Zur allgemeinen Belustigung: Meldungen, die nicht wirklich wichtig sind

Wieso haben die überhaupt jemals erlaubt, Sturmgewehre kaufen zu dürfen? Einfach unglaublich.
Weil man bei einer Pistole zu oft nachladen muss. Wie willst du denn da ein Dutzend unschuldige erschießen ohne Gefahr zu laufen selbst erledigt zu werden ;)
Also wirklich, das ist doch glasklar :B
Sry, für den dummen Spruch, aber das Waffentherma in der USA ist so absurd, das man sich nur noch drüber lustig machen kann.



Borderlands 2: Charakter-
Borderlands 2: Charakter-Änderung wegen Rassismus-Vorwürfen?

Der Charakter "Tiny Tina" aus dem Ego-Shooter Borderlands 2 wirkt auf einige Spieler rassistisch. Der Grund: In der englischen Fassung spricht das 13-jährige (weiße) Mädchen in einer Umgangssprache, der für Afro-Amerikaner typisch sei - so die Behauptung.
Einige Spieler schreiben dem verantwortlichen Schreiber Anthony Bush via Twitter. Einer behauptet, Tina sei "aktiv rassistisch". Bush, der dieser Behauptung zunächst skeptisch gegenüber steht, argumentiert: "Habt ihr niemals Weiße getroffen, die sich so einer Sprache bedienen?"


Die Argumentation seitens der Spieler, man könne Tina einen rassistischen Hintergrund immerhin andichten, gibt Bush dann doch zu denken. "Wenn Tina wirklich problematisch ist, werde ich sie ändern", räumt er schließlich ein.
Tiny Tina bedient sich einiger für Afro-Amerikanischen Jargon typischen Worte wie "badonkadonk" (in etwa "Prachthintern") und "crunk".
 
Ich hab die Nachricht jetzt nicht durchgelesen, aber ich denke das ist die Meldung, die ich auch erst kürzlich gehört habe. Im TV hieß es dann ungefähr "Waffen-Lobbyist sagt, nicht Waffen sind schuld, sondern Ego-Shooter".


Jetzt wo die Aufmerksamkeit auf einen dummen Senator gelenkt ist, nennen die Medien Ego-Shooter auf einmal nicht mehr Killerspiele....:B
Dieser Senator ist bestimmt auch einer der Waffen-Lobbylisten, wer weiß vielleicht betreibt er eine Waffenfirma als Nebenberuf. Und wenn die Waffengesetze verschärft werden, macht er Verluste und kann sich dann sein Schwimmbad nicht leisten :B

über solche Geschichten kann man nur noch Witze machen oder sarkastisch werden. Wenn man sich nicht aufregen möchte. Obwohl ich gerade sarkastisch war, in beiden meiner sarkastischen Aussagen steckt auch ein Körnchen Wahrheit.


Ich kann Anthony Bushs anfängliche Skepsis gut verstehen. Es ist eigentlich gang und gebe wenn Menschen mit Menschen aus anderen Kulturen zusammen leben, dass sie sich deren Sprache aneignen. Besonders Kinder. Auch bis zu einem gewissen grad deren Akzent. Als ich in England und Spanien lebte, übernahm ich auch deren Umgangssprache an. Mit anderem Akzent zu sprechen ist zwar schwieriger aber nicht unmöglich.
Ich kann aber auch verstehen dass er später den Charakter doch etwas ändert. Schließlich tut es nicht not, wenn Leute denken der Charakter sei rassistisch, obwohl er/sie es nicht ist.



DSDS: DSDS: Bohlen beschimpft Kandidatin als ******** - TV bei GMX

endlich wachen einige Leute auf und merken Bohlens wahre Gesicht. :B
Ausserdem sollte Bohlen mal ganz still sein. Bei so vielen ex-Freundinnen. Er wechselt seine Freundin wie andere ihre Unterhosen :B

aber ich finde, die junge Frau sollte da nicht weitermachen. die "Stars" werden sowieso durch neue Castings ausgewechselt
Und wenn sie Musik machen möchte, dann sollte sie sich lieber mit Leuten zusammen tun und dann kann sie auch das machen was SIE will. Und nicht was so irgendein Bohlen befiehlt.
Mit Musik haben die Shows nicht wirklich viel zu tun. Ich glaube, die Kandidaten wollen auch keine Musik machen. Sondern nur mal VIP sein. ;-D
 
Umfrage von Amis: Mehrheit hält Games für gefährlicher als Waffen
playm.de schrieb:
Nach den letzten Amokläufen stellte sich einmal mehr die Frage, was die Täter dazu trieb, mehr oder weniger wahllos Menschen zu töten. Während nicht wenige Leute der Meinung sind, dass vor allem der Besitz von Waffen für solche Taten verantwortlich zu machen sei, glauben andere Zeitgenossen, dass ein Verbot von bestimmten Videospielen die potentielle Gefahr richten könnte.

Zuletzt erklärte US-Senator Lamar Alexander, dass er Videospiele für weitaus gefährlicher als echte Waffen hält. Schließlich seien es die Spiele und nicht die Waffen an sich, die einen negativen Einfluss auf die Menschen ausüben würden. “Videospiele sind ein viel größeres Problem als Waffen, da Videospiele die Leute direkt beeinflussen”, so Alexander.

Mit seiner Meinung steht er allerdings nicht allein da. Im Rahmen einer aktuellen Telefonumfrage stellte sich heraus, dass 67 Prozent der amerikanischen Teilnehmer in Gewaltspielen die größte Gefahr für ihr Land sehen. Die Frage lautete: “Was stellt ihrer Meinung nach die größte Gefahr für Amerika dar? Waffen oder Gewalt-Videospiele?” Hier das Ergebnis:

Waffen: 14 Prozent
Videospiele: 67 Prozent
Noch nicht sicher: 19 Prozent
Allerdings hat diese Umfrage einen Haken. Wie die Kollegen von Kotaku berichten, waren 72 Prozent der Teilnehmer zum Zeitpunkt der Befragung 45 Jahre alt oder älter. Erschwerend kommt*hinzu, dass ausschließlich Wähler der Republikaner um ihre Meinung gebeten wurden.
 
Umfrage von Amis: Mehrheit hält Games für gefährlicher als Waffen

Lol, als ich mit dem Text halb durch war hab ich mir gedacht: "Ja, entweder haben sie nur alte Leute gefragt, die im Leben noch kein Videospiel gespielt haben, oder die haben Waffenfanatiker befragt."

Allerdings hat diese Umfrage einen Haken. Wie die Kollegen von Kotaku berichten, waren 72 Prozent der Teilnehmer zum Zeitpunkt der Befragung 45 Jahre alt oder älter. Erschwerend kommt*hinzu, dass ausschließlich Wähler der Republikaner um ihre Meinung gebeten wurden.

:finger:
 
Man denke nur an die vielen Vorfälle, als Leute auf den Straßen mit Spieleschachteln geschlagen wurden oder die ganzen Weltkriege, bei denen die Spiele als Tötungswerkzeug eingesetzt wurden und Mio. Menschen das Leben kosteten. Da MUSS man vorgehen.






:B
 
Focus.de schrieb:
Untoten-Anfrage im Berliner Senat
Die Piratenpartei sorgt sich vor Zombie-Angriff


Das US-Seuchenschutzministerium ist für alle Bedrohungen gerüstet. Selbst eine Anweisung für Zombie-Attacken liegt dort in der Schublade. Die Angst vor Untoten hat auch die Piratenpartei angesteckt – den Berliner Senat fragte sie: Was tun, wenn Zombies kommen?

Im Kino und in Grusel-Romanen geistern sie herum – nun hat es die Piratenpartei geschafft, dass sich auch die Berliner Verwaltung mit Untoten beschäftigen muss. „Ist Berlin für den Fall einer Zombie-Katastrophe gerüstet?“, lautete eine Kleine Anfrage der Piratenpartei-Abgeordneten Christopher Lauer und Simon Kowalewski. Berliner Medien berichteten am Mittwoch ausführlich darüber.

Die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde habe ein Handbuch für das Szenario des Ausbruchs einer Zombie-Katastrophe verfasst, heißt es in der Anfrage. Die beiden Parlamentarier wollten nun wissen, ob der Berliner Senat ebenfalls plant, „ein derartiges Handbuch für ein solches Katastrophenszenario in Berlin zu erstellen?“.

Die Antwort der Berliner Gesundheitsstaatssekretärin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) fiel pflichtgemäß und humorlos aus. Entgegen der Annahme der Piratenpartei handle es sich nicht um ein Handbuch mit Verhaltensweisen während einer Zombie-Katastrophe, sondern um einen Comic, beschied die Staatssekretärin den Fragestellern.

Die US-Behörde habe das Thema bewusst überspitzt dargestellt, um Jugendlichen das Thema Katastrophenschutz näherzubringen. Die Art und Weise der Darstellung entspreche nicht dem Verständnis des Senats von sinnvoller Katastrophenvorsorge, lautete die Antwort.

Quelle

Sachen gibt's, die gibt's gar nicht. :B
 
Nachbarschaftshilfe: Mormone verjagt Stalker mit Samurai-Schwert

Filmreifer Auftritt von Kent Hendrix: Als der Mormonen-Bischof aus Salt Lake City die lauten Hilferufe seiner Nachbarin hörte, fackelte er nicht lange: Er griff zum Samurai-Schwert und jagte den mutmaßlichen Angreifer in die Flucht. Dabei verschreckte er ihn so nachhaltig, dass der Mann sich der Polizei stellte.

Salt Lake City - Als sein Sohn ihn am Dienstag zurief, dass die Nachbarin in Gefahr sei, zögerte Kent Hendrix nicht lange. Er griff zu seinem Samurai-Schwert und machte sich auf den Weg. Lautstark hatte die 31-Jährige am frühen Morgen in einem Wohngebiet von Salt Lake City um Hilfe gerufen. Mehrere Anwohner versuchten daraufhin, einen mutmaßlichen Einbrecher vom Grundstück der Nachbarin zu vertreiben.

Hendrix näherte sich dem Eindringling, warf sich in Pose und hob seine exotische Waffe in die Luft. Dann forderte er ihn grimmig auf, das Grundstück zu verlassen. "Als er die große, rasiermesserscharfe Klinge auf sich gerichtet sah, sprang er in die Efeuhecke und rief 'Ich hau ab'", brüstete sich der Mormonen-Bischof später. Der angebliche Dieb habe die Flucht angetreten, zunächst zu Fuß, später im Auto, Hendrix immer im Nacken.

Der Sender KSL aus Utah berichtete, Hendrix habe einen Lippenpflegestift auf dem Boden gefunden und dem Stalker hinterhergerufen: "Ich habe deine DNA und dein Kennzeichen, du bist geliefert." Das schien dem Mann nicht zu gefallen. Der 37-Jährige stellte sich nur eine Stunde später der Polizei. Er muss sich nun wegen Raubes, Einbruchs, unerlaubten Betretens eines Grundstücks und Stalkings vor Gericht verantworten.

Der Polizei zufolge war die 31-Jährige gegen 7 Uhr morgens von einem Bekannten angegriffen worden, als sie gerade das Haus verließ. Der Mann schnappte sich ihre Schlüssel und versuchte in die Wohnung zu gelangen. Ersten Erkenntnissen zufolge arbeitete die Frau mit dem Angreifer zusammen in einer Firma. Sie hatte bei der Polizei bereits Anzeige wegen Stalkings gestellt.

Der beherzte Retter Hendrix leitet die örtliche Mormonengemeinde und lehrt außerdem asiatische Kampfkünste. Er nannte die Nachbaraktion einen "interreligiösen Einsatz". Es seien auch Katholiken und Protestanten beteiligt gewesen.
So einen Nachbarn möchte ich auch haben! :X Das Foto von ihm ist auch episch! :B
 
Musste da irgendwie an diesen Comic denken:

dreams-560x1444d7lue.jpg


^^
 
Zombies in Kanada
Also wenn's passiert, will ich lieber da sein, wo die Leute vorbereitet sind :B

auch nicht schlecht ;D :B diese Jungs da haben Humor


hatte ich in den GMX Nachrichten gelesen und mir schon überlegt es hier zu posten ;D Danke dass du es gepostet hast :top: ich wäre heute zu faul dazu gewesen :B
 
Internet-Kontrolle: Jeder Haushalt muss Modem der Deutschen Telekom kaufen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die Deutsche Telekom kann aufgrund einer neuen Rechtslage alle Internet-User zwingen, sich ein Telekom-Modem zu kaufen. Die Telekom vertreibt ein Modell aus China. Die alten Modems müssten weggeworfen werden. Die Bundesregierung spekuliert mit fantastischen Mehreinnahmen und der totalen Kontrolle des Internet durch einen Staatsbetrieb.

Unabhängige Provider schlagen Alarm: Die Deutsche Telekom ist offenbar drauf und dran, die Zugänge zum Internet komplett zu übernehmen.

Der Gründer des Routing-Unternehmens Viprinet, schlägt Alarm: Wegen einer von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkten Entscheidung der Bundesnetzagentur wird die Deutsche Telekom ihren Einfluss direkt in die Wohnzimmer der Deutschen ausdehnen. Die Kunden können gezwungen werden, nur noch Modems der Deutschen Telekom zu verwenden. Für den Staat ein Riesengeschäft mit der angenehmen Wirkung der totalen Kontrolle.

Viprinet schildert die gefährliche Lage:

„Die schlimmsten Auswirkungen für den freien Markt verspricht aber die im Januar gefällte Entscheidung der Bundesnetzagentur, dass der Netzanschluss eines Providers nun nicht mehr die Telefondose sei, sondern das vom Netzbetreiber gelieferte Modem. Damit kann die Telekom künftig vorschreiben, dass nur noch die von ihnen gelieferten Modems am Anschluss benutzt werden dürfen. „Das ist ein Horrorszenario für die Verbraucher, wie auch für die gesamte Branche der Modem- und Routerhersteller in Deutschland“, ist Kissel entsetzt.

Es ist branchenbekannt, dass unter Kontrolle der Volksrepublik China stehende Hersteller mittlerweile eng mit der Deutschen Telekom kooperieren, und die Telekom kaum noch Geräte von europäischen Herstellern ausliefert. „Ein chinesisches Modem in jedem deutschen Haushalt, und ein Verbot, dieses wegzuschmeißen und durch ein deutsches Markenprodukt zu ersetzen? Wahnsinn!“, zeigt sich der Viprinet-Gründer schockiert. Deutsche und europäische Hersteller haben sich mittlerweile zusammengetan und eine Protestnote an die Bundesnetzagentur verfasst. Ohne Druck durch Öffentlichkeit und Politik besteht aber die Gefahr, dass dieser Protest nicht gehört wird.“

Kissel warnt, dass es durch diese Praxis zu einer vollständigen Monopolisierung des Provider-Geschäfts durch die Telekom kommen werde. Faktisch hat die Telekom nun die Möglichkeit, jeden Internet-Nutzer zu zwingen, das Modem der Telekom zu kaufen – weil er sonst keinen Internet-Anschluss bekommt. Damit möchte die Telekom offenbar einer Massenflucht der Kunden zuvorkommen, die sich durch die Ankündigung der künstlichen Verlangsamung („Drossel“) ergeben könnte (mehr zum Ende der Freiheit im Internet – hier).

Es zeichnet sich ein knallhartes Monopol ab:

„Für Kissel ist es völlig unverständlich, wieso die Bundesnetzagentur abweichend von den gesetzlichen Vorgaben in der EU und der in Deutschland wie sämtlichen anderen EU-Ländern bisher ausgeübten Praxis plötzlich die freie Wahl des Verbrauchers bei Internetroutern abschaffen will. Dass man keine eigenen Geräte an Telefonanschlüsse anschließen darf, habe es zuletzt bei der Bundespost gegeben: „Da geht doch etwas nicht mit rechten Dingen zu.“ Mit Zwangsroutern würde nach Auffassung Kissels faktisch jeglicher Wettbewerb bei den Endgeräten in Deutschland abgeschafft. Ein solches Monopol ist wettbewerbsrechtlich höchst fragwürdig und nach EU-Recht wohl kaum zulässig. In Deutschland gibt es eine hohe Zahl von Diensten, z.B. in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Gesundheit (KV-SafeNet) oder Finanztransaktionen, bei denen gesondert gesicherte und zertifizierte Router an das Netz angeschlossen werden müssen.

Es ist unvorstellbar, hier stattdessen vor Sicherheitslücken strotzende Billigware einzusetzen. Entsprechende Monokulturen sind bekanntlich höchst angreifbar. Es kann auch kaum den Sicherheitsinteressen Deutschlands entsprechen, wenn in jedem deutschen Haushalt ein Endgerät eines unter der Kontrolle des chinesischen Staates stehenden Herstellers betrieben wird – führende Sicherheitspolitiker in Europa wie den USA haben in diesem Zusammenhang wiederholt Bedenken geäußert. Kissel fordert daher ein sofortiges Einschreiten von Politik und Regulierungsbehörden: „Verhindern Sie, dass die Deutsche Telekom das von unseren Steuergeldern bezahlte Kupfernetz dazu missbraucht, den ohnehin schwachen Wettbewerb zu vernichten und ein Monopol bei Internetzugängen und Routern zu errichten. Wir wollen nicht zurück in die Bundespost-Steinzeit! Sorgen Sie endlich für die Gewährleistung der Netzneutralität und die Verhinderung weiterer Monopolbildungen zu Lasten der Bürger, des Mittelstandes und deutscher Sicherheitsinteressen!“

Der Appell dürfte ungehört verhallen.

Denn tatsächlich dürfte die Bundesregierung die Entwicklung begrüßen: Der wegen der hemmungslosen Schuldenpolitik ins Eck gedrängte Staat muss nach jeder zusätzlichen Einnahme-Quelle suchen. Die Telekom mit dem Staat und der KfW als größte Aktionäre könnte die Gelddruck-Maschine sein, die der Pleite-Staat braucht.

Die Interessen der Bürger nach freiem Internet-Zugang interessieren die Politik nicht.

Die Telekom kann nämlich durch die Rückkehr zu einem flächendeckenden Monopol auch dafür sorgen, dass der Internet-Zugang für alle Kunden in staatlicher Hand liegt.

Dadurch erhält die Regierung die Möglichkeit, den Leuten das Internet auch mal vorübergehend abzudrehen. Das kann im Fall der Zunahme von sozialen Spannungen und zivilen Widerstand ausgesprochen nützlich sein.

Und das Beste für Bundesfinanzminister Schäuble: Die Bürger müssen die totale Kontrolle zusätzlich zu ihren Steuern bezahlen.

Die Zusammenarbeit der Deutschen Telekom mit Unternehmen aus China ist in dieser Hinsicht ausgesprochen zweckdienlich: Denn auch die Regierung in Peking denkt nicht daran, ihren Bürgern die völlige Freiheit im Internet zu gewähren.

Von China lernen heißt siegen lernen.

Es lebe die deutsch-chinesische Freundschaft!

Glaub die Telekom wird langsam größenwahnsinnig :B ich behalt jedenfalls meine Fritzbox, da kann sich die Telekom auf den Kopf stellen, die Affen %)
 
Vor kurzem war bei change.org eine Petition gegen Telekoms Vorhaben. Link dazu habe ich im Thread über dieses Thema gepostet.


Habe heute morgen ein Artikel in der Zeitung gelesen, wo ich einfach nur dachte: "WTF!?" Hier ist der Artikel von der Onlineversion der Zeitung:

New York. Mit seinem eigenen Gewehr hat ein Fünfjähriger in den USA seine zweijährige Schwester erschossen. Der Junge habe mit einem einzelnen Schuss seine Schwester getötet, bestätigte gestern das Sheriffsbüro von Cumberland in Kentucky den Vorfall vom Tag zuvor. Der lokalen Website "kentucky.com" zufolge benutzte der Fünfjährige dafür sein eigenes Gewehr. Er habe die Waffe der Marke "My First Rifle" ("Mein erstes Gewehr") vor einem Jahr geschenkt bekommen.

Die Kleine wurde noch ins Krankenhaus gebracht, konnte aber nur noch für tot erklärt werden. Die Waffe habe in einer Ecke gestanden, noch mit einer Kugel in der Kammer.

Der Hersteller wirbt für das Gewehr mit einer lustigen Grille mit Flinte und dem Spruch: "Qualitätswaffen für Amerikas Jugend".


hier ist nochmal der Link zu dem Artikel: http://www.shz.de/index.php?id=160&tx_ttnews[tt_news]=2829196&no_cache=1



Was leider in der online nicht mit drinsteht sind 2 folgende Fakten:

1. diese Waffen für Kinder sollen angeblich dazu da sein, damit ein Kind möglichst früh lernt, Waffen verantwortungsvoll zu nutzen.

2. eine Kunden schrieb mal dem Hersteller, dass ihre 4 1/2 jährige Tochter am liebsten die Pinkfarbene Waffe (Pistole oder Gewehr weiß ich nicht mehr) mag
 
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