Der Gottesthread

Bei uns in Sachsen konnten wir uns zwischen Ethik und Religionsunterricht entscheiden. Das fand ich ganz in Ordnung so. Da musste man keinen Reli-Unterricht machen, der meisten eh nur Christenlehre ist.
 
Bei uns in Sachsen konnten wir uns zwischen Ethik und Religionsunterricht entscheiden. Das fand ich ganz in Ordnung so. Da musste man keinen Reli-Unterricht machen, der meisten eh nur Christenlehre ist.

Diese Art kenne ich auch nach der Wende ( Sachsen ), meine Kinder hatten sich da für Ethik entschieden.

Aber das da der Religionsunterricht auch in der Schule war, fand ich als nicht so gut, auch nicht die Benotungen im Fach Ethik, das ja als Ersatzfach besucht werden mußte.
Die Religion besuchten, bekamen keine Noten - da haben sich auch welche gemeldet, die gar kein Interesse am Religionsunterricht hatten und sind diesem auch oft fern geblieben und hatten dann natürlich auch kein Ethik...!.
 
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Bei uns in Sachsen konnten wir uns zwischen Ethik und Religionsunterricht entscheiden. Das fand ich ganz in Ordnung so. Da musste man keinen Reli-Unterricht machen, der meisten eh nur Christenlehre ist.
Ich hatte damals auch die Wahl zwischen Religion und Ethik und hab trotz dass ich mit Bibelgeschichten wenig anfangen kann, Reli gewählt (weil die Lehrerin von Ethik blöd war und die ganzen Leute, mit denen ich mich abgegeben hab, auch Religion machten).
Aber das war nicht nur "Christenlehre", gerade in den letzten drei Jahren wurde eigentlich kaum noch von der Bibel und so erzählt, sondern hauptsächlich haben wir Hinduismus und andere Religionen betrachtet und auch viel "Ethikzeug" gemacht. Benotet wurde das Fach wie jedes andere auch.
 
ich finde es besser, wenn Schüler, was religion betrifft mehr Wahl haben. Viele, die konfirmiert werden müssen sowieso nach der schule zu einem Unterricht in die Kirche. Was sollen die dann in der Schule großartig dann machen?

Okay, die Schüler die keine Konfirmationen machen, die haben dann auch kein Unterricht in der Kirche.

Ich finde im Religionsunterricht in der Schule, sollte eher das ziel sein, den Schülern das Interesse für verschiedene Religionen wecken. Nicht um sie zur Taufe und co. zu drillen, sondern einfach nur die möglichkeiten Zeigen wenn man sich mit Thema Religionen auseinandersetzt. so dass sie dann selber besser entscheiden können ob sie zu einer Religion gehören möchte oder nicht.

ausserdem was ist eigentlich mit den ganzen Sekten auf der welt?
 
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Religionsunterricht abschaffen, Philosophie / Ethik als Pflichtfach einführen und Religionslehre in den Lehrplan für dieses Fach mit einfädeln. Darin dann Religionen als Phänomen, Philosophie der Religionen, Sekten, Atheismus, Agnostizismus, Pantheismus, Deismus usw. behandeln sowie einen Überblick über die Religionen der Welt geben.

Religion wird dann nicht mehr religionsspezifisch gelehrt, sondern objektiv von außen als menschliches Phänomen betrachtet.

Fertig.
 
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Religionsunterricht abschaffen, Philosophie / Ethik als Pflichtfach einführen und Religionslehre in den Lehrplan für dieses Fach mit einfädeln. Darin dann Religionen als Phänomen, Philosophie der Religionen, Sekten, Atheismus, Agnostizismus, Pantheismus, Deismus usw. behandeln sowie einen Überblick über die Religionen der Welt geben.

Religion wird dann nicht mehr religionsspezifisch gelehrt, sondern objektiv von außen als menschliches Phänomen betrachtet.

Fertig.

das ist eine gute Idee! :top: Schließlich sind Religionen ein fester Bestandteil in der Gattung Mensch. Religion haben viel Einfluss auf der welt, sowohl gute als auch schlechte einflüsse. Und was sekten betrifft, das finde ich auch wichtig, darüber in der Schule kennen zulernen, damit man nicht so schnell reingezogen werden kann. Denn oft sind ja Sekten sehr gefährlich. ich stimme dir da zu. Ich finde es ist wichtiger diverse Religionen und Sekten zu kennen, als irgendwelche trockene Interpretationen. ich meine Gedichte anhand des Satzbaues zu Interpretieren und nicht nach dem Inhalt.

Ausserdem hat man dann bessere Chance zu sehen ob und welche Religionen einen liegt.
 
Wisst ihr was ich schade finde, bzw. worüber ich mich ärgere?

dass ein paar Macht und Geld geile Leute, die Religion; die sie angehören; missbrauchen um ihre Macht, Geld oder Sadismus zu stärken. :pissed::pissed::pissed:
Damit machen sie ihre Religion kaputt. weil man so leicht ein negatives Bild von Religion allgemein kriegt.

deshalb mache ich zu solchen Leuten :finger2:

Religion sollte doch eigentlich dazu da sein, den Mitgliedern Geborgenheit zu geben. Und Trost. Meinetwegen auch schöne Geschichten. Und auch Motivationen für andere Lebewesen da zu sein, und alles um einen herum zu respektieren.
 
Wer mal auf der Suche ist nach einem Buch, welches sich mit der Aussage "Aber wenn es keinen Gott gibt, woher wissen wir dann, was gut und was schlecht ist?" (Alternativ: "Atheisten können keine Moral haben weil sie nicht an Gott glauben") befasst:

http://www.linke-t-shirts.de/images...s-evolutionaeren-humanismus_3-86569-010-6.jpg

Michael Schmidt-Salomon ist dem einen oder anderen vielleicht schon ein Begriff. Diskussionsrunden mit ihm sind eigentlich immer ziemlich interessant, denn im Gegensatz zu vielen anderen Leuten bleibt er immer ziemlich entspannt und objektiv was mir extrem positiv aufgefallen ist. Darum dachte ich mir: "Hey, mal gucken, ob er auch schreiben kann."

Und ja - Kann er. Gibt zwischendurch zwar immer mal so ein paar Aussagen, denen ich nicht unbedingt vollständig zustimmen würde - Liest sich aber trotzdem ziemlich gut und zeigt auf, wieso Moral und Ethik nicht an religiöse Vorstellungen gebunden sind, sondern wieso Ethik auch aus dem Dreigespann Philosophie, Kunst und Wissenschaft entspringen kann. :]
 
Es gibt auch noch eine Art der Religionsbetrachtung die ich des Öfteren in recht satanistischen Gefilden (klingt böser als es ist) vorfinde und die mir eigentlich gefällt.
Ganz einfach: Diverse Götter/Engel/Dämonen usw. sind bloß ein Abbild der menschlichen Psyche und verkörpern unterschiedliche Wesenszüge. Die Geschichten in denen diese dann vorkommen sind nur Mittel die Moral zu vermitteln bzw zu veranschaulichen.
In diesem Sinn finde ich es tatsächlich gut die Ethik einer bestimmten Ethnie zu vermitteln, es wirkt dadurch einfach greifbarer und ist zudem unterhaltsam.
Wenn man das alles so rational betrachtet kann selbst ein Atheist/Agnostiker "seine Religion" finden und das ganz ohne irrationalen Göttererscheinungen oder Wunderkrimskrams.
 
oft wurden Götter früher "benutzt" um sich natürliche Phänomene zu erklären. Und auch um den Schrecken daraus zu nehmen: zum Beispiel Gewitter:

in der nordischen Sage heisst es dass Thor mit seinen Wagen durch den Himmel fährt und mit seinem Hammer Mjöllnir die bösen Riesen, die für schwüle Luft verantwortlich seien vertreibt. Die Blitze entstanden durch sein Hammer

Oder Frau Holle aus den Grimms Märchen ist eigentlich die Frau von Odin und heisst Frigg. Zumindestens wenn sie bei ihm in Asgard ist. aber sie hat auch noch eine Welt unten und da ist sie eine alte Dame namens Holla. Und wenn sie ihre Kissen ausschüttelt, dann schneit es.
 
Ausland: Christen erinnern an Jesu Auferstehung - Papst fordert Frieden


scheint ein vernünftiger Mensch zu sein. Das einzige was mir bei ihm nicht so gefällt ist die Tatsache dass er noch so altmodisch ist was Sexuallität (homo, trans....)betrifft, aber wenigstens fordert er zu mehr Toleranz gegenüber uns aus. der rest gefällt mir recht gut. Auch wenn ich nicht Katholisch bin, der Papst ist weiterhin einer der mächtigsten Männer der Welt, deshalb sind auch nicht-Christen betroffen.
 
Da ich's mit Religionen im Allgemeinen nicht so ernst hab, fällt mir dazu nur folgender Witz ein:

(Sinngemäße Übersetzung, Buch ndz 1.1 - Streng Gläubige lesen bitte den Spoiler nicht :))

Ein Moslem sieht nach seinem Ableben einen langen Gang vor sich, ein Mann steht an dessen Anfang. Er fragt ihn: "Herr, komme ich in den Himmel?" Er antwortet: "Natürlich! Geh einfach den Gang entlang und nimm die letzte Tür links. Nur geh bitte ganz leise an der vorletzten Tür rechts vorbei." Der Moslem gehorcht und tritt durch die letzte Türe des Gangs auf der linken Seite und kommt in den Himmel.

Ein Jude kommt zu dem Mann und fragt ebenfalls: "Komme ich jetzt in den Himmel?" Die Gestalt antwortet: "Selbstverständlich! Geh einfach den Gang entlang und nehm die vorletzte Türe links. Aber sei bitte gaanz leise, während du an der vorletzten Türe auf der rechten Seite vorbeigehst." Er nickt und gehorcht. Er geht durch die vorletzte Türe links und kommt in den Himmel.

Kommt ein Christ zu dem Mann und fragt: "Komme ich in den Himmel?". Der Mann antwortet: "Natürlich! Geh einfach durch die vorletzte Türe auf der rechten Seite." Der Christ nickt und geht durch die vorletzte Türe auf der rechten Seite und kommt in den Himmel.

Kommt ein Buddhist zu dem Mann und fragt: "Komme ich in den Himmel?" Der Mann antwortet erneut: "Natürlich! Geh einfach auf der rechten Seite des Ganges durch die letzte Tür". Der Buddhist nickt, aber frägt den Mann: "Was ist eigentlich hinter der vorletzten Türe auf der rechten Seite? Wieso müssen wir alle so ruhig sein, wenn wir sie passieren?". Der Mann neigt sich nach vorne und flüstert dem Buddhisten ins Ohr: "Da sind die Christen. Die meinen sie sind die einzigen, die in den Himmel kommen"
 
Gute Frage, mastersith. da stellt sich bei mir eine weitere: ob man sein eigener Gott überhaupt sein kann?

was ich erstaunlich finde sind die parallelen was Bibel und Evolution betrifft. Der einzige große Unterschied ist halt die Zeitspanne. Obwohl, es stand in der Bibel nur dass die Schöpfung 7 Tage dauerte. Aber es wurde NICHT geschrieben dass zur Zeit der Schöpfung ein Tag 24 Stunden besaß. Der erste Tag dauerte Milliarden von Jahren. Und der 6 Tag, war 30 000 Jahre lang (der mensch in heutiger Form gibt es ja erst seit 30000 Jahren) Auch die Reihenfolge stimmte in der Bibel. Zuerst entwickelte sich das Leben im Wasser, Reptilien und Amphibien entwickelten sich vor Säugetieren,.... man darf die Bibel nicht zu wörtlich nehmen. Und man man soll sogar die Bibel hinterfragen. Das hat meine Tante gesagt.
Und bei einer Andacht, sagte einmal der Pastor, dass das alte Testament eigentlich nur beschreibt, wie Menschen sind. Ob es Adam und Eva gegeben hat ist unwichtig.
Faszinierend. Ausserdem kam auch in der griechischen mythologie auch etwas von Sinflut vor. Also muss es mal wohl eine gegeben haben. Theorien zufolge, stieg der Wasserspiegel vom schwarzen Meer enorm.

Und hier noch ein Witz: Kommen Zeugen Jehovas zu einem Haus und ein Mann öffnet als sie klingelten. Sie fragten ihn:"Glauben Sie an ein höheres Wesen?" Und der Mann antwortete: "Ja, aber sie ist gerade einkaufen." ;D
 
Auch die Reihenfolge stimmte in der Bibel. Zuerst entwickelte sich das Leben im Wasser, Reptilien und Amphibien entwickelten sich vor Säugetieren

"Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.
Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.
Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.
Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war."

Laut dem Auszug wurden Meerestiere und Vögel am gleichen Schöpfungstag erschaffen. Zu den Meerestieren zählen hier auch die Wale. Erst nachdem diese Tiere erschaffen wurden kamen die Landtiere.

Das widerspricht dem aktuellen Stand in der Evolutionsbiologie ziemlich heftig. Wale sind Säugetiere, die sich aus Landsäugetieren entwickelt haben. Vögel sind die letzten noch existierenden Dinosaurier und stammen ebenfalls von an Land lebenden Reptilien ab. Wale und Vögel können nicht vor den Landlebewesen entstanden sein.

,.... man darf die Bibel nicht zu wörtlich nehmen. Und man man soll sogar die Bibel hinterfragen. Das hat meine Tante gesagt.
Und bei einer Andacht, sagte einmal der Pastor, dass das alte Testament eigentlich nur beschreibt, wie Menschen sind. Ob es Adam und Eva gegeben hat ist unwichtig.

Das ist eine Eigenschaft des Christentums, von der ich nicht genau weiß, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite ist es natürlich relativ modern gedacht, solche Texte nicht mehr als Tatsachenberichte zu lesen - Auf der anderen Seite ist es für mich ein Eingeständnis dafür, dass die Bibel in sich nicht schlüssig ist und in vielen Teilen veralteter Stuss ist. Oft habe ich das Gefühl, dass man mit der Aussage, man könne die Texte nicht einfach wörtlich nehmen, eigentlich nur noch versucht, sich irgendwie noch Christ nennen zu können.
 
Ganz einfach. Das Christentum ist eine Religion die zur Bronzezeit aktuell war. Diese Religion hat sich aus verschiedenen hsitorischen Gründen heraus behauptet (man nehme Constantins Konvertierung)
Die Geschichten wurden früher wahrscheinlich wirklich geglaubt und eins zu eins als Tatsachenberichte übernommen. Das die Ein oder Andere historische Begebenheit mit hineingenommen wurde, versteht sich von selbst. Die Sintflut ist gewissermaßen bewiesen, darüber wurde selbst im Gilgamesh-Epos bereits geschrieben. Generell ist diese Religion und einige ihrer ethischen Ansichten jedoch überholt. Das Christentum hat sich aus verschiedenen, früher ansässigen Religionen, attraktive Aspekte herausgenommen und vereinnahmt. Man muss sich nur mal die beschämend große Anzahl an Ähnlichkeiten zwischen Mithraismus und dem Christentum herausnehmen. Jesus mag ein ehrenwerter Mann mit guten Absichten gewesen sein, daher denke ich, dass er in Heulkrämpfe ausbrechen würde, wenn er sehen würde was aus seiner erweiterten jüdischen Lehre geworden ist.
In meinen AUgen sind selbst die paganen Religionen glaubhafter als irgendeine christliche Lehre. Die Ahnen der Europäer wussten schlicht und ergreifend einfach nicht wie sie sonst Sachen erklären sollten. Es donnert, ein Gott für Donner. Es ist kalt, ein Gott für die Kälte, den Verfall usw. . Das ist in all seiner Unwissenheit irgendwo noch greifbar. Das gerade diese Ansicht heutzutage eher stiefmütterlich und mit einem ungläubigen Augenzwinkern betrachtet wird, finde ich nicht nur falsch sondern sehr doppelmoralisch. Was ist an Eisriesen unlogischer als ein Gott, der seinen Sohn auf ein Himmelfahrtskommando gen Erde schickt und dort für die Sünden von allen Menschen stirbt??

Ich könnte mich stundenlang über dieses Thema auslassen..... wie wäre es zB mit der Tatsache das jeder Bibeltext mehrmals übersetzt wurde, bevor er ins Deutsche übersetzt wurde?? Es ist klar das dabei viel verloren geht. Redewendungen, Metaphern usw. lassen sich sehr schwer übertragen und wenn dies 3-4 mal gemacht wird, ist es nur sehr schwer zu glauben, dass der Text nicht an Inhalt eingebüßt hat.
Ich wäre gerne in einem paganen Europa aufgewachsen und ich finde den kulturellen Genozid wirklich sehr sehr schade. Durch das Christentum hat Europa einen Großteil seiner ursprünglichen Kultur unwiderbringlich verloren und auch wenn das tausende Jahre her ist, ich kann das dem Christentum nicht verzeihen, hin oder her das sich die Religion seit damals verändert hat. Den Rechtsradikalen werden wir auch noch in 300 Jahren den Holocaust zu Recht vorwerfen, das ist in meinen Augen fast das selbe.

Wehe jemand schwingt deswegen die Politikkeule, dagegen bin ich allergisch.

Sorry für eventuelle Rechtschreibfehler, ich hab ordentlich einen getankt.:B
 
wie kommt man denn bitte auf den trichter besoffen über religion zu diskutieren? oO

Wie heißt es so schön: "Besoffene sagen immer die Wahrheit" :X

Ich bin für die Sauferei gar nicht, aber bei einigen Themen kann man das nur im besoffenem Zustand machen, für mich gehört dieses Thema dazu - wenn gleich ich mich schon ernsthaft mit Religionen auseinandergesetzt habe, aber ich werde nicht schlau daraus....und kann damit nichts anfangen.
 
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