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Zur allgemeinen Belustigung: Meldungen, die nicht wirklich wichtig sind

Kastelruther Spatzen: Alles nur Betrug?

Walter Widemair (54) ist nicht nur Produzent, auch Komponist, Trompeter und gilt als Erfinder der Spatzen, die in 30 Jahren rund 15 Millionen CDs verkauften. Doch nun lässt Widemair eine Blase platzen, die die Fans der Truppe schockieren dürfte: "Der Erfolg der Band ist auf einem Riesenschwindel aufgebaut", sagt der Produzent zur "Bild"-Zeitung.

Aber ist denn wirklich alles nur ein Fake? Haben die Schlagerstars etwa jahrelang alle zum Narren gehalten?*"Nur die Stimme von Sänger Norbert Rier ist echt. Sonst nichts", weiß Widemair: "Ich habe den Betrug immer für mich behalten, aber ich kann nicht länger mit dieser Lüge leben. Der Erfolg der Spatzen, ihre Gold- und Platin-Auszeichnungen, die 13 Echos – alles ist erschwindelt." Statt der Original-Besetzung hätten auf CDs 30 Jahre lang nur Studiomusiker gespielt.*

Ein in Berlin aufgenommenes Live-Album sei so schlecht gewesen, dass neben der Stimme nur das Original-Schlagzeug verwendet werden konnte.*Chef-Spatz Norbert Rier (52) zu den Vorwürfen: "Das mit den Studiomusikern machen wir, um Kosten zu sparen. Außerdem wollen wir immer eine perfekte Produktion abliefern und das geht nun mal nicht anders."

Kastelruther Spatzen: Alles nur Betrug? - WEB.DE

Auch wenn es weh tut, ich werde meine ganze Sammlung verkaufen. Sowas unterstütze ich nicht. Zum Glück sind die Zillertaler Schürzenjäger noch richtig trve.
 
Ameisen verhalten sich wie Internet-Datenpakete nach TCP-IP-Prinzip %) ;-D

modern-nerdfare.com schrieb:
Zwei Forscher der Stanford-Universität fanden heraus, dass das Verhalten der Ernteameisen bei ihrer Suche nach Futter das TCP-IP-Prinzip widerspiegelt. Dies wurde erforscht von der Professorin für Biologie Deborah Gordon und dem Informatikprofessor Balaji Prabhakar.

Auch wenn Ameisen und das Internet auf den ersten Blick nicht allzu viel miteinander zu tun zu haben scheinen, entdeckten die Professoren doch eine Gemeinsamkeit: die Art und Weise, wie die oben genannte Ameisenspezies (lat. Pogonomyrmex badius) bestimmen, wie viele Arbeiterinnen zum Einsammeln einer Futterquelle geschickt werden müssen, erinnert stark an die Methode, mit der Internetprotokolle herausfinden, wie viel Bandbreite zum Datentransfer zur Verfügung steht. Dieses Phänomen nannten die Entdecker »Anternet«.

Nach genauerer Forschung kam Balaji Prabhakar zu dem Ergebnis, dass sowohl die Ameisen als auch das »Transmission Control Protocol« (kurz TCP) mit demselben Algorithmus arbeiten.

Der »TCP-Algorithmus« arbeitet mit folgendem Prinzip: Wenn eine Quelle A eine Datei an ein Ziel B schickt, wird diese Datei in eine gewisse Anzahl einzelner Datenpakete zerlegt. Nach dem Erhalten jedes einzelnen Pakets sendet B eine Antwort an A, sozusagen als Absicherung, dass auch alle Pakete erhalten wurden.

Diese doppelte Absicherung erlaubt es TCP, Datenstaus zu verhindern. Sollten nämlich Empfangsbestätigungen langsamer eintreffen, als die Dateien ausgesendet werden, heißt das, dass weniger Bandbreite verfügbar ist. Ist dies der Fall, schraubt die Quelle automatisch die Übertragungsrate zurück. Sobald die Rückmeldungen wieder schnell eingehen, erhöht sich ebenfalls die Geschwindigkeit, mit der die Daten übertragen werden.

Ernteameisen verhalten sich auf fast gleiche Weise, wenn sie auf Nahrungssuche sind: laut Gordons Forschungen entspricht die Rate, in der einzelne Ameisen den Bau verlassen, um nach Futter zu suchen derjenigen, in der Nahrung vorhanden ist. Solange die Arbeiterinnen kein Futter gefunden haben, kommen sie nicht zum Nest zurück. Ist viel Nahrung vorhanden, kehren die Ameisen also schneller zum Bau zurück. Nimmt die Rate, mit der fündig gewordene Ernteameisen zurück kehren, ab, wird auch die Suche verlangsamt oder ganz ausgesetzt.

Auf dieser Grundlage schrieb Prabhakar einen Ameisen-Algorithmus, der das Verhalten der Ameisen im Bezug zum Nahrungsangebot vorhersagen sollte. Dies sollte anhand eines Experiments getestet werden. Daraus ergab sich, dass der Algorithmus nahezu perfekt das Verhalten der Ameisen beschrieb.

Außerdem fand man heraus, dass Ernteameisen noch zwei weitere Phasen des TCP anwenden. Eine davon ist als »slow start« bekannt und beschreibt, dass die Quelle am Anfang der Übertragung eine relativ große Welle an Datenpaketen versendet. Somit kann schon zu Beginn der Übertragung die Bandbreite der Quelle in etwa abgeschätzt werden. Analog dazu schicken auch Ernteameisen zu Beginn der Futtersuche eine große Menge an Helfern aus, bevor anhand der Schnelligkeit der zurückkommenden Tiere auf das Nahrungsangebot eingegangen wird.

Die zweite Phase, genannt »Time-out« tritt in Kraft, wenn der Datenübertragungsweg gestört oder abgebrochen wird und die Quelle daraufhin aufhört, Daten zu verschicken. Hindert man Ameisen daran, zu ihrem Bau zurückzukehren, wie in einem Experiment ermittelt wurde, so werden nach einer gewissen Dauer auch keine weiteren Ameisen mehr auf Nahrungssuche geschickt.

"Wäre diese Entdeckung bereits in den 1970er Jahren gemacht worden, hätten die Ameisen wahrscheinlich beträchlichen Einfluss auf die Entwicklung des Internets gehabt,"

ist sich Professor Prabhakar sicher.
 
Polizei stoppt Autofahrer: Büro auf dem Beifahrersitz
Wie weit kann man Multitasking treiben? Ein Autofahrer hat einen neuen Superlativ markiert: Lediglich wegen einer Geschwindigkeitsübertretung wurde der Mann von der Polizei gestoppt. Die Beamten trauten ihren Augen kaum - auf dem Beifahrersitz war ein komplettes, mobiles Büro montiert.

Saarbrücken - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist in Sorge wegen der steigenden Benutzung von Handys am Steuer. Mit drastischen Bußgeldern will er die Autofahrer vor sich selbst schützen. Hätte der Minister am Montag die Geschehnisse auf der Autobahn A 8 bezeugen müssen, wäre er womöglich sofort aus den Latschen gekippt.


Mit einem mobilen Büro auf dem Beifahrersitz ist ein Mann bei Friedrichsthal im Saarland von der Polizei gestoppt worden. Auf einem kleinen Gerüst hatte der 35-Jährige einen Laptop, einen Drucker sowie einen Spannungswandler abgestellt. Zudem hingen an der Windschutzscheibe des Autos laut Polizeiangaben zwei Handys, ein Navigationsgerät und ein GPS-Empfänger. Aufgefallen war der Mann aus Baden-Württemberg, als er mit 130 Stundenkilometern ein Fahrzeug überholte. Erlaubt war Tempo 100. Ihn erwartet wegen zu schneller Fahrt und nicht ordnungsgemäß gesicherter Ladung ein Bußgeld von 120 Euro. Was der Mann beruflich macht, war zunächst nicht zu erfahren.

Quelle: Mobiles Büro auf dem Beifahrersitz - Polizei stoppt Autofahrer - SPIEGEL ONLINE
 
Auf Schildkröten gesprungen: Italienischer Klempner wegen Tierquälerei verhaftet

Neapel (dpo) - Ein grausamer Fall von Tierquälerei ereignete sich am Wochenende im Zoo von Neapel. Dort soll sich laut Polizeibericht ein Mann mittleren Alters Zutritt zu einem Schildkrötengehege verschafft haben, um dann mit den Füßen voran auf mehrere der gepanzerten Reptilien zu springen. "Es war so furchtbar und sinnlos", schilderte eine Augenzeugin die unfassbare Tat. "Er hat sogar versucht, Schildkröten, auf die er bereits gesprungen war, gegen andere Schildkröten zu treten." Anschließend habe der sichtlich verwirrte Mann, der bei seiner Tat einen Klempneroverall und eine rote Mütze trug, mit hoher Stimme "Mamma mia!" gerufen und sich wild springend vom Tatort entfernt. Erst einen Tag später fanden spielende Kinder den Mann bewusstlos und am Kopf blutend in einer Abwasserröhre liegen und alarmierten die Behörden.
"Wir stehen vor einem Rätsel", gab ein Polizeisprecher zu. "Offensichtlich hat der Täter Fliegenpilze zu sich genommen und eine Vergiftung erlitten. Außerdem deuten seine Kopfverletzungen darauf hin, dass er mehrfach gegen harte Gegenstände gesprungen ist." In seiner Tasche fanden die Behörden 54 Goldmünzen unbekannter Herkunft.
Dem Mann, der inzwischen wieder zu sich gekommen ist, droht jetzt eine Anklage wegen Tierquälerei. Dass er sich überhaupt wieder so schnell erholt hat, grenzt nach Ansicht der behandelnden Ärzte an ein Wunder: Um so etwas zu überstehen, brauche man mindestens drei Leben.
Äußerst seriöse Quelle: Der Postillon: Auf Schildkröten gesprungen: Italienischer Klempner wegen Tierquälerei verhaftet ;D
 
Zuletzt bearbeitet:
möglich wäre es sowas. da gibt es leider genügend Krankheiten :( :S

aber der Mann auf dem Foto sieht aus, wie bei einem Video aus YouTube:
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ich heute das hier entdeckt:

http://www.gmx.net/themen/spiele/aktuell/709x4gi-geschmacklose-pixel-liebe


sex im Videospiel oder nicht, da können sich die Geschmäcker teilen. Aber diese Nachricht ist einfach....... Nachrichtensprecherin meinte die Entwickler müssten sich mehr im Zeug legen. Das ist für mich ein Zeichen dass sie keine Ahnung von Programmieren hat. Schließlich ist es sehr schwer, solche Szenen mit so einer Graphik zu entwickeln.
 
Neuseeland: Mann trinkt sich beim Ansehen von "Twilight" zu Tode

Ein Obdachloser aus dem neuseeländischen Wellington hat sich in eine Kinovorführung des Filmes "Twilight: Eclipse" geschlichen, wo er verstarb. Der 23-Jährige trank sich in dem Kino zu Tode. Eine Zeugin gab an, dass der junge Mann eine halbe Flasche "Johnny Walker Red Label"-Whiskey trank. Danach sei er wohl eingeschlafen. Die Putzleute fanden den Mann jedoch tot auf.
Wäre wohl auch meine Reaktion auf den Film gewesen. :B
 
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