er ist wahrscheinlich für eine ganze Generation ein Held ihrer Kindheit und sein warmherziger Humor ist unerreichbar gewesen. Umso tragischer finde ich die Umstände seines Todes und dass er scheinbar so sehr mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Ruhe in Frieden, Robin!
Er ist wahrscheinlich für eine ganze Generation ein Held ihrer Kindheit und sein warmherziger Humor ist unerreichbar gewesen. Umso tragischer finde ich die Umstände seines Todes und dass er scheinbar so sehr mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Ruhe in Frieden, Robin!
RIP Robin
auch wenn viele dich nur auf deine Komiker-Rollen beschränken...
..deine ernsten Rollen waren sogar nochmal eine Klasse besser
-Good Will Hunting (Oscar bester Nebendarsteller)
-One Hour Photo
-Insomnia
-König der Fischer
-Der Club der toten Dichter
-Jumanji
wer sie nicht kennt, bitte anschaun
auch wenn viele dich nur auf deine Komiker-Rollen beschränken...
..deine ernsten Rollen waren sogar nochmal eine Klasse besser
-Good Will Hunting (Oscar bester Nebendarsteller)
-One Hour Photo
-Insomnia
-König der Fischer
-Der Club der toten Dichter
-Jumanji
wer sie nicht kennt, bitte anschaun
Sir Richard Attenborough mit 90 Jahren gestorben
Mehr als sechs Jahrzehnte dominierte Richard Attenborough die Welt des britischen Films – etwa als Schauspieler in Steven Spielbergs „Jurassic Park“ oder als Regisseur des Oscar-Meisterwerks „Ghandi“. Nun starb er im Alter von 90 Jahren.
Der britische Schauspieler und Regisseur Richard Attenborough ist tot. Der Oscar-Preisträger sei am Sonntag im Alter von 90 Jahren gestorben, teilte sein Sohn der Rundfunkanstalt BBC mit. Attenborough war mehr als sechs Jahrzehnte einer der wichtigsten Vertreter des britischen Films, sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur. Premierminister David Cameron würdigte ihn am Abend als einen der „Großen der Filmwelt“.
Mit seiner Rolle als Pinky in der Verfilmung des Graham Greene-Romans „Brighton Rock“ gelang Attenborough 1947 der erste große Durchbruch. Es folgten der Kriegsfilm „The Great Escape“ (1963) und 30 Jahre später „Jurassic Park“. Attenborough wandte sich anschließend der Regie zu. Sein Film „Gandhi“ gewann acht Oscars, einschließlich einen für Attenborough als besten Regisseur. Sein Film „Cry Freedom“ über den südafrikanischen Freiheitskämpfer Steve Biko erlangte ebenfalls Weltruhm. „Regie zu führen, erlaubte mir Dinge zu tun, die ich als Schauspieler nicht machen konnte“, sagte Attenborough einmal.
Er spielte den Besitzer des „Jurassic Park“
Attenborough wurde 1976 von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Im Jahr 1993 erhielt den Titel Lord Attenborough. Im selben Jahr kehrte er mit einer Rolle in Steven Spielbergs „Jurassic Park“ als Schauspieler zurück. Darin spielte er den Besitzer des Urzeit-Erlebnisparks.
Attenborough wurde am 29. August 1923 geboren. Seine Eltern waren strikte Anhänger der Labour-Partei, die bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwei jüdische Flüchtlinge aus Deutschland adoptierten.
Seit 1945 war Attenborough mit der Schauspielerin Sheila Sim verheiratet. Er lebte zuletzt zusammen mit ihr in einem Altersheim. Das Paar hatte drei Kinder, darunter den Theaterdirektor Michael Attenborough. Attenboroughs Bruder ist David Attenborough, der bekannte britische TV-Naturexperte. Attenboroughs Tochter und seine 14 Jahre alte Enkelin starben im asiatischen Tsunami von 2004.
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Mehr als sechs Jahrzehnte dominierte Richard Attenborough die Welt des britischen Films – etwa als Schauspieler in Steven Spielbergs „Jurassic Park“ oder als Regisseur des Oscar-Meisterwerks „Ghandi“. Nun starb er im Alter von 90 Jahren.
Der britische Schauspieler und Regisseur Richard Attenborough ist tot. Der Oscar-Preisträger sei am Sonntag im Alter von 90 Jahren gestorben, teilte sein Sohn der Rundfunkanstalt BBC mit. Attenborough war mehr als sechs Jahrzehnte einer der wichtigsten Vertreter des britischen Films, sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur. Premierminister David Cameron würdigte ihn am Abend als einen der „Großen der Filmwelt“.
Mit seiner Rolle als Pinky in der Verfilmung des Graham Greene-Romans „Brighton Rock“ gelang Attenborough 1947 der erste große Durchbruch. Es folgten der Kriegsfilm „The Great Escape“ (1963) und 30 Jahre später „Jurassic Park“. Attenborough wandte sich anschließend der Regie zu. Sein Film „Gandhi“ gewann acht Oscars, einschließlich einen für Attenborough als besten Regisseur. Sein Film „Cry Freedom“ über den südafrikanischen Freiheitskämpfer Steve Biko erlangte ebenfalls Weltruhm. „Regie zu führen, erlaubte mir Dinge zu tun, die ich als Schauspieler nicht machen konnte“, sagte Attenborough einmal.
Er spielte den Besitzer des „Jurassic Park“
Attenborough wurde 1976 von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen. Im Jahr 1993 erhielt den Titel Lord Attenborough. Im selben Jahr kehrte er mit einer Rolle in Steven Spielbergs „Jurassic Park“ als Schauspieler zurück. Darin spielte er den Besitzer des Urzeit-Erlebnisparks.
Attenborough wurde am 29. August 1923 geboren. Seine Eltern waren strikte Anhänger der Labour-Partei, die bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwei jüdische Flüchtlinge aus Deutschland adoptierten.
Seit 1945 war Attenborough mit der Schauspielerin Sheila Sim verheiratet. Er lebte zuletzt zusammen mit ihr in einem Altersheim. Das Paar hatte drei Kinder, darunter den Theaterdirektor Michael Attenborough. Attenboroughs Bruder ist David Attenborough, der bekannte britische TV-Naturexperte. Attenboroughs Tochter und seine 14 Jahre alte Enkelin starben im asiatischen Tsunami von 2004.
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