Battleborn

Ich bin von der Beta auch enttäuscht. Aber weniger vom coolen Look, als mehr von der Verschlimmbesserung. Wer kam denn auf die glorreiche Idee mit der begrenzten Lebensanzahl. Borderlands war ein lustige zum Zielsterben. Die Begrenzung an Versuchen zerstört für mich das Spielprinzip und nimmt mir den Spass.
 
das Spiel ist ja schon erschienen und man hat fast nix gemerkt :B

Das Spiel soll ja recht MOBA-mässig sein, ein Genre mit dem ich mal gar nix anfangen kann.
Battleborn (wie auch Overwatch) kann ich also getrost saußen lassen.

Das Spiel wird aber bestimmt seine Fans finden

Launch-Trailer
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das Spiel ist ja schon erschienen und man hat fast nix gemerkt :B
Geworben wurde es aber ordentlich, früh genug und lange. Hab hier und da mal eine Werbeanzeige (im Internet) zu dem Spiel gesehen, hatte nun aber auch nicht die Ubisoft-Marketing-Ausmaße. Während des Releases habe ich interessanterweise deutlich weniger Werbung zum Spiel mitbekommen. Wusste auch nicht, dass es erschienen ist.

Das Spiel soll ja recht MOBA-mässig sein, ein Genre mit dem ich mal gar nix anfangen kann.
Die Beta hat meinen Eindruck nur bestätigt: Borderlands für Kinder.
 
Obwohl es ein finanzieller Flop ist, sichert Take 2 weiteren Support zu
play3.de schrieb:
Im Rahmen der Telefonkonferenz zur Enthüllung des jüngsten Quartalsberichts haben die Verantwortlichen von Take-Two auch über den Helden-Shooter „Battleborn“ gesprochen. Auch über das Gleichgewicht von neuen IPs und Fortsetzungen bekannter Marken verlor man einige Worte.


Der Take-Two CEO Strauss Zelnick gestand bei den Gesprächen ein, dass „Battleborn“ zwar mit positiven Testwertungen auf den Markt gebracht wurde, der Erfolg bei den Spielern aber weitestgehend hinter den Erwartungen zurückblieb. Trotzdem sehe man bei Take-Two noch weitere Möglichkeiten, das Publikum mit der Zeit zu vergrößern. Deshalb wolle man den Titel auch weiterhin mit Add-Ons und virtueller Währung unterstützen.


Etwas später in der Telefonkonferenz sprach Zelnick auch über das Gleichgewicht zwischen neuen Marken und Fortsetzung. So heißt es, dass man seit 2007 fast jährlich neue Marken hervorgebracht hat, was auch der Grund ist, weshalb man nun auf Marken wie „Red Dead“, „Borderlands“ und „BioShock“ zurückgreifen kann. Auch wenn es verlockend wäre, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, da man elf Franchises besitzt, die sich je mehr als fünf Millionen mal verkauft haben, so würde man riskieren, das Wachstum zu stoppen.


Auch wenn neue Marken wie „Battleborn“ immer mit einem Risiko verbunden sind, ist es laut Zelnick eine Pflicht, einen Mix zu bieten. Denn auch wenn etwas nicht beim ersten Mal zu 100 Prozent gelingt, hat man heutzutage die Chance, Anpassungen vorzunehmen, um das Schicksal eines Spiels in eine bessere Richtung zu lenken. So wie es beispielsweise auch bei „Evolve“ geschehen ist.
 
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