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Kontra:
Leider mit 6 Stunden sehr kurze Kampgne gewesen, obwohl ich mir die Level gut angeschaut hab, besonders die Sehenswürdigkeiten, die Daten-Laptops gesucht hab und auch immer mal wieder Schabernack getrieben hab, wie die Bildschirme zu zerballern oder das ein oder andere Auto zu sprengen.
Die Gegnerwellen sind CoD typisch auch in MW3 noch unendlich bis man die imaginäre, unsichtbare Linie überquert, denn dann sind sie plötzlich alle weg
Die MP Maps (ich konnte nicht MP spielen, aber ich bin sie mal alleine abgelaufen) sind für Start-Maps recht schwach, die erinnern eher an DLC Maps der letzten CoDs, außerdem sind sie unübersichtlich und viel zu verschachtelt. Die CoD4 Maps bleiben immer noch unereicht.
Pro: SPOILERWARNUNG
Die Story als auch die Inszenierung sind für CoD Verhältnisse gewaltig und MW wird würdig zu Bette geführt, es gibt kein offenes Ende, die Reihe ist beendet und zwar recht zufriedenstellend. Leider sterben aber einige coole Leute, 3 möchte ich mal hervorheben:
Sandman
Der Typ ist quasi der Ghost von MW2 (nur ohne Maske) eine richtig coole Marke, leider wird er gegen Ende in einer unterirdischen Anlage getötet (ob erschossen oder verschüttet ist nicht ganz klar, aber er stirbt)
Yuri
Mit Yuri gibt es gegen Ende ein paar Rückblicke auf MW1 und MW2 , man sieht was ihm (und Makarov) passierte in Tschernobyl, bei der Atombombenzündung und am russischen Flughafen. Yuri wird bei letzten Showdown, wo er Price in Makarovs Hauptquartier begleitet, von eben dem Terroristen erschossen.
Soap
Soap, Price Partner in der MW Reihe, wird Opfer eines Anschlags Makarovs im tschechischen Prag, er überlebt zwar das Attentat, erliegt aber seinen Verletzungen schon kurze Zeit später.
Die Inszenierung sucht selbst für CoD seines gleichen, hier mal ein paar Beispiele
Im U-Boot Abschnitt am New Yorker Hafen taucht man durch einen gefluteten Tunnel, überall liegen Autos, Flaschen, Menschen und sie treiben im Wasser, man taucht um sie herum, Gänsehaut-Faktor.
In Afrika stürzt Nikolais Helikopter ab, Price, Yuri und Soap schlagen sich sodann zu Fuß durch einen mächtigen Sandsturm, bombast vom Feinsten.
Stürzende Wolkenkratzer in New York und Berlin, die Jagd durch die Londoner U-Bahn oder der Kampf vor dem Eifelturm in Paris, welcher schlußendlich einstürzt, die Städte lassen es auch an allen Enden krachen.
Terroristen im russischen Präsidentenflugzeug, der Flieger kommt in Turbolenzen, die Terroristen fliegen quer durch das Flugzeug und schließlich zerfetzt es den Flieger LOST Like in 3 Teile, man befindet sich darin und überall fliegt alles auseinander, was für ein Spektakel
Es gab noch mehr so denkwürdige Momente, aber die haben sich richtig eingebrannt, Bruckheimer könnte es nicht besser inszenieren
das mit den spawnenden gegner habe ich einmal ganz extrem erlebt. da bin ich hinter nen bus gerusht und genau in dem moment sind hinter dem bus 5 gegner gespawnt und haben mich natürlich umgehauen
Zu den Maps
Hab heute mit en paar Kumpels den Splitscreen gezockt. Wir haben glaube ich drei Maps angeschaut und die sind ja sowas von erbärmlich. Sieht alles zu sehr nach Black Ops aus (von der Grafik her). Die Maps sind sehr verschachtelt. Es gibt überall Ecken wo man campen kann. Überall liegt Scheiße rum. Es gibt viel zu viele Ebenen. Warum checken die idioten nicht, dass Maps mit drei Wegen (mitte, rechts, links) einfach am besten ankommen. Man muss doch nur mal gucken welche Maps am besten bei den Spielern angekommen sind z.B. Absturz, Highrise, Scrapyard, Firing Range, Summit, Kreuzfeuer, Angriff, Verlassen, Favela usw. Das sind alles Maps mit nur drei Hauptwegen und jetzt kommen die Idioten mit so Schachtelscheiße. Naja, wenn ich mir das Spiel kaufe dann sowieso die US oder UK Version. Die Deutsche Synchro ist nämlich auch nicht so das Gelbe vom Ei....
Kontra:
Leider mit 6 Stunden sehr kurze Kampgne gewesen, obwohl ich mir die Level gut angeschaut hab, besonders die Sehenswürdigkeiten, die Daten-Laptops gesucht hab und auch immer mal wieder Schabernack getrieben hab, wie die Bildschirme zu zerballern oder das ein oder andere Auto zu sprengen.
Die Gegnerwellen sind CoD typisch auch in MW3 noch unendlich bis man die imaginäre, unsichtbare Linie überquert, denn dann sind sie plötzlich alle weg
Die MP Maps (ich konnte nicht MP spielen, aber ich bin sie mal alleine abgelaufen) sind für Start-Maps recht schwach, die erinnern eher an DLC Maps der letzten CoDs, außerdem sind sie unübersichtlich und viel zu verschachtelt. Die CoD4 Maps bleiben immer noch unereicht.
Pro: SPOILERWARNUNG
Die Story als auch die Inszenierung sind für CoD Verhältnisse gewaltig und MW wird würdig zu Bette geführt, es gibt kein offenes Ende, die Reihe ist beendet und zwar recht zufriedenstellend. Leider sterben aber einige coole Leute, 3 möchte ich mal hervorheben:
Sandman
Der Typ ist quasi der Ghost von MW2 (nur ohne Maske) eine richtig coole Marke, leider wird er gegen Ende in einer unterirdischen Anlage getötet (ob erschossen oder verschüttet ist nicht ganz klar, aber er stirbt)
Yuri
Mit Yuri gibt es gegen Ende ein paar Rückblicke auf MW1 und MW2 , man sieht was ihm (und Makarov) passierte in Tschernobyl, bei der Atombombenzündung und am russischen Flughafen. Yuri wird bei letzten Showdown, wo er Price in Makarovs Hauptquartier begleitet, von eben dem Terroristen erschossen.
Soap
Soap, Price Partner in der MW Reihe, wird Opfer eines Anschlags Makarovs im tschechischen Prag, er überlebt zwar das Attentat, erliegt aber seinen Verletzungen schon kurze Zeit später.
Die Inszenierung sucht selbst für CoD seines gleichen, hier mal ein paar Beispiele
Im U-Boot Abschnitt am New Yorker Hafen taucht man durch einen gefluteten Tunnel, überall liegen Autos, Flaschen, Menschen und sie treiben im Wasser, man taucht um sie herum, Gänsehaut-Faktor.
In Afrika stürzt Nikolais Helikopter ab, Price, Yuri und Soap schlagen sich sodann zu Fuß durch einen mächtigen Sandsturm, bombast vom Feinsten.
Stürzende Wolkenkratzer in New York und Berlin, die Jagd durch die Londoner U-Bahn oder der Kampf vor dem Eifelturm in Paris, welcher schlußendlich einstürzt, die Städte lassen es auch an allen Enden krachen.
Terroristen im russischen Präsidentenflugzeug, der Flieger kommt in Turbolenzen, die Terroristen fliegen quer durch das Flugzeug und schließlich zerfetzt es den Flieger LOST Like in 3 Teile, man befindet sich darin und überall fliegt alles auseinander, was für ein Spektakel
Es gab noch mehr so denkwürdige Momente, aber die haben sich richtig eingebrannt, Bruckheimer könnte es nicht besser inszenieren
SP beendet und loxis meinung ist nix hinzuzufügen.
Sehr kurz (meine Uhr zeigt 4:28:38 an, ich bin aber auch ziemlich zügig durchgewuselt) aber genial in Szene gesetzt. So liebe ich shooter-SP.
Gibt anscheinend nen Glitch mit dem man das Nachladen extrem verkürzen kann (funktioniert komischerweise nur auf PS3 und PC):
Nachladen und dann lossprinten. Dann ist es fertig geladen. Kann aber sein, dass ihr da zu nem bestimmten Zeitpunkt lossprinten müsst. Hab das Spiel selbst nicht, hab nur von dem Glitch gehört.
Ich hab's zur Abwechslung mal auf Veteran durchgespielt. Hat 9 Stunden und 17 Minuten gedauert, also kann man davon ausgehen, dass ich insgesamt 3 - 5 Stunden der Spielzeit irgendwo hängengeblieben bin! Und gefühlte 2 Stunden davon sind bei der letzten Schießerei draufgegangen. Da sind in Gedanken einige Controller in dem einen oder anderen stillen Tobsuchtsanfall in den Fernseher geflogen.
Und von wegen, danach fühlt man sich umso besser. Ist bei mir nicht der Fall. Ich könnt mich immer noch drüber aufregen. Über die verdammten Gegner, die immer genau wussten, wo ich sitze und schon ballernd um die Ecke kamen. Oder Yuri, der alte Vollpfosten, der es meistens nichtmal geschafft hat, den ersten Gegner, der direkt auf ihn zugelatscht kam, umzulegen. Oder die verdammten Gegner, die mich dauernd irgendwie gekillt haben, obwohl ich sie gar nicht sehen konnte. Oder Yuri, dieser nutzlose Hampelmann, der dauernd im Weg stand und mir den Fluchtweg versperrt hat. Und die Krönung war Price, der alte Witzbold, immer wieder mit seinem: "Weiter so! Wir haben ihn fast!". Ich weiß gar nicht, wie oft ich das gehört habe. Wär mal lustig gewesen, da mitzuzählen.
ich hab bisher nur den mp gezockt und finde ihn ganz okay aber mehr nicht. das die waffen mitleveln find ich echt ne coole sache und motiviert irgendwie noch bisschen. die level an sich...naja...langsam geht mir das recycling aufn sack. wenn die es nicht mal hin bekommen neue autos zu basteln oder neue häuser zu kreieren was soll man dann dazu sagen? ich finds schade. es gibt paar richtig geile level aber so der bringer sind die alle nicht. den neuen modus abschuß bestätigt find ich richtig klasse. endlich mal was anderes wo vorallem campen keinen sinn macht. leider is der herzschlagsensor wieder mit dabei aber da hab ich zum glück noch keine negativen erfahrungen gehabt. insgesamt ists okay, aber ich freu mich drauf das morgen skyrim über den bildschirm flimmert
ach, und die verbindungsprobleme wie bei den vorhergehenden teilen hab ich so jetzt auch noch nicht gemerkt. wenn man einmal in ner lobby drin ist kann man da stundenlang zocken ohne probleme zu bekommen. endlich haben die das mal hin bekommen!
Der Druck war dann doch zu groß und ich habe es mir gekauft. Ich werde den Multiplayer zwar Battlefield unterordnen, aber Spec-Ops werde ich sicher an paar Wochenenden gemütlich mit einem Kumpel bei Pizza und Bier zocken.
Ich habe die Story und den Multiplayer mal kurz angespielt. Ich habe zwar noch nicht allzu weit gespielt, aber ich denke, wenn Call of Duty Battlefield eines voraus hat, dann ist es die Kampagne.
Der Multiplayer spielt sich deutlich schneller als Black Ops, habe ich das Gefühl. Gepaart mit den engen und verschachtelten Maps, die ich bislang gesehen habe, eine suboptimale Mischung für meinen Geschmack. Ich hätte doch gerne etwas mehr Beinfreiheit, weniger Labyrinth und weniger Deckungsmöglichkeiten, die auf den Maps herumstehen. Ansonsten scheint es doch MW2 sehr zu ähneln. Da ich Black Ops eigentlich wieder recht gut fand, weiß ich noch nicht, was ich von MW3 halten soll. Battlefield und Skyrim werden mich aber erstmal daran hindern, mich weiter damit vertraut zu machen.
das dsr sich das neue mw holt hat mich auch etwas überrascht. aber nach der einsicht kommt halt oft die besserung
@dsr
Für ein paar Runden Specops bin ich gerne zu haben. du weißt ja, das du da zwar auf meine anwesenheit, aber weniger auf meine unterstützung zählen kannst
Ich bin jetzt an der Fachoberschule das erste mal in meiner gesamten schulischen Laufbahn in einer Klasse, in der so gut wie alle zocken, da muss man sich ja integrieren und wenn die alle, Call of Duty spielen, muss ich mich fügen.
Aber für meinen Teil gilt dennoch Battlefield 3 > Modern Warfare 3. Rechnet nicht damit, mich allzu lange online zu sehen.
Grad 2h mit nem Kumpel Spec-Ops gezockt und das ist einfach sowas von geil. Da können die ganzen "Hater" noch so lästern. Alleine für den Spielmodus würde ich 60 öcken hinblättern.
Grad 2h mit nem Kumpel Spec-Ops gezockt und das ist einfach sowas von geil. Da können die ganzen "Hater" noch so lästern. Alleine für den Spielmodus würde ich 60 öcken hinblättern.
Zu den Maps
Hab heute mit en paar Kumpels den Splitscreen gezockt. Wir haben glaube ich drei Maps angeschaut und die sind ja sowas von erbärmlich. Sieht alles zu sehr nach Black Ops aus (von der Grafik her). Die Maps sind sehr verschachtelt. Es gibt überall Ecken wo man campen kann. Überall liegt Scheiße rum. Es gibt viel zu viele Ebenen. Warum checken die idioten nicht, dass Maps mit drei Wegen (mitte, rechts, links) einfach am besten ankommen. Man muss doch nur mal gucken welche Maps am besten bei den Spielern angekommen sind z.B. Absturz, Highrise, Scrapyard, Firing Range, Summit, Kreuzfeuer, Angriff, Verlassen, Favela usw. Das sind alles Maps mit nur drei Hauptwegen und jetzt kommen die Idioten mit so Schachtelscheiße. Naja, wenn ich mir das Spiel kaufe dann sowieso die US oder UK Version. Die Deutsche Synchro ist nämlich auch nicht so das Gelbe vom Ei....
Die Maps mit 3 Wegen sind für mich einfach zu sturr, zu durchschaubar und eindeutig nicht flexibel genug. CoD4 rockte am Anfang, aber solche Maps hätten heute keine Chance mehr, viel zu einfach strukturiert. Granaten kommen auch kaum (eben weil die Maps verwinkelt sind) nicht so an.
Finde den MW3 online modus gut, und man höre und staune, sogar die Onlineverbindung ist für ein CoD Jung- Release Titel relativ gut. Fazit: mir (unserer Gruppe) gefällt er.