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Da erinnert mich schon fast an einen früheren Freund. Der hatte nach 3 Jahren World of Warcraft allein auf seinem Mainchar über ein Jahr reine Spielzeit. Und der hatte noch so einige andere Chars.
leider habe ich auf WiiU einer meiner NebenMiis gelöscht. und dieser Mii hatte ungefähr+ 50 Stunden Vielleicht weniger vielleicht mehr. So kann ich nur noch ungefähre Spielzeit bei BotW ausrechnen. Mein HauptMii auf der WiiU wird aber nie gelöscht. Da sind mindestens 700 Spielstunden. Und da bin ich sehr weit.
Auf der Switch hab ich recht gut aufgeholt. Hab alle Schreine. und mir fehlen nur noch 9 nebenmissionen. Prüfungen des schwertes werde ich vorerst nicht machen. Hatte schon auf wiiu es nicht geschafft. bin zwar riesen fan aber leider kein crack.
Krogs hab ich schon recht viel. ziel ist mindestens 500.
Und kleidungen alle auf mindestens 2 sterne.
Motorrad hab ich auch schon.
Auf der Switch hab ich mit BotW 125 Stunden verbracht.
Soll jetzt nicht in nem Wettkampf ausarten, 900 Stunden für ein Spiel das gerade einmal ein Jahr auf dem Markt ist, ist schon krank ;-D
Habe bei Rainbow Six Siege für PS4 jetzt mindestens 1314 Stunden gezockt (Outbreak Event, Terrorist Hunt, Situationen, benutzerdefinierte Spiele (Vorbereitungen, CWs, Ligaspiele) und Taktischer Realismus) nicht einberechnet, also schätzungsweise 1400... aber das ist ja auch schon seit (ich glaube) Ende 2015 draußen.
Will nicht wissen, wie viele Stunden Du eines Tages mal hast
500 Krogs... meine Freundin hat 50 und ist damit weiter als ich und das finde ich schon viel
500 ist schon krass.
Und LOX:
Doch das fänd ich cool, wenn man an einigen wenigen Stellen zusammen mit anderen was erreichen kann. Nur in einigen Gebieten, nen riesigen Felsen wegräumen, nen Staudamm einreißen, Räuberleiter machen oder einen Riesen erledigen. Das fänd ich echt stark. Ansonsten soll es Singleplayer bleiben.
hm ... unterschätz ich meine Zeiten bei den beiden Spielen so sehr? Ich hab beide ja über mehrere Jahre fast 3 oder 4x die Woche gespielt und das teils sehr lange, vor allem am WE Abends/Nachts
Dass Leute MMOGs (hab ein Glück noch nie eins gespielt, da verlieren einige ja wirklich ihr Real Life) oder Online-Mehrspielerspiele noch viel länger gespielt haben, ist mir klar. Aber für ein reines Offline-Einzelspielerspiel sind 900 Stunden schon sehr lange.
Zelda ist für mich ein reines Einzelspielerspiel. Da will ich auf gar keinen Fall irgendwas mit jemand anderem machen müssen. Bitte auch kein Online-Mehrspieler oder so was. Brauch ich bei Zelda überhaupt nicht.
Hatte zuletzt (nach 190 Stunden Spielzeit) 455 Krogs. So viel braucht man ungefähr, um alle Taschen zu erweitern. Hab aber nie gezielt nach Krogs gesucht, sondern sie beim Erkunden der Welt entdeckt. Sämtliche/n Kleidung/Kopfschmuck hab ich auf vier Sterne aufgerüstet (scheiß Sternsplitter und Drachenschuppen ^^).
ich bin halt sehr neugierig und entdecke dadurch viele krogs. was ich krass finde dass ich das spiel nicht mal auswendig kenne. kommt immer noch viel unbekannt vor da es so reichhaltig ist. Zusätzlich habe ich das glück dort zu wohnen wo die pferde sind. Und da pferde auch meine Berufung sind und ich im Stall quasi 'arbeite' , also zu hause, kann ich oft zocken und pferde bewegen gleichzeitig machen. Wenn ich pferde nur in halle stelle. So kann ich nebenbei öfters zocken. Und dann kam dazu dass ich im winter große deprischub hatte.
Für mich ist BotW auch so ein Ausgleich. Wenn ich anstrengenden Tag hatte und abends kaputt bin ist das spiel pure Entspannung.
Oder wenn ich gefrustet bin. Das spiel hat auch mein Selbstverletzendes Verhalten verringert . Ich tu es zwar immer noch hin und wieder, aber es ist seit BotW noch weniger geworden.
Nintendospiele gehören schon seit 2005 zu meinem Notfallkoffer. Die sogenannten 'Skills' das sind Techniken um auto-aggressivion besser zu kontrollieren.
Ich hatte es mal da war unter mur ein Pferd durch fehler meinerseits durchgegangen. 3 mal auf straße. Und auf dem reitplatz war er ein idiot gewesen. Ich war über much gefrustet da ich fehler gemacht hatte. Abends nach Feierabend hatte ich WiiU angeschmissen und mir die filmsequenzen angeschaut. Das hat mir so geholfen . Da meine fehler ähnlichen Ursprung hatten wie Zeldas Probleme mit sich selbst. Hab ihr tagebuch auch gelesen und es gab mir trost und kraft. Deshalb finde ich die geschichte toll. Weil ich mich selbst wieder fand.
ich bin halt sehr neugierig und entdecke dadurch viele krogs. was ich krass finde dass ich das spiel nicht mal auswendig kenne. kommt immer noch viel unbekannt vor da es so reichhaltig ist. [...]
Ich hatte auch während der langen Spielzeit nie das Gefühl, dass sich die Gegenden wiederholen. Jeder Bereich hat seine Eigenheiten. Einzig die Anzahl der Gegnertypen sind überschaubar. Aber sonst? Findet man wirklich keinen Fleck, der einem anderen gleicht. Ist schon ein einzigartiges Spielgefühl gewesen.
so, jetzt fehlen mir nur noch die Krogs und das Aufrüsten. Und es gibt viele Stellen auf der karte die ich nich nicht abgeklappert habe. Aber das geht hand in hand mit der Suche nach den krogs. Meine hauptziele sind erreicht.
Und irgendwann mache ich mal die prüfung des schwertes.
Master-Modus mache ich aber ohne ziele nach einigermaßen kompletten Spielstand. Das ist mehr just for fun. einfach freude an Herausforderungen. aber noch nicht. Auf wiiU war im master-Modus recht weit. mir fehlt da ein titan. Aber ich werde jetzt fast nur noch auf switch spielen also....
Ich schreibe lieber nicht, dass meine Spielzeiten in Mario Kart Super Circuit und Zelda Ocarina of Time (alle Versionen zusammen) im vierstelligen Bereich liegen. ;D
Mario Kart Super Circuit ist sowieso das am meisten gespielte Spiel von mir - gehe ich mal davon aus. Eine Zeiterfassung gibts ja nicht. Nur beim 3DS und da habe ich auch schon über 200 Stunden. Ocarina of Time 3D sogar knapp 390 Stunden.
Die Spielwelt in Breath of the Wild ist ja schon Nahe an einer Perfektion. Sie ist riesig und dabei noch abwechslungsreich gestaltet. Sie ist lebendig, es gibt natürliches Flora und Fauna. Man kann mit der Spielwelt interagieren. Es gibt Gipfel, Gebirge, Wälder, Strände, Tropengebiete, Todesberg, Schneegebiete, Wüste, Dörfer, Ruinen, Seen, Teiche, das Schloss und weitläufige Wiesenfelder.
Ich bin schon so gespannt wie das nächste 3D Zelda wird und wie da die Openworld aussehen wird. Etwa noch größer und in einem anderen Grafikstil?
Ich schreibe lieber nicht, dass meine Spielzeiten in Mario Kart Super Circuit und Zelda Ocarina of Time (alle Versionen zusammen) im vierstelligen Bereich liegen. ;D
Mario Kart Super Circuit ist sowieso das am meisten gespielte Spiel von mir - gehe ich mal davon aus. Eine Zeiterfassung gibts ja nicht. Nur beim 3DS und da habe ich auch schon über 200 Stunden. Ocarina of Time 3D sogar knapp 390 Stunden.
Die Spielwelt in Breath of the Wild ist ja schon Nahe an einer Perfektion. Sie ist riesig und dabei noch abwechslungsreich gestaltet. Sie ist lebendig, es gibt natürliches Flora und Fauna. Man kann mit der Spielwelt interagieren. Es gibt Gipfel, Gebirge, Wälder, Strände, Tropengebiete, Todesberg, Schneegebiete, Wüste, Dörfer, Ruinen, Seen, Teiche, das Schloss und weitläufige Wiesenfelder.
Ich bin schon so gespannt wie das nächste 3D Zelda wird und wie da die Openworld aussehen wird. Etwa noch größer und in einem anderen Grafikstil?
4 stelliger bereich in OoT OoT ist auch ein grandioses Spiel.
mit mario super circuit konnte ich mich leider nicht anfreunden. Steuerung ist mir zu schwammig kannst du mir da tipps geben?
wenn das nächste zelda noch mehr open-wprld wird, ich geh dann bestimmt wieder richtig ab. aber jetzt genieße ich erstmal BotW und freue mich auf HW. und hoffe dass WW Tp uns Skyward Sword aich irgendwie für Seotch erscheinen und ALttP auch. so dass ich aööe zeldas auf zwei konsolen habe. gerade Skyward Sword bietet sich für Switch gut an natürlich dann mit optionaler bewegungs steuerung
Das Driftsystem ist dem aus MK64 am ähnlichsten. Ich finde die Steuerung eigentlich sehr gut. Am liebsten spiele ich Mario Kart Super Circuit auf dem GB Micro.
Ich kann die Faszination gar nicht richtig beschreiben. Es ist das erste Handheld-Mario Kart gewesen. Ich war damals schon so begeistert. Ich bekam überraschend zu Weihnachten 2001 einen GBA. Nach den Feiertagen habe ich mir Mario Kart gekauft. Es war für mich eine komplett neue Spieleerfahrung. So wie damals bei Super Mario 64 und Ocarina of Time.
Die Begeisterung hat einfach angehalten. Jetzt ist es aber vermehrt Mario Kart 8 Deluxe. Aber wenn ich abends nicht MK8 Deluxe spiele dann ist es Super Circuit.
Ich spiele lustigerweise Mario Kart am liebsten auf kleinem Bildschirm.
Super Circuit ist der einzige Teil, den ich fast gar nicht gespielt hab. Hab ihn mir viel später mal für DS (unterstützt ja GBA) gekauft und war nach MKDS eher ernüchtert. Kannte auch keinen, der ebenfalls einen GBA mit dem Spiel hatte, also war der Multiplayer für mich auch nicht drin (mit DS ja eh nicht). Mario Kart ist für mich ein Multiplayer-Titel, also war das Spiel für mich nie so richtig interessant. Alle anderen MKs hab ich wirklich ausgiebig gezockt und ich mag auch jeden einzelnen Titel richtig gerne.
Bin vor zwei Stunden auch fertig geworden mit dem Spiel (und hab seitdem hier den Thread gelesen )
Wollte es mir zu Release ja nicht kaufen wegen fehlender original-japanischer Sprache und als endlich das entsprechende Update kam, hatte ich dann aber auch noch nen akzeptablen Switch-Preis abwarten wollen, was dann erst am 31.12.17 kam.
Hatte also jetzt knapp dreieinhalb Monate an dem Spiel gesessen, insgesamt ca. 180h Spielzeit, fehlen immer noch ein paar Schreine, Korok-Seeds (sammel aber nicht alle), Quests, usw.
Fazit: Unglaublich, hätte Nintendo nie zugetraut, dass sie sich selbst sowas zutrauen und es dann auch noch so erfolgreich durchziehen.
Zuerst ein paar Kritikpunkte:
○ der Soundtrack passt zwar immer gut zum Geschehen und ein starkes Main-Theme à la Twilight Princess würde einem nach stundenlangem Oberwelt-Erkunden mit Sicherheit auf die Nerven gehen, aber ein bisschen haben mir schon die eingängigen Melodien gefehlt, die man sich auch außerhalb des Spiels gerne nochmal anhört
○ Belohnungen für Minispiele und Quests sind fast immer nahezu wertlos und rechtfertigen nicht den Aufwand, den man für den Erhalt betreiben muss. Das liegt am generellen Handhaben von Items im Spiel, aber z.B. einzigartige Kleidung hätte man öfters als Belohnung vergeben können, anstatt zum hundertsten Mal Rubine, Mineralien oder sonstige Materialien. Nach dem Tarrey-Town-Aufbauquest war ich echt angepisst über die Belohnung
○ zerbrechliche Waffen führen auch dazu, dass selbst die besten Schwerter & Co. nicht sonderlich viel Freude verursachen, wenn man sie irgendwo findet, weil alles nur Verbrauchsgegenstände sind
○ es regnet zu oft
○ zu wenige Gegnertypen
○ die 4 Endbosse sind ein bisschen zu generic, besonders im Vergleich zu anderen Zelda-Bossen
Gab bestimmt noch ein paar Kleinigkeiten, aber so alles in allem waren das die Kritikpunkte, die mir öfters aufgefallen sind. Jetzt aber die positiven Aspekte (gekürzte Fassung, sonst sitz ich morgen noch hier dran)
• Atmosphäre: das gesamte Gefühl, das man vor allem hat, solange noch viel unentdeckt ist auf der Karte. Überall gibt's was zu entdecken, man kann in jede Himmelsrichtung laufen und erlebt was. Hab mich teilweise wieder wie ein Kind gefühlt, wo jedes Wäldchen und jede Hügellandschaft voller Magie gesteckt hat und man sich immer fragte, was um die nächste Ecke wohl versteckt sein könnte... Ich erinnere mich noch an den ersten Blick über Hyrule direkt am Anfang des Spiels, oder als ich Farosh zum ersten Mal am Himmel gesehen hab, oder als ich mich irgendwann mal näher an das vermeintliche Luftschiff gewagt hab und mir plötzlich klar wurde, dass das selbst ein Divine Beast ist. Hatte selten so einen "Sense of Wonder" in nem Spiel, schon gar nicht in Spielen, die nicht von Kindheitsnostalgie profitieren.
• nach vielem Rummeckern fand ich die Grafik im Spiel selbst dann doch meistens sehr hübsch. Vor allem das Zusammenspiel der Sonne mit der Landschaft hat mich öfters mal anhalten und umherblicken lassen. Im Regen sieht's allerdings umso hässlicher aus...
• die animierten Zwischensequenzen sind klasse in Szene gesetzt
• das Wegfallen klassischer Dungeons hat mich nicht gestört, weil ich eh nie ein großer Fan davon war und die Oberwelt immer als größte Attraktion empfand
• die NPCs waren mir designtechnisch die liebsten aus allen Zelda-Teilen. In Twilight Princess z.B. waren so viele "unsympathische" Leute, rein optisch und vom Verhalten gesehen.
• die Art, wie der Spielfortschritt organisiert ist, hat mir gut gefallen; ganz zentral hat man immer das finale Ziel vor Augen, man hört immer wieder von der Katastrophe von vor 100 Jahren und dass Zelda seit damals im Schloss am kämpfen ist. Man sieht das Schloss auch von den meisten Gebieten aus am Horizont. Dann kommen nach und nach die vier Laserpointer dazu, die einem immer mehr klar machen, dass die finale Konfrontation näher rückt. Wenn man sich vorher mal ins Schloss traut, wird man von der bedrohlichen, aber auch triumphalen Musik empfangen und steht einer Horde Guardians gegenüber, sodass man gleich weiß, dass es hier ernst wird und man gut vorbereitet sein sollte. Am Ende, also vor mittlerweile drei Stunden, war ich so nervös wie noch nie vor einem letzten Bosskampf. Bin erst rings um den markierten Raum herumgeklettert und hab alles untersucht, die Hände kalt und feucht und mir irgendwann gesagt, dass es jetzt so weit ist und den Raum betreten. Klar war das nicht reine "Angst" vor der im Spiel hochgehypten Ganon-Konfrontation, sondern auch das Sträuben gegen das Ende der Reise, das ich jetzt erreicht hatte.
Das wär's für's erste mit Pro und Kontra, Augen fallen zu
Als alter OoT-Fanboy würde ich hier - gefühlt erstmalig - wagen zu behaupten, dass ein Spiel es geschafft hat, mit meinem ewigen (nostalgieversifften) Favoriten zumindest gleichzuziehen. So wirklich zeigen wird sich das erst mit dem bleibenden Eindruck über die Jahre. Aber wenn ich bedenke, wie wenig ich in den letzten Jahren nur noch gespielt hab und wie relativ gleichgültig ich bei der Sache war, hat BotW schon unglaublich Eindruck geschindet. Definitiv noch nie so ein ambitioniertes und faszinierendes Spiel gespielt.
Ich hätt auch überhaupt nix gegen einen Nachfolger, der das gleiche Hyrule nochmal verwendet und direkt an BotW anknüpft, weil ich im Epilog richtig den Drang hatte, beim Wiederaufbau mitzuwirken. Und so eine große, komplexe Welt für nur ein einziges Spiel erschaffen zu haben, wirkt fast schon verschwenderisch.
Bin vor zwei Stunden auch fertig geworden mit dem Spiel (und hab seitdem hier den Thread gelesen )
Wollte es mir zu Release ja nicht kaufen wegen fehlender original-japanischer Sprache und als endlich das entsprechende Update kam, hatte ich dann aber auch noch nen akzeptablen Switch-Preis abwarten wollen, was dann erst am 31.12.17 kam.
Hatte also jetzt knapp dreieinhalb Monate an dem Spiel gesessen, insgesamt ca. 180h Spielzeit, fehlen immer noch ein paar Schreine, Korok-Seeds (sammel aber nicht alle), Quests, usw.
Fazit: Unglaublich, hätte Nintendo nie zugetraut, dass sie sich selbst sowas zutrauen und es dann auch noch so erfolgreich durchziehen.
Zuerst ein paar Kritikpunkte:
○ der Soundtrack passt zwar immer gut zum Geschehen und ein starkes Main-Theme à la Twilight Princess würde einem nach stundenlangem Oberwelt-Erkunden mit Sicherheit auf die Nerven gehen, aber ein bisschen haben mir schon die eingängigen Melodien gefehlt, die man sich auch außerhalb des Spiels gerne nochmal anhört
○ Belohnungen für Minispiele und Quests sind fast immer nahezu wertlos und rechtfertigen nicht den Aufwand, den man für den Erhalt betreiben muss. Das liegt am generellen Handhaben von Items im Spiel, aber z.B. einzigartige Kleidung hätte man öfters als Belohnung vergeben können, anstatt zum hundertsten Mal Rubine, Mineralien oder sonstige Materialien. Nach dem Tarrey-Town-Aufbauquest war ich echt angepisst über die Belohnung
○ zerbrechliche Waffen führen auch dazu, dass selbst die besten Schwerter & Co. nicht sonderlich viel Freude verursachen, wenn man sie irgendwo findet, weil alles nur Verbrauchsgegenstände sind
○ es regnet zu oft
○ zu wenige Gegnertypen
○ die 4 Endbosse sind ein bisschen zu generic, besonders im Vergleich zu anderen Zelda-Bossen
Gab bestimmt noch ein paar Kleinigkeiten, aber so alles in allem waren das die Kritikpunkte, die mir öfters aufgefallen sind. Jetzt aber die positiven Aspekte (gekürzte Fassung, sonst sitz ich morgen noch hier dran)
• Atmosphäre: das gesamte Gefühl, das man vor allem hat, solange noch viel unentdeckt ist auf der Karte. Überall gibt's was zu entdecken, man kann in jede Himmelsrichtung laufen und erlebt was. Hab mich teilweise wieder wie ein Kind gefühlt, wo jedes Wäldchen und jede Hügellandschaft voller Magie gesteckt hat und man sich immer fragte, was um die nächste Ecke wohl versteckt sein könnte... Ich erinnere mich noch an den ersten Blick über Hyrule direkt am Anfang des Spiels, oder als ich Farosh zum ersten Mal am Himmel gesehen hab, oder als ich mich irgendwann mal näher an das vermeintliche Luftschiff gewagt hab und mir plötzlich klar wurde, dass das selbst ein Divine Beast ist. Hatte selten so einen "Sense of Wonder" in nem Spiel, schon gar nicht in Spielen, die nicht von Kindheitsnostalgie profitieren.
• nach vielem Rummeckern fand ich die Grafik im Spiel selbst dann doch meistens sehr hübsch. Vor allem das Zusammenspiel der Sonne mit der Landschaft hat mich öfters mal anhalten und umherblicken lassen. Im Regen sieht's allerdings umso hässlicher aus...
• die animierten Zwischensequenzen sind klasse in Szene gesetzt
• das Wegfallen klassischer Dungeons hat mich nicht gestört, weil ich eh nie ein großer Fan davon war und die Oberwelt immer als größte Attraktion empfand
• die NPCs waren mir designtechnisch die liebsten aus allen Zelda-Teilen. In Twilight Princess z.B. waren so viele "unsympathische" Leute, rein optisch und vom Verhalten gesehen.
• die Art, wie der Spielfortschritt organisiert ist, hat mir gut gefallen; ganz zentral hat man immer das finale Ziel vor Augen, man hört immer wieder von der Katastrophe von vor 100 Jahren und dass Zelda seit damals im Schloss am kämpfen ist. Man sieht das Schloss auch von den meisten Gebieten aus am Horizont. Dann kommen nach und nach die vier Laserpointer dazu, die einem immer mehr klar machen, dass die finale Konfrontation näher rückt. Wenn man sich vorher mal ins Schloss traut, wird man von der bedrohlichen, aber auch triumphalen Musik empfangen und steht einer Horde Guardians gegenüber, sodass man gleich weiß, dass es hier ernst wird und man gut vorbereitet sein sollte. Am Ende, also vor mittlerweile drei Stunden, war ich so nervös wie noch nie vor einem letzten Bosskampf. Bin erst rings um den markierten Raum herumgeklettert und hab alles untersucht, die Hände kalt und feucht und mir irgendwann gesagt, dass es jetzt so weit ist und den Raum betreten. Klar war das nicht reine "Angst" vor der im Spiel hochgehypten Ganon-Konfrontation, sondern auch das Sträuben gegen das Ende der Reise, das ich jetzt erreicht hatte.
Das wär's für's erste mit Pro und Kontra, Augen fallen zu
Als alter OoT-Fanboy würde ich hier - gefühlt erstmalig - wagen zu behaupten, dass ein Spiel es geschafft hat, mit meinem ewigen (nostalgieversifften) Favoriten zumindest gleichzuziehen. So wirklich zeigen wird sich das erst mit dem bleibenden Eindruck über die Jahre. Aber wenn ich bedenke, wie wenig ich in den letzten Jahren nur noch gespielt hab und wie relativ gleichgültig ich bei der Sache war, hat BotW schon unglaublich Eindruck geschindet. Definitiv noch nie so ein ambitioniertes und faszinierendes Spiel gespielt.
Ich hätt auch überhaupt nix gegen einen Nachfolger, der das gleiche Hyrule nochmal verwendet und direkt an BotW anknüpft, weil ich im Epilog richtig den Drang hatte, beim Wiederaufbau mitzuwirken. Und so eine große, komplexe Welt für nur ein einziges Spiel erschaffen zu haben, wirkt fast schon verschwenderisch.
Sehr schöne Zusammenfassung. Ich muss BotW allerdings tatsächlich noch mal komplett angehen um mir eine abschließende Meinung zu bilden. Irgendwie kann ich selbst nach allen Schreinen, dem Abschluss der Story und über 150 Stunden nicht sagen, wie hoch das Spiel bei mir im Kurs liegt.
Trotz des überragenden Gameplays und der fantastischsten Videospielwelt aller Zeiten, kann ich über die dünne Story, die sehr dezente Musikuntermalung und den schwachen Dungeons (Die 4 großen Viecher) nicht ganz hinweg schauen.
Ich komme einfach immer auf den Gedanken: Geniales Spiel, aber es wäre noch mehr drin gewesen.
Ich hatte in diesem Spiel am meisten Freude irgendwelche Truhen aufzumachen . Und konnte mich selbst über kleine Nelohnungen freuen. Vielleicht liegt es daran weil es meine Art ist sich über Kleinigkeiten zu freuen. Bei den Truhen ist es auch so dass man im Inventar nie alles voll wird. In anderen Teilen war geldbörse voll, bomben voll, pfeile etc. Lohnte sich nicht mehr Schatztruhen zu öffnen da ich immer den zwang hatte alles voll zu behalten.
Mit zerbrechlichen Waffen komm ich nur im Master-Modus nicht zurecht. Im normalen Modus stört es mich nicht. Da ich weiß wo ich neue gute Waffen finden kann. Und manchmal möchte ich mal meine waffen austauschen also kämpfe ich extra gegen ein Leune.
bei master-Modus ist es anders da die gegner sich wieder heilen. da kanns ärgerlich werden.
Wow ich habe in der Nähe vom Vergessenen Plateau ein größeres Pferd mit orangefarbener Mähne gesehen und gezähmt.
Ich habe das Pferd natürlich sofort registiert und bin mit es nach Hateno geritten. Leider passt das Pferd nicht in den kleinen Stall, weil eben zu groß. ;-B
Bei den Attributen punktet es mit Stärke. Dafür hat es keine Ausdauer, somit kann es auch leider nicht spurten. Das Pferd finde ich aber trotzdem megacool.
Wahnsinn, dass man nach über 170 Stunden noch immer sowas "Neues" entdeckt.
Wow ich habe in der Nähe vom Vergessenen Plateau ein größeres Pferd mit orangefarbener Mähne gesehen und gezähmt.
Ich habe das Pferd natürlich sofort registiert und bin mit es nach Hateno geritten. Leider passt das Pferd nicht in den kleinen Stall, weil eben zu groß. ;-B
Bei den Attributen punktet es mit Stärke. Dafür hat es keine Ausdauer, somit kann es auch leider nicht spurten. Das Pferd finde ich aber trotzdem megacool.
Wahnsinn, dass man nach über 170 Stunden noch immer sowas "Neues" entdeckt.