Der gesamte Beitrag war aus einem anderen Thread und so ziemlich off-topic, weil ich das angesprochene allerdings sehr interessant finde und auch zur Diskussion einlädt, werde ich mal alles hier (ein klein wenig auch erweitert) ablassen:
Ich kann mir leider keine Serien mehr geben, 45-60 Minuten pro Folge hat das ganze dann, das ist für meinen Geschmack immer viel zu viel.
Deshalb guck ich auch diese ganze Weebscheiße und Cartoons, nur davon zu leben kann ja eigentlich nicht gesund fürs Hirn sein, ich mein die ganze Zeit nur abgefahrenen Humor ansehen oder zusehen, wie Großäugige Teenager mit einem Schlag ganze Berge kaputt hauen, die Realitäts-Wahrnehmung kann ja gegen ende, naja, nur so gut wie meine sein
(zumal mein Videospiel geschmack auch nicht anders aussieht, und damit außerhalb der Arbeit WIRKLICH mich nur mit surrealem Müll vollstopfe
), aber wisst ihr was? Da ist ne Folge nur 20 Minuten lang, das ist human, warum ist das nicht der Standard bei regulären Serien? Wirklich, warum? Wer denkt das sowas ne gute Idee ist?
Ich habe den Tag auch andere Dinge zu tun, denkt ihr ich kann da mal eben eine folge von irgendwas gucken? Besonders schön ist das ja wenn man Serien nachholen will, und man dann 3-6 Staffeln mit je 10-20 Folgen von der länge sehen möchte, wie ist das machbar?
Ich selber schau nur noch Serien wenn es mich auch wirklich fasziniert, zuletzt wäre es bei mir Better Call Saul gewesen oder demnächst wieder Game of Thrones, aber Sachen wie z.b American Gods, Luke Cage, the Last Kingdom oder Preacher (das wären jetzt so Sachen die mich interessieren, aber von der jeweils ersten Folge her auch nicht sooo beeindrucken) ist dann schon wieder zu lang für mich, und dadurch dass die genannten Serien auch so brutal sind kann ich die auch nicht zum essen gucken, was so die einzige Zeit ist wo ich mir nebenbei sowas noch geben könnte...