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Gast1669461003
Gast
Ich fände es komisch, würde die Leidenschaft nicht irgendwann in irgendeiner Form abflachen. Insbesondere dann, wenn man bei den immer gleichen Genre-Präferenzen bleibt. Da stellt sich dann natürlich auch irgendwann das Gefühl ein, alles schon mal gesehen zu haben. Menschen sind ja bekanntlich Tiere, die nach Mustern suchen, zum Beispiel Gameplay-Mechaniken. Diese existieren eben heute als "Best Practices" und sind spieleübergreifend ähnlich. Auf Dauer kann das nur langweilig werden ohne neue Impulse, die nicht nur im Detail stecken.
Meine Tipps:
- Egal wie lang pausieren, bis die Leidenschaft sich erholt. Sich dazu zwingen macht es eher schlimmer.
- Mal etwas komplett anderes spielen und neue Genres ausprobieren, es wie ein Projekt ansehen, das es zu meistern gilt.
- Anderen Hobbies fernab von Videospielen nachgehen. Entweder man kehrt irgendwann erfrischt zurück oder auch gar nicht - in letztem Falle stellt man vielleicht fest, dass Zocken mehr Gewohnheit und keine Priorität ist und hat demnach auch nichts verloren.
Meine Tipps:
- Egal wie lang pausieren, bis die Leidenschaft sich erholt. Sich dazu zwingen macht es eher schlimmer.
- Mal etwas komplett anderes spielen und neue Genres ausprobieren, es wie ein Projekt ansehen, das es zu meistern gilt.
- Anderen Hobbies fernab von Videospielen nachgehen. Entweder man kehrt irgendwann erfrischt zurück oder auch gar nicht - in letztem Falle stellt man vielleicht fest, dass Zocken mehr Gewohnheit und keine Priorität ist und hat demnach auch nichts verloren.