T-Bow
Bekanntes Gesicht
Man bemerkt, wie sich immer mehr Leute vom Gaming abwenden bzw. bedeutend weniger Spiele kaufen - mir inklusive -, da nach und nach "Games as a Service" zu dominieren scheint. Habe deshalb große Sorgen bei The Last of Us 2 und diversen anderen Spielen und allgemein der Zukunft der Videospiele. Ich denke, dass die breite Masse immer noch ausschließlich Einzelspieler-Kampagnen und ein Spiel abgeschlossen haben möchten, denn die Gamer von damals, die sowas bevorzugen, sind ein paar Jährchen älter geworden und wir müssen uns nun den Battle Royale-Trend angucken. Bei reinen Online-Spielen ist es ja okay, aber Fortsetzungen älterer Spiele schlagen zunehmend eine falsche Richtung ein... So lässt sich halt mehr Geld machen und DLC's werden Out.
Ich weiß nicht ob es daran liegt oder das die PS4 in einer Übergangsphase ist oder eine Mischung aus beiden, dass ich mich mehr und mehr den PS4-Spielen abwende und viel lieber Switch zocke. Dort steht der Videospielspaß an erster Stelle, ohne irgendwelche sozialen Komponenten, Microtransaktionen, riesige Updates, GaaS-Zeug, herausgeschnittene Inhalte als DLC verkaufen und die angebotenen DLCs sind meistens fair. Nehmen wir als Beispiel Zelda: Eine völlige Neuausrichtung die mit sämtlichen alten Traditionen gebrochen hat und Spiele wie Skyrim in den Boden stampft, dabei aber nur 2 DLCs hat und sonst nichts vom oben genannten. Natürlich weiß auch Nintendo, wie man den Spielern Geld aus den Taschen zieht, aber nie betrifft es die Spiele selbst - dadurch relativiert es sich wieder.
Da braucht sich auch niemand der großen Konzernen wundern, warum Nintendo wieder so erfolgreich ist.
Ich weiß nicht ob es daran liegt oder das die PS4 in einer Übergangsphase ist oder eine Mischung aus beiden, dass ich mich mehr und mehr den PS4-Spielen abwende und viel lieber Switch zocke. Dort steht der Videospielspaß an erster Stelle, ohne irgendwelche sozialen Komponenten, Microtransaktionen, riesige Updates, GaaS-Zeug, herausgeschnittene Inhalte als DLC verkaufen und die angebotenen DLCs sind meistens fair. Nehmen wir als Beispiel Zelda: Eine völlige Neuausrichtung die mit sämtlichen alten Traditionen gebrochen hat und Spiele wie Skyrim in den Boden stampft, dabei aber nur 2 DLCs hat und sonst nichts vom oben genannten. Natürlich weiß auch Nintendo, wie man den Spielern Geld aus den Taschen zieht, aber nie betrifft es die Spiele selbst - dadurch relativiert es sich wieder.
Da braucht sich auch niemand der großen Konzernen wundern, warum Nintendo wieder so erfolgreich ist.
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