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Allgemeiner Laberthread über Videospiele

also für mich persönlich ist der Output dieses Jahr einfach extrem schwach bisher 5 Spiele dieses Jahr Retail geholt, davon waren 2 älter als 2 oder 3 Jahre schon, neu nur Hitman und die beiden Switch-Spiele und die Aussicht auf den Rest des 1. Halbjahres (Village und Mass Effect Effect) ist ähnlich.

Auch die neuen Konsolen bieten aktuell halt so absolut gar nix und zwar sowohl PS5 als auch die Series, einerseits gut weil man eh keine bekommen würde, anderseits aber halt auch mega enttäuschend bei nem Launch einer neuen Generation, völlig ohne Spiele-Output abgesehen von Cross-Gen Titeln.
 
Selbst wenn's so wäre, ich verstehe das Problem nicht ganz. Wie schon vor mir gesagt wurde , kann man doch einfach Spiele nachholen, oder etwas von seinem Stapel der Schade spielen (den wir alle haben) , oder irgendwas nochmal spielen.
Ich find das Gerede von Spieleflauten absolut unnötig.
 
Selbst wenn's so wäre, ich verstehe das Problem nicht ganz. Wie schon vor mir gesagt wurde , kann man doch einfach Spiele nachholen, oder etwas von seinem Stapel der Schade spielen (den wir alle haben) , oder irgendwas nochmal spielen.
Ich find das Gerede von Spieleflauten absolut unnötig.

das man nix spielen könnte ist auch nicht gemeint, aber es gibt halt halt fast nix neues, ich hab jetzt Anfang Mai das erste mal den Showroom geupdatet, das gabs noch nie, normalerweise gabs jeden Monat und in Ausnahmen mal nach 2 Monaten ein Update, heuer sind es 4 Monate und trotzdem nur wenig, wie gesagt 5 Spiele (digital noch was aus Sales, aber da bin ich eh nicht mehr auf dem aktuellen Stand, weswegen ich das auch jetzt schon länger nicht mehr aktualisiert hab. War halt so kleines Zeug wie House-Flipper
 
Selbst wenn's so wäre, ich verstehe das Problem nicht ganz. Wie schon vor mir gesagt wurde , kann man doch einfach Spiele nachholen, oder etwas von seinem Stapel der Schade spielen (den wir alle haben) , oder irgendwas nochmal spielen.
Ich find das Gerede von Spieleflauten absolut unnötig.
Es gibt keine Spieleflaute. Es gibt nur die LOX'sche Spieleflaute und die ist aber nicht real, sondern schwirrt irgendwo zwischen Jakku und Mittelerde. ;D

Spieleflaute gibts wirklich keine. Es erscheinen ja wirklich wöchentlich jedenfalls ein, zwei gute Titel und selbst wenn es "nur"Indietitel sind.

Und wenn 30 Spiele in der Woche erscheinen und davon 20 völliger Schrott sind ist das Delta noch immer ausreichend.

Es gibt eh viel zu viele Spiele. Nicht nur viele schlechte, sondern auch zu viele gute Spiele. Man kommt nicht nach.
 
Lox geht's doch nicht nur ums spielen. Er ist ja irgendwie auch noch etwas mehr Sammler als andere.
Glaube für ihn ist der Kauf eines neuen AAA Titels wie der Kauf von Schuhen für Heidi Klum ;)
 
Sammeln okay, ist natürlich ein Hobby, was ich mir durchaus vorstellen kann. Aber warum diese innere Unruhe, wenn man mal einen Monat oder auch zwei kein Geld für neue Spiele ausgeben kann, um die Sammlung zu erweitern? Macht doch nix, dann kann man sich mal ganz gediegen über die Sammlung freuen, die man so hat. :O

Ich find‘s ja auch beruhigend, hier die Bestätigung zu bekommen, dass man wirklich nicht nachkommt mit allen Titeln, die so erscheinen. Selbst wenn man kein Trödler ist wie ich. ;D
 
Also ich bin total überfordert. ;D Man möchte so viel spielen, aber hat schlicht nicht die Zeit dafür. Deswegen habe ich dieses Jahr einfach einen Gang zurückgeschaltet, und mir erst zwei Playstation Spiele gekauft habe. Besser so. Zumal ich wieder mehr Switch spiele.
Der Punkt ist, langweilig wirds nie. :)
 
Mein "Pile of Shame" bestand aus Ôkami, und das habe ich kürzlich in über 50 Stunden durgenudelt :-D
Ich hab' meine wilden Jahre hinter mir, wo ich "auf gut Glück" Spiele gekauft hab', die vielleicht geil sein könnten und dann fange ich sie an und spiele sie nie wieder, weil ich sie dann doch kacke finde :B
Aber selbst das waren dann eher Indie-Spiele oder Sachen im Sale zum kleinen Preis.

Ich bin ohnehin noch nie jemand gewesen, der Spiele "auf Vorrat" kauft. Wenn ich ein Spiel kaufe, will ich mir Zeit dafür nehmen und es in- und auswendig "spielen". Als ich mal Hyrule Warriors und Alien Isolation gleichzeitig gekauft habe, hat sich das wie Weihnachten angefühlt (nicht, dass ich zu Weihnachten sonst zwei Games auf einmal bekommen hätte). Aber einfach, weil ich "so viel" auf einmal hatte. Ich wusste gar nicht, was ich als erstes Spielen sollte. Und ein paar Jahre später kamen dann auch noch Zelda und Horizon: Zero Dawn quasi gleichzeitig raus. Das waren zwei krasse Releasefenster für mich :P
 
Vor längerer Zeit schrieb ein älterer Videospielgegner auf der FacebookSeite von Switch, dass Videospiele schädlich sind.

Ich habe ihm erstmal paar Fakten geschrieben mit Belegen über positive Wirkungen von Videospiele.

Einzige Nachteile von Videospiele können Sucht oder Trigger im Spiel sein. Aber die Gefahr liegt auch bei Büchern oder Filme. Wenn es Inhalte gibt, die einen verstören.
Ich hatte einmal wegen einem Harry Potter Buch zu wenig geschlafen und fiel am nächsten Tag beim Springen ziemlich hart von Yoyo. Gab ordentlich Rückenschmerzen gehabt. Yoyo hat direkt nach dem Sprung vor Freude gebuckelt. Und durch den Schlafmangel waren meine Beine zu locker :B das ist mir bei Videospiele noch nie passiert.

Wenn mich ein Spiel frustet wegen zu schwer, dann mache ich zur Not Rage-Quit (natürlich nicht online) und probiere wenn ich besser drauf bin oder lust zu habe.


Aber abgesehen davon können Videospiele sehr viel positives bewirken. Selbst Kliniken sehen das ein umd erlauben oft Videospiele open end. Selbst auf geschlossene.

Außerdem fördert Videospiele logisches denken (durch Illusion of Time wurde ich schlagartig gut in Mathe), sind tolle Ablenkungen und bewahren einen auf geschlossenen vor traumatas. Wenn man sehr krank oder verletzt ist, hat man in virtuellen Welten wieder alle Freiheiten. Man lernt Multitasking und Reflexe werden besser.


Der Videospielgegner mochte nicht mit Fakten verwirrt werden. :B
 
Vor längerer Zeit schrieb ein älterer Videospielgegner auf der FacebookSeite von Switch, dass Videospiele schädlich sind.

Ich habe ihm erstmal paar Fakten geschrieben mit Belegen über positive Wirkungen von Videospiele.

Einzige Nachteile von Videospiele können Sucht oder Trigger im Spiel sein. Aber die Gefahr liegt auch bei Büchern oder Filme. Wenn es Inhalte gibt, die einen verstören.
Ich hatte einmal wegen einem Harry Potter Buch zu wenig geschlafen und fiel am nächsten Tag beim Springen ziemlich hart von Yoyo. Gab ordentlich Rückenschmerzen gehabt. Yoyo hat direkt nach dem Sprung vor Freude gebuckelt. Und durch den Schlafmangel waren meine Beine zu locker :B das ist mir bei Videospiele noch nie passiert.

Wenn mich ein Spiel frustet wegen zu schwer, dann mache ich zur Not Rage-Quit (natürlich nicht online) und probiere wenn ich besser drauf bin oder lust zu habe.


Aber abgesehen davon können Videospiele sehr viel positives bewirken. Selbst Kliniken sehen das ein umd erlauben oft Videospiele open end. Selbst auf geschlossene.

Außerdem fördert Videospiele logisches denken (durch Illusion of Time wurde ich schlagartig gut in Mathe), sind tolle Ablenkungen und bewahren einen auf geschlossenen vor traumatas. Wenn man sehr krank oder verletzt ist, hat man in virtuellen Welten wieder alle Freiheiten. Man lernt Multitasking und Reflexe werden besser.


Der Videospielgegner mochte nicht mit Fakten verwirrt werden. :B

Ich denke man sollte versuchen sich nicht auf solche Diskussionen einzulassen, gerade auf Facebook. Diese Diskussionen mit teilweise hirnlosen, teilweise nur provozierenden Menschen sind viel zu mühselig. Man wird die Welt und die Meinungen der Menschen dadurch eh nicht verändern. Hatte auch schon einige Diskussionen dort und heute denke ich mir, wie verschwendet diese Zeit im Endeffekt war.
Habe schon mehrmals überlegt mich da abzumelden, weil es einfach 90% Zeitverschwendung ist und mir kaum einen Mehrwert bringt, im Gegenteil. Kommentare nerven so unfassbar oft.


Zu Deiner eigentlichen Aussage...
Da schließ ich mich Dir an - ohne jetzt die dicke Videospielbrille aufzuhaben. Man kann schon sehr viel lernen, sowohl was Eigenschaften wie z.B. Genauigkeit, Reaktionsvermögen etc. angeht, als auch generell über einen selbst oder das Zusammenspiel mit anderen.

Ich denke es ist wie bei den meisten anderen schönen Dingen im Leben. Übertreib es nicht, dann schadet es Dir auch nicht zwangsläufig.

Ab und zu merkt man aber echt wie verstrahlt viele Menschen in der Zockercommunity sind.
 
Vor längerer Zeit schrieb ein älterer Videospielgegner auf der FacebookSeite von Switch, dass Videospiele schädlich sind.

Ich habe ihm erstmal paar Fakten geschrieben mit Belegen über positive Wirkungen von Videospiele.

Einzige Nachteile von Videospiele können Sucht oder Trigger im Spiel sein. Aber die Gefahr liegt auch bei Büchern oder Filme. Wenn es Inhalte gibt, die einen verstören.
Ich hatte einmal wegen einem Harry Potter Buch zu wenig geschlafen und fiel am nächsten Tag beim Springen ziemlich hart von Yoyo. Gab ordentlich Rückenschmerzen gehabt. Yoyo hat direkt nach dem Sprung vor Freude gebuckelt. Und durch den Schlafmangel waren meine Beine zu locker :B das ist mir bei Videospiele noch nie passiert.

Wenn mich ein Spiel frustet wegen zu schwer, dann mache ich zur Not Rage-Quit (natürlich nicht online) und probiere wenn ich besser drauf bin oder lust zu habe.


Aber abgesehen davon können Videospiele sehr viel positives bewirken. Selbst Kliniken sehen das ein umd erlauben oft Videospiele open end. Selbst auf geschlossene.

Außerdem fördert Videospiele logisches denken (durch Illusion of Time wurde ich schlagartig gut in Mathe), sind tolle Ablenkungen und bewahren einen auf geschlossenen vor traumatas. Wenn man sehr krank oder verletzt ist, hat man in virtuellen Welten wieder alle Freiheiten. Man lernt Multitasking und Reflexe werden besser.


Der Videospielgegner mochte nicht mit Fakten verwirrt werden. :B
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Wenn man übermäßig irgendwas betreibt, dann kann vieles schädlich sein. Zocken hat viele positive Aspekte, die längst wissenschaftlich belegt sind. Spiele können Menschen gesitig fit halten, und beispielsweise Alzheimer vorbeugen. Sie können bei Kindern soziales Verhalten fördern. Oder Kinder dazu animieren Fremdsprachen zu lernen. Da gibt's vieles.
 
Spiele können auch dazu ermuntern neue Sportarten auszuprobieren oder anfangen Musik zu machen. Ohne Ocarina of Time hätte ich höchstwahrscheinlich nie wieder freiwillig musiziert.

Und was ich auch im Unterbewusstsein grade durch Zelda entdeckt hatte: meine Transsexualität. Kam erst durch Therapie komplett zu Tage.

Was ich bei dem Typen lustig fand: Der war schon etwas älter 50-60 ungefähr und nutzte Pseydo-intellektuelle Phrasen. Wir sollten wohl denken er sei gebildet. Aber hat für seine Behauptungen nicht einen Beleg gebracht. Dabei sollten gerade gebildete Leute wissen, dass man Behauptungen belegen muss. Vor allem wenn die Behauptungen Fakten sein sollen. Und er tat das überhaupt nicht.


Ich bin überwiegend auf Facebook wegen den Freunden. Und ich bin politisch relativ aktiv je nach kraft. Hatte schon einigen rechtsextremen eine Anzeige eingebrockt ;-D



Außerdem bin ich zufällig über Facebook mit dem Bruder einer verstorbenen Freundin in Kontakt gekommen.
 
Vor längerer Zeit schrieb ein älterer Videospielgegner auf der FacebookSeite von Switch, dass Videospiele schädlich sind.

Ich habe ihm erstmal paar Fakten geschrieben mit Belegen über positive Wirkungen von Videospiele.

Du bist der einzige Mensch, den ich kenne, der auf Facebook mit Fremden diskutiert. :B

Wenn man übermäßig irgendwas betreibt, dann kann vieles schädlich sein. Zocken hat viele positive Aspekte, die längst wissenschaftlich belegt sind. Spiele können Menschen gesitig fit halten, und beispielsweise Alzheimer vorbeugen. Sie können bei Kindern soziales Verhalten fördern. Oder Kinder dazu animieren Fremdsprachen zu lernen. Da gibt's vieles.

Finde ich auch gut, dass man Videospiele auf diese Art und Weise nutzt. Auch wenn es sich beknackt anhört, aber gerade Spiele Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging, Big Brain Academy oder Wii Sports können da helfen. Regen entweder das Gedächtnis an oder motorische Fähigkeiten. Mögen zwar für den allgemeinen Gamer eher uninteressant sein, aber gerade im Bereicht der Altenpflege habe ich davon schon gelesen.

Mir persönlich helfen die damit, indem ich Englisch nicht verlerne. Wenn es keine (GTA, Red Dead) oder nur eine, aus meiner Sicht, nicht so gute Synchronisation wie das Original hat (Cyberpunk, Death Stranding), spiele ich auf Englisch mit Untertiteln. Gerade bei Adventures oder Filmspielen hat mir das enorm geholfen.
 
Du bist der einzige Mensch, den ich kenne, der auf Facebook mit Fremden diskutiert. :B



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Macht mitunter Spaß. Wenn es mir zuviel wird brech ich auch ab. Grad bei LGBTQ feindlichen Menschen. Oder rechten. Ich lache mich manchmal schlapp weil die nicht diskutieren können. Nur Parolen herumgrölen.

Ich habe aber auch viele interessante Bekanntschaften geschlossen. Mit Leuten aus der ganzen Welt.

Und wenn mir was zuviel wird blocke ich und schalte Benachrichtigungen ab.

Letztes Jahr zum Geburtstag stellte ich fest dass der eine Reporter, den ich seit Jahren folge, der Bruder von einer verstorbenen Freundin ist. Sie hatte sich 2013 das Leben genommen. Jetzt sind wir über Facebook befreundet. Wenn Covid-19 vorbei ist möchte ich ihn mal zu mir einladen. Er ist von seiner Art seiner Schwester sehr ähnlich.

Ich hatte mir immer gewünscht mit ihrer Familie Kontakt zu haben. Und dieser Wunsch ging in Erfüllung.


Aber ich reduziere Facebook mittlerweile. Sobald etwas mein Alltag verdirbt, mache ich ein Cut.

Ich fand den Videospielgegner einfach nur lustig . Geht auf eine Videospielseite um gegen Videospiele zu hetzen. Dabei ist er eigentlich aus dem Trollalter heraus :B andererseits sage ich auch immer dass man nie zu alt ist. Anscheinend kann man noch als alter Mensch schön trollen :B
 
Die Loka von Cyberpunk ist super. :P

Kann durchaus sein, aber ich wollte es auf Englisch spielen und dafür muss man erst die Synchronisation herunterladen. Deshalb habe ich den Anfang auf mit deutscher Synchronisation gespielt und ich finde den Akzent Jackies auf Deutsch einfach nicht gut. Wobei es schon sehr schwer ist, Mexikaner Deutsch sprechen zu lassen. Bin in diesem Fall mit den englischen Sprechern einfach sehr zufrieden.

Bei Death Stranding ist es ähnlich, wobei da der Aspekt überwiegt, dass die Charaktere auf realen Personen beruhen. Deshalb möchte ich die mit ihrer "richtigen" Stimme hören, auch wenn Norman Reedus teilweise unverständlich ist.
 
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