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Hier wird geschrieben es ist nich sooooo wichtig, aber sonst sagen immer alle "ihh cut sowas doofes" schon merkwürdig^^ naja mir ist es auch schon wichtig, das ist sonst wie ein Rennspiel ohne Schadensmodell, einfch nicht realistisch
Wie eine Matheaufgabe
Was total realistisch ist, wenn dich eine explosive Granate aus der Boom trifft oder ein satelitengesteuerter, ein Meter breiter Laser in direkter Umgebung in den Boden kracht.
Außerdem macht es genau das zum Kunstwerk. Wenn es EPIC so wollte, dann ist das so richtig.
Es ist eben nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen auf der Welt.
So, und nun geh' ich wieder Me and my Horse 2 spielen und brat mir ne schöne Boulette!!
Blut ist vor allem in Multiplayershootern absolut unwichtig. Aber wenn es um Spiele geht wie Dead Space gehört das Blut (Und im Falle Dead Space: Der Splatter) nunmal dazu und trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei. Andernfalls... Total vernachlässigbar. Ich hatte z.B. auch trotz der zensierten Fallout 3 Version meinen Spaß daran.
Gerade in Multiplayern ist es wichtig als Feedback um zu sagen hit oder kein hit.
Da ich selbst früher aktiv CS 1.6 gespielt hab und dies immer noch ab und zu spiele weiß ich wovon ich rede
Vom Prinzip her würd es mich nicht interessieren ob Blut oder nicht, aber gerade bei Multiplayern hilft es einem oftmals!!
Blut ist wichtig, wie ich finde. Nicht in dem Sinne, dass es irgendwie reizvoll ist.
Es ist nun einmal so, dass jemand Blut in seinem Körper hat, da muss die Realität mit klarkommen.
Blut kann, wie auch in Filmen, ein wichtiges Stilmittel sein. Von daher ist es sehr wichtig. Nicht in dem übertrieben Maße, wie es in manchen Spielen der Fall ist, aber dennoch ungemein wichtig.
Besonders in Horror(Shootern) trägt es doch einiges zur Atmosphäre bei. Ich könnte mir beispielsweise ein F.E.A.R. ohne Blutlachen und aus Lüftungsschächten heraus tropfendes Blut nicht vorstellen. Von daher frage ich mich, wie manche ohne einen Tropfen Blut in egal welchen Spielen, bei denen es fast unverzichtbar ist, auskommen können wenn sie nicht gerade unter Hämatophobie leiden.
Ich hab den Thread aus Zeitgründen jetzt nur überflogen, ich hab da aber eine recht klare Antwort und die lautet "ja!". Warum? Weil es realistisch ist? Nun ja, nur bedingt.
Blut in Computer- und Videospielen zählt zu den Effekten. Und Effekte sind immer toll. Egal ob Licht-, Partikel-, Wasser-, Rauch-, oder eben Bluteffekte. Im Falle von letzteren verdeutlicht es dem Spieler eben einen Treffer, ergo = sinnvoll. Bei einem Gears of War z.B. ist Blood & Gore ein offensichtliches Stilmittel. Da geht es nicht mehr um die Trefferwirkung sondern um die (bewusst) übertriebene Gewaltdarstellung. Kann ich verstehen, wenn da jemand Probleme damit hat, hat aber genau so seine Berechtigung wie ein Wii Sports Resort.
Was einem gefällt und was nicht, muss eben jeder für sich selbst entscheiden.
Sagen wir es mal so:
Es kommt auf den Blut Stil an, wird das Blut in Spielen Flüßig dagestellt (was am realististischten eigentlich ist) finde ich es irgendwie bei großer Menge abartig (kleine bis Mittlere Mengen sind aber noch in ordnung),
sind da aber Blut Wolken wirkt das jedoch nicht so bedrohlich / eklig und da kann es ruhig etwas mehr sein.
ähnlich ist das auch bei Gore: Fliegt einem z.b. der Kopf ab, ist das vieleichtz etwas Bläh, aber o.k.
Kommt es aber zu häftig, das man schon gegner entdärmen kann ist dies nun auch wieder abstoßend.
Algemein gesehen also: Blut in geringen mengen o.k., übertrieben viel in Flüssig und in Blutleichen Schwimmende Nieren/Herzen/Gehirne: weg damit. Mit keinem Blut in spielen kann man aber auch leben
Ich steh' auf sowas. Gore ist genau mein Ding.
Bei Gears of War 2 jemanden mit dem Flammenwerfer zu downen, so dass er am Boden kriechend eine Blutspur hinter sich herzieht, ihn nach 10 Sekunden der Demütigung und Erniedrigung noch einen Flammenstoß mit den Worten: "BRENN DU KRÜPPEL!!!" zu verpassen und mit anzusehen, wie er sich vor Schmerzen am Boden windet und angstverzerrt schreit - genau das ist es, was mein Herz mit Freude erfüllt und mich zum Lächeln bringt.
Zum Glück kann ich meine psychopathische Ader "ausspielen" - Glück für euch xD
Ich steh' auf sowas. Gore ist genau mein Ding.
Bei Gears of War 2 jemanden mit dem Flammenwerfer zu downen, so dass er am Boden kriechend eine Blutspur hinter sich herzieht, ihn nach 10 Sekunden der Demütigung und Erniedrigung noch einen Flammenstoß mit den Worten: "BRENN DU KRÜPPEL!!!" zu verpassen und mit anzusehen, wie er sich vor Schmerzen am Boden windet und angstverzerrt schreit - genau das ist es, was mein Herz mit Freude erfüllt und mich zum Lächeln bringt.
Zum Glück kann ich meine psychopathische Ader "ausspielen" - Glück für euch xD [/quote]
Glück für uns alle das nicht so viele Unionspolitiker hier unterwgs sind. Nein im Ernst, wenn du darauf stehst lass ich dir gern den Spaß aber das ist doch der Grund warum wir alle als zukünftige Massenmörder angesehen werden. Mir persönlich ist es weniger wichtig (das Blut). Übertrieben Darstellung finde auch ich etwas geschmacklos aber das ist jedem sein Bier. Wenn Blut da ist OK wenns fehlt auch nicht schlimm.
Glück für uns alle das nicht so viele Unionspolitiker hier unterwgs sind. Nein im Ernst, wenn du darauf stehst lass ich dir gern den Spaß aber das ist doch der Grund warum wir alle als zukünftige Massenmörder angesehen werden.
Wonder what would happen if I can't play such things anymore...
Es gibt bestimmt Leute, die Angst bekommen, wenn sie mich sehen, wie ich bei sowas reagiere. Dennoch lebt unser Kater.
Ich denke jeder hier kann zwischen Realität und Virtualität unterscheiden.
Zu sagen, dass man auch ohne Blut auskommt, nur um einen Kompromiss zu finden, dass unsere Spiele nicht komplett verbannt werden finde ich übrigens falsch.
Cliff Bleszinski packt nicht ohne Grund unmengen an Gore in seine Spiele. Ebenso wie Quentin Tarrentino - alles Stilmittel und somit Kunst. So wurde es ursprünglich gedacht und muss nicht geändert werden - und schon gar nicht für ein einziges Land!
Weiterhin kann ich verstehen und stelle mich auch nicht dagegen, wenn das Töten von Minderheiten der Fall ist. Das dürfte aber wohl überall unerwünscht sein. Trotzdem finde ich es wiederum schwachsinnig Nazisymbole aus Maps zu entfernen. Ja es ist passiert. Es war schrecklich und schlimm. Aber irgendwann ist ja auch mal gut. Deswegen können doch wohl Hakenkreuze und SS Symbole zu sehen sein, wenn dieses Thema behandelt wird.
Noch lächerlicher ist die Geschichte mit dem damit "verbundenen" Skate 2...
Übrigens: Wer erinnert sich noch an den Typen, der Kühe (lebend oder bereits tot hab' ich vergessen) vom Hochhaus geschmissen hat und das Ergebnis als Kunst deklariert/präsentiert hat?
Kühe vom Hochhaus geschmissen :o sorry, aber das ist krank selbst wenn sie schon tot waren. Wenn sie gar noch am Leben waren, gehört der Typ gleich hinterher geschmissen mit solchen Typen hätte ich kein Mitleid und würde keine Sekunde vertrauern.
Wer Tiere von nem Hochhaus wirft und das aus Überzeugung gehört eingeliefert und nicht mehr rausgelassen, ist ja schon Abschaum
@LOX-TT
Recht hast.
@FlamerX
Ich hab nicht gesagt das man ohne Blut auskommen soll, nur das es mir nicht sonderlich wichtig ist. Außerdem wäre kein Blut auch nicht wirksam gegen Verbote es geht ja um die Tötungshandlungen und (Achtung Sarkasmus) wie sehr wir alle dabei abstumpfen.
@FlamerX
Ich hab nicht gesagt das man ohne Blut auskommen soll, nur das es mir nicht sonderlich wichtig ist. Außerdem wäre kein Blut auch nicht wirksam gegen Verbote es geht ja um die Tötungshandlungen.
Ich hab' ja auch nicht explizit dich gemeint.
Kein Blut wäre nicht wirksam? Es reicht aber aus, sobald ein BioShock weniger Blut hat, dass es seinen Weg auf den deutschen Markt findet.
Nicht das Töten ist nicht gewollt. Es ist das wie und das nachher. Kopfschüsse sind auch verhasst, werden aber geduldet. Was passiert dann? Platzt der Kopf? Fließt/Spritzt Blut? Wieviel Blut?
Gegen das Töten an sich sagt niemand was. Wenn es nach "denen" gehen würde müssten Gegner nach Treffen einfach verschwinden - ohne jegliche Spur.
Übrigens find' ich das mit den Kühen auch eher geistig bedenklich. "Sick" trifft es ganz gut.
Ich wollte meine Meinung nur nicht gleich hinterherposten um das Schlusswort nicht zu versauen.
Übrigens find' ich das mit den Kühen auch eher geistig bedenklich. "Sick" trifft es ganz gut.
Ich wollte meine Meinung nur nicht gleich hinterherposten um das Schlusswort nicht zu versauen.
Find ich gut, dass du das jetzt nochmal explizit erwähnst ging aus dem Post nicht so wirklich hervor (mag am Schlußwort liegen ja)
Wer dich kennt, weiß normal auch, dass du das nicht gut heißt, aber Leute die es nicht wissen, konnten einen schlechten Eindruck bekommen, aber durch die Aufklärung jetzt, sollte das nicht eintreten.
Ganz ehrlich, ich bin heilfroh, dass du das nicht gut heißt (und ich hoffe 99% hier in der Community, teilen diese Meinung)
Du urteils aber ganz schön vorschnell über ein kunstwerk, dass du nur aus einem voreingenommenen, oberflächlichen und fachlich falschen post von FlamerX kennst <_<
FlamerX am 08.09.2009 11:41 schrieb:
Übrigens: Wer erinnert sich noch an den Typen, der Kühe (lebend oder bereits tot hab' ich vergessen) vom Hochhaus geschmissen hat und das Ergebnis als Kunst deklariert/präsentiert hat?
Also sofern wir dasselbe Kunstwerk meinen, *meld* (hab mich im rahmen des Kunstunterrichts damit befasst, is aber scho ein paar jährchen her). Erstmal war es ein Helikopter und kein hochhaus, und jo die kuh war bereits tot (soll keine legitimation sein).
Wichtiger ist aber (und fühl dich dadurch jetz bitte nich beleidigt) du scheinst mir nich sonderlich viel von kunst zu verstehen, da der zentrale gedanke hier offensichtlich an dir vorbei geht. Is iwie zu erwarten, von jemandem der sätze ablässt wie
FlamerX am 08.09.2009 11:41 schrieb:
Cliff Bleszinski packt nicht ohne Grund unmengen an Gore in seine Spiele. Ebenso wie Quentin Tarrentino - alles Stilmittel und somit Kunst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Aktionskunst Nicht das Ergebnis wird als kunst deklariert/präsentiert sondern die aktion! Das ist was vollkommen anderes. Soweit ich mich erinnere ging es dem künstler darum die verschwendung von tierischen produkten in unserer gesellschaft zu kritisieren.
Nu kann man sich darüber streiten wie sinnvoll es is verschwendung zu kritisieren, indem man etwas verschwendet, ich als öko und veggie finde das natürlich sowieso nich korrekt und respektlos (egal ob die kuh tot war oder nich) und der Typ hat sicher auch nen leichten schaden, wie fast alle künstler. Als Kunstliebhaber is mir aber genau so wichtig, dass man trotzdem nicht einfach den künstlirschen aspekt absprechen kann! moralisch falsch, kontrovers, sinnhaftigkeit streitbar, aber definitiv Kunst!
Ich will das garnich verharmlosen, ich find es absolut falsch. Aber ich muss das doch nich moralisch vertreten können um es als kunst zu respektieren
Anders sieht es bei vielen spielen aus. Wenn sich ein paar geistesgestörte designer mit marketingexperten zusammensetzen und gemeinsam beschließen "yeah lass ma machen dass die gegner explodieren, wenn man sie abballert; lass ma die gedärme am screen kleben, dann verkauft sich der shit gleich doppelt so gut" is das ne perverse form von Marketing und keine kunst, zumindest in meinen augen.
Nennt mich altmodisch, aber kunst muss zumindest mit dem gedanken erschaffen werden kunst zu sein, sonst ist es imho auch keine kunst.
UM ES KURZ ZU MACHEN:
Mad World = Kunst
Duke Nukem = Kommerz-PR-sche*ße
und noch ne kleine randnotiz:
Wieso bitte is die völlig unerealistische darstellung von Blut als indikator für einen Treffer zweckmäßiger als einfach ein funken-effekt oder sonstwas Wenn ich jemanden abballer und da spritzt erstmal ne blutfontaine raus is das nicht realistisch! Das is ne überzogene hollywood-fantasie, und ich finde es echt beängstigend wieviele user das nicht mehr unterscheiden können und ihre blutgeilheit hinter vermeintlicher authentizität verbergen. Passt bloß auf, dass ihr in eurem auto keine kippe anzündet, sonst fliegts am ende noch mit ner 20m-explosion in die luft
(okay, bin fertig, ihr dürft mich jetz steinigen )
Du urteils aber ganz schön vorschnell über ein kunstwerk, dass du nur aus einem voreingenommenen, oberflächlichen und fachlich falschen post von FlamerX kennst <_<
FlamerX am 08.09.2009 11:41 schrieb:
Übrigens: Wer erinnert sich noch an den Typen, der Kühe (lebend oder bereits tot hab' ich vergessen) vom Hochhaus geschmissen hat und das Ergebnis als Kunst deklariert/präsentiert hat?
Also sofern wir dasselbe Kunstwerk meinen, *meld* (hab mich im rahmen des Kunstunterrichts damit befasst, is aber scho ein paar jährchen her). Erstmal war es ein Helikopter und kein hochhaus, und jo die kuh war bereits tot (soll keine legitimation sein).
schön und gut, dann wars ein Hubschrauber, macht das die Sache besser?
Mir gings nicht um die Kunst (wie man sowas als Kunst bezeichnen kann ist mir ohnehin schleierhaft) sondern um die Aktion. Wie kommt ein normal tickender Mensch auf die Idee ein totes Tier aus einem Hubschrauber zu werfen? Das ist ne Sache, die ich, Kunst hin oder her, nicht toleriere, bei aller liebe.
Irgendwo hört Kunst auf, das ist Geschmacklos und unterste Schublade.
Wenn ich jemanden sehen würde, der nen totes Huhn von ner Brücke wirft, den Frage was das soll und als Antwort bekomm: "Für mich ist das Kunst" würde ich sagen: "Für mich gehörst du in die Nervenklinik"
Da brauchen wir nicht drüber diskutieren, das ist total irelevant obs jetzt ein Heli oder Wolkenkratzer ist.
Nich die spur ... du hast das "soll keine Legitimation sein" mitgequotet und trotzdem ignoriert? Das war nur ne fachliche richtigstellung.
Ich stimme dir da vollkommen zu, der typ hat nen schatten (Is fürn künstler aber üblich). Ich will das ganze auch nich unbedingt verteidigen, weil ich das im grunde ähnlich sehe. Ich sag ja bloß, auch wenn der typ vlt nich ganz dicht is und seine Kunst einen sinn vermissen lässt is sie deswegen nich weniger künstlerisch. Kunst muss keinen sinn haben oder sich gesellschaftlichen zwängen wie moral oder esthetik unterordnen - genau das macht kunst ja aus.
Du sollst die aktion ja garnicht tollerieren. Da darf man völlig frei kritik äußern. Es bleibt aber kunst.
Übrigens: Wer erinnert sich noch an den Typen, der Kühe (lebend oder bereits tot hab' ich vergessen) vom Hochhaus geschmissen hat und das Ergebnis als Kunst deklariert/präsentiert hat?
Also sofern wir dasselbe Kunstwerk meinen, *meld* (hab mich im rahmen des Kunstunterrichts damit befasst, is aber scho ein paar jährchen her). Erstmal war es ein Helikopter und kein hochhaus, und jo die kuh war bereits tot (soll keine legitimation sein).
So, als ich es gelesen hab' war dort von einem Hochhaus die Rede. Nichtsdestotrotz, was macht es für einen Unterschied? Ich hätte auch schreiben können:
Erinnert sich noch jemand an den Typen der ne Kuh aus größer Höhe geworfen hat?
Es ist für das Thema völlig irrelevant. Es ergibt auf jeden Fall ne riesen Sauerein, die einer wegmachen muss.
Außerdem hast du meine Intention nicht verstanden. Es ging mir dabei nicht darum zu sagen, was ist Kunst, und was nicht, sondern um den Unterschied möglicher Kunst in Virtualität und Realität. Wenn ich jemandem in vorher genanntem Spiel nen Headshot gebe ergibt das aus dem Hals heraussprudelnde Blut auch ne riesen Sauerei. Aber ich muss nachher keine Putze bestellen die das wieder sauber macht.
Soweit ich mich erinnere ging es dem künstler darum die verschwendung von tierischen produkten in unserer gesellschaft zu kritisieren.
... wenn ich jemanden in Spielen hinrichte um das Abmetzeln in etlichen Kriegen zu kritisieren?
Ich sehe trotzdem immer noch nicht die "Kunst" hinter der Aktion. Aber gut, es gibt ja auch Leute, die Millionenbeträge für drei völlig wahrlos auf einem weißen Blatt Papier platzierte, farblich gleiche Striche bezahlen, weil ihnen irgendjemand sagte es sei Kunst...
Anders sieht es bei vielen spielen aus. Wenn sich ein paar geistesgestörte designer mit marketingexperten zusammensetzen und gemeinsam beschließen "yeah lass ma machen dass die gegner explodieren, wenn man sie abballert; lass ma die gedärme am screen kleben, dann verkauft sich der shit gleich doppelt so gut" is das ne perverse form von Marketing und keine kunst, zumindest in meinen augen.
Und du meinst dein Post (zumindest dieser Abschnitt) ist nicht völlig voreingenommen und oberflächlich?
Wir wissen auch alle mittlerweile, dass du, egal worum es sich dreht, immer anderer Ansicht bist als der absolute Großteil dieser Community und Anti-Mainstream-Fan. Aber jeder hat seine eigene Meinung.
Wieso bitte is die völlig unerealistische darstellung von Blut als indikator für einen Treffer zweckmäßiger als einfach ein funken-effekt oder sonstwas
Niemand sagte es wäre zweckmäßiger. Aber es ist definitiv realistischer als ein Funken. Ich bezweifle, dass du funken sprühen würdest, wenn jemand auf dich schießt.
...oder gar die Kuh
Wenn ich jemanden abballer und da spritzt erstmal ne blutfontaine raus is das nicht realistisch! Das is ne überzogene hollywood-fantasie, und ich finde es echt beängstigend wieviele user das nicht mehr unterscheiden können und ihre blutgeilheit hinter vermeintlicher authentizität verbergen.
Sicher ist es überzogen, es soll ja auch nur Spaß machen. Und nur weil du nicht drauf stehst, heißt das noch lange nicht, dass es nicht Leute gibt, die so etwas gerne sehen.
Weiterhin finde ich nicht, dass diese Leute den Unterschied zwischen Realität oder Virtualität - um es mal auszuweiten - nicht kennen. Denn diese töten lieber böse Nazigegner mit Blut, welches wie Wasser aus einem Springbrunnen aus dem Hals schießt als eine Kuh aus einem Helikopter zu werfen.
EDIT:
PlaqueOne am 08.09.2009 17:09 schrieb:
Anders sieht es bei vielen spielen aus. Wenn sich ein paar geistesgestörte designer mit marketingexperten zusammensetzen und gemeinsam beschließen "yeah lass ma machen dass die gegner explodieren, wenn man sie abballert; lass ma die gedärme am screen kleben, dann verkauft sich der shit gleich doppelt so gut" is das ne perverse form von Marketing und keine kunst, zumindest in meinen augen.
[...]
Wenn ich jemanden abballer und da spritzt erstmal ne blutfontaine raus is das nicht realistisch! Das is ne überzogene hollywood-fantasie, und ich finde es echt beängstigend wieviele user das nicht mehr unterscheiden können und ihre blutgeilheit hinter vermeintlicher authentizität verbergen.
ok, weil dus bist wiederhole ich es nochma (jetz aba zum letzten ma): es war nur ne inhaltliche richtigstellung, keine kritik und kein wirklicher bezug zum thema beabsichtigt.
[q=PlaqueOne]Soweit ich mich erinnere ging es dem künstler darum die verschwendung von tierischen produkten in unserer gesellschaft zu kritisieren.[/quote]
[q=FlamerX]Wenn es ihm darum geht ist es sicherlich nicht richtig gewesen Das Ergebnis als Kunst zu deklarieren. Aber ist es denn nicht auch Aktionskunst...
Nicht das Ergebnis wird als kunst deklariert/präsentiert sondern die aktion! Das ist was vollkommen anderes.
... wenn ich jemanden in Spielen hinrichte um das Abmetzeln in etlichen Kriegen zu kritisieren?[/quote] Nich wirklich, du haust hier 2 sachen drucheinander.
wenn du dich hinstellst und dir zb sagst "ich mache jetz aktionskunst und protestiere gegen den irakkrieg", sorgst für die nötige medienpräsens und stellst dich in GoW... kp 12 std an eine stelle wo die gegner immer repsawnen und schlachtest die auf brutalste art ab ... das wäre kunst
Prob dabei is aber es wäre nicht die aktionskunst der macher von GoW sondern DEINE aktionskunst ^^
(btw nochmal: Aktionskunst = Die handlung ist das kunstwerk, nicht das ergbenis. Nicht die zermatschte kuh auf dem boden ist das kunstwerk sondern der prozess die kuh auf dem boden zermatschen zu lassen in seiner gesamtheit )
Und du meinst dein Post (zumindest dieser Abschnitt) ist nicht völlig voreingenommen und oberflächlich? Wir wissen auch alle mittlerweile, dass du, egal worum es sich dreht, immer anderer Ansicht bist als der absolute Großteil dieser Community und Anti-Mainstream-Fan. Aber jeder hat seine eigene Meinung.
Ein bisschen voreingenommen sicher (das is son thema wo ich einfach nich völlig neutral bleiben kann, wie du evtl aus meinem allerersten post entnehmen kannst). Trotzdem im kern wahr.
Es ist einfach ein unterschied ob ich Künstler bin und mir denke "ich will jetz durch die darstellung von burtalität irgendwas erreichen" oder ob ich ein designer bin, der von der marketinabteilung gesagt bekommt "statistisch verkaufen sich spiele, bei denen man die arme absägen kann 5% mehr" und dann baue ich das ein. Beim letzteren sehe ich keinerlei künstlerischen ansatz sondern einfach nur geldmache. Dazu muss man sagen das die welt nicht schwarz-weiß ist. Bei allen brutalen games spielen eig beide aspekte mit rein, die gewichtung unterscheidet sich aber stark.
[q=FlamerX]Niemand sagte es wäre zweckmäßiger. Aber es ist definitiv realistischer als ein Funken. Ich bezweifle, dass du funken sprühen würdest, wenn jemand auf dich schießt.[/quote] richtisch, ich bezweifle aber genauso stark dass das blut spritz wie aus aus einem Wasserballon mit einem loch.
Du hast es ja grad selbst gesagt, ich finde burtalität in spielen tendenziell nich gut. Daraus muss ich also schließen, dass die mehrheit es gut findet ... Und wenn sich jemand wie du vorhin hinstellt und mir einen erzählt, dass er gegner in spielen gerne qualvoll zu tode foltert ... ok. Meinet wegen.
Aber, apell an alle, versucht mir doch nich zu erzählen, ihr mögt das deshalb, weils "realistischer" is. Ich glaub die mehrheit gibt einfach nich gern zu, dass sie blutgeil is und dem galt auch meine kritik.
[q=FlamerX] Weiterhin finde ich nicht, dass diese Leute den Unterschied zwischen Realität oder Virtualität - um es mal auszuweiten - nicht kennen. Denn diese töten lieber böse Nazigegner mit Blut, welches wie Wasser aus einem Springbrunnen aus dem Hals schießt als eine Kuh aus einem Helikopter zu werfen. [/quote] Ich denke nicht daran das mit einer weiterführenden antwort zu würdigen <_<
FlamerX schrieb:
Wie schön, dass du dir selbst den Wind aus den Segeln nimmst.
Wenn sich ein paar geistesgestörte designer mit marketingexperten zusammensetzen und gemeinsam beschließen "yeah lass ma machen dass die gegner explodieren, wenn man sie abballert; lass ma die gedärme am screen kleben, dann verkauft sich der shit gleich doppelt so gut" is das ne perverse form von Marketing und keine kunst