crackajack
Bekanntes Gesicht
Fortsetzung zu den Demos:
fuel: ganz großer, langweiliger Mist
fat princess: sowas wie TF2 in iso-ansicht... lustig... aber dann doch eher uninteressant
riddick: konnte mit der vorgänger-demo auch nicht so recht etwas anfangen und diese hier bot außer bisschen mehr ballern rein gar nichts
mgs4: die stimme... muahaha... das ist einfach nicht mehr schön. Da ist ja das Geröchel von Batman noch besser ertragbar. Ansonsten ziemlich nichtssagende Stealth-balleraction.
Einige Demos kommen mir so vor als seien sie rein für Fans der Vorgänger gemacht worden. (ratchet, kz2 und eben mgs) Ist für einen Sony-neuling wie mich dann halt blöd bzw. blöd für die Produkte die sich ungeschickt präsentieren und mich so kaum ansprechen können. es fehlt einfach ein intro das einen in die Spielwelt einführt.
Condemned 2: Bloodshot habe ich eben durchgespielt:
Gute Fortsetzung des ersten Teils. Grafisch hat sich nicht viel getan, bestenfalls solide und zweckmäßig, in den Außenelevels merkt man die Limits der Engine, Sound ist in Ordnung, das Gameplay (Kampfvariationen, Tatortuntersuchung, interaktive Dialoge) wurde aufgebohrt, verkompliziert, was aber sicherlich gelungen ist. Was etwas nervte war das Torkeln des (betrunkenen oder eben nicht betr.) Helden. Man fühlte sich leicht seekrank.... und beim Schießen war es ein Unding wie er schwankte. Aber, ok, gehörte eben zur Handlung und machte daher einfach Sinn.
Vom Spannungsbogen könnte sich Infinty Ward oder Valve ja ordentlich was bei Monolith abgucken. Die machen das jedesmal (nolf 1, 2 , fear1, 2) perfekt. Ordentlicher Einführungslevel, solide Action dazwischen und am Ende, in den letzten Level, zieht die Spannung nach oben und das Tempo wird erhöht. IW macht viel zu viel und lässt einem abstumpfen und Valve kommt kaum in die Gänge, lässt es zu sehr dahinplätschern.
Der Gewaltgrad war deftig und wirklich gebraucht hätte es das Spiel keineswegs, aber wenigstens gibt's die bescheuerten Finish Moves nicht mehr wie im Vorgänger. Es sind schon welche drin, nur halt anders eingeleitet.
Die Szene mit dem Bär. Das löste richtig schön Panik aus.
Das Ende ist ebenso etwas das insbesonders Valve abgucken darf. Glasklarer Cliffhanger, aber man fühlt sich nicht um ein "richtiges" Ende beraubt. Eben weil der Spannungsbogen eine Punktlandung machte und man den Cliffhanger erst sieht, wenn man sich schon "erschöpft und erleichtert" zurücklehnt.
Für Freunde des Vorgänger denke ich ein Pflichtkauf. Actionfreunde, die das nötige Alter haben, sollten sich Reviews näher angucken.
fuel: ganz großer, langweiliger Mist
fat princess: sowas wie TF2 in iso-ansicht... lustig... aber dann doch eher uninteressant
riddick: konnte mit der vorgänger-demo auch nicht so recht etwas anfangen und diese hier bot außer bisschen mehr ballern rein gar nichts
mgs4: die stimme... muahaha... das ist einfach nicht mehr schön. Da ist ja das Geröchel von Batman noch besser ertragbar. Ansonsten ziemlich nichtssagende Stealth-balleraction.
Einige Demos kommen mir so vor als seien sie rein für Fans der Vorgänger gemacht worden. (ratchet, kz2 und eben mgs) Ist für einen Sony-neuling wie mich dann halt blöd bzw. blöd für die Produkte die sich ungeschickt präsentieren und mich so kaum ansprechen können. es fehlt einfach ein intro das einen in die Spielwelt einführt.
Condemned 2: Bloodshot habe ich eben durchgespielt:
Gute Fortsetzung des ersten Teils. Grafisch hat sich nicht viel getan, bestenfalls solide und zweckmäßig, in den Außenelevels merkt man die Limits der Engine, Sound ist in Ordnung, das Gameplay (Kampfvariationen, Tatortuntersuchung, interaktive Dialoge) wurde aufgebohrt, verkompliziert, was aber sicherlich gelungen ist. Was etwas nervte war das Torkeln des (betrunkenen oder eben nicht betr.) Helden. Man fühlte sich leicht seekrank.... und beim Schießen war es ein Unding wie er schwankte. Aber, ok, gehörte eben zur Handlung und machte daher einfach Sinn.
Am Ende zeigen sie ja wie er ausgenüchtert ballern kann.
Der Gewaltgrad war deftig und wirklich gebraucht hätte es das Spiel keineswegs, aber wenigstens gibt's die bescheuerten Finish Moves nicht mehr wie im Vorgänger. Es sind schon welche drin, nur halt anders eingeleitet.
Die Szene mit dem Bär. Das löste richtig schön Panik aus.
Das Ende ist ebenso etwas das insbesonders Valve abgucken darf. Glasklarer Cliffhanger, aber man fühlt sich nicht um ein "richtiges" Ende beraubt. Eben weil der Spannungsbogen eine Punktlandung machte und man den Cliffhanger erst sieht, wenn man sich schon "erschöpft und erleichtert" zurücklehnt.
Für Freunde des Vorgänger denke ich ein Pflichtkauf. Actionfreunde, die das nötige Alter haben, sollten sich Reviews näher angucken.