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Was zockt ihr gerade?

Disc Jam
Gerade mal lustig für ein paar Minuten. Ein Spiel das sich wie Early Gen Spiele der PS3 Ära anfühlt. Als Teil einer Spielesammlung hätte es eher eine Daseinsberechtigung. Besonders irre dass es ein Savegame mit knapp 100MB anlegt. Für eine Siegstatistik ? WTF. Kilobyte-savegames scheint man ja auf PS4 nicht zu kennen, aber das schießt den Vogel ab.
 
Xenoblade Chronicles Defenitiv Edition für Switch.
Hab ich relativ günstig gebraucht bekommen. Hatte vorher nie Kontakt zum Franchise, wollte aber mal wieder was umfangreiches zocken. Grafik taugt mir auf den ersten Blick, Kampfsystem hat mich ziemlich überrascht... hatte mit klassischer ActionRPG Kost gerechnet. Aber okay, warum nicht... könnte mir gefallen.
 
Here they lie
Seltsames VR-Spiel (optional ohne). Die abstrakte Geschichte wäre ja mitunter eig. in Ordnung, wenn sie überhaupt erzählt worden wäre und die Begegnungen mit dem Monster, die Text- und Audioschnippsel klarer ein Bild zeichnen.

Not a Hero
Manchmal funktioniert Retro Pixel zeugs und ausgetretenes 2D Gameplay, hier hat es mich aber Null angesprochen. Die Cutscenes waren ja tlw zum schmunzeln, nur halt dann doch seeehhr gezogen. Bereits nach Level 4 war mir das zu blöd.

Grow Home
Hab mich vor kurzem durch Goat Simulator gequält. Absichtlich behämmerte Physik brauche ich nicht so oft und Grow Home hat neben einem besoffen torkelden Robotor noch mühsam hakeliges Klettern. Nach 20% Fortschritt hab ich es auch geschafft nicht mehr weiter zu finden. 4 Wurzeln sollten wohl irgendwohin wachsen, ich hab zumindest 3 versehentlich in den Stamm selbst gerammt und danach gab's keine Startpunkte mehr... gerade die kleineren Ubisoft Titel sind ja oft interessant, aber das zündete gar nicht.
 
Killing Floor 2
Ich bin mir nicht sicher ob die Klassen bzw echtes Teamplay funktionieren. Entweder laufen einem die anderen davon, oder man läuft von der Gruppe fort. Als Gruppe müsste man idealerweise spielen, es erfordert aber patschertes vor und zurücklaufen, damit man sich eben nicht verliert. Die tlw. verzweigten Maps und der Mangel an Aufgaben die alle zu einem Punkt strömen lassen würde, stimuliert Teamwork nicht gut. Empfohlen ist wohl eine Mischung an verschiedenen Klassen, nur wer was macht und machen sollte, ist in dem Chaos mit gleich ausehenden Charakteren schwierig. Bin was MP angeht eher ahnungslos- vielleicht liegt es an mir-, aber Cod4 und TF2 (Team F.. nicht Titanf..) bleiben wohl die einzigen Titel mit denen ich mich etwas länger beschäftigen wollte.
 
@T-Bow
Ich wünsche dir auch weiterhin richtig viel Spaß mit dem Spiel. Ist ein wirklich schöner Klassiker von LucasArts und mit einem tollen Humor. Meine Frau und ich haben das auch richtig gerne auf Nintendo Switch gespielt.
 
Stories: The Path of Destinies
Eig. ja ganz nett, nur deutlich zu lange. ca. 15h für alles, jeder Durchgang ist aber prinzipiell kaum eine Stunde lang, sobald man die Level kennt und nur mehr durchläuft, ist es halt schnell sinnfrei für minimale Änderungen in der Geschichte wieder und wieder durchzulaufen. Nach 5 Stunden hat man praktisch alles gesehen. Für das wahre Ende reichen theoretisch bereits 3 plus 1 finaler Durchgang, um wirklich alle Variationen der Geschichte zu sehen sind aber 24+1 Durchgänge nötig. 3 Pfade mit je 3 entweder/oder Entscheidungen. Für volles Fähigkeitenupgrade muss man dann aber noch entweder bestimmte Level dutzendfach repetieren oder noch mehrere ganze Durchgägne anhängen- mitsamt nicht überspringbarer unterschiedlicher aber doch sehr ähnlicher blabla-Einheiten. Total sinnfrei. Wie gesagt eig. ja ein passables Spiel, aber komplett misslungen es so unnötig lange zu machen. Keine Ahnung warum man nicht einfach zu den Entscheidungspunkten einspringen kann und den Fertigkeitenbaum nicht an die eigentliche Spielzeit anpasst.
 
Malicious
Ich hab nur eineinhalb Level gespielt, aber das flog gleich wieder von der Platte. Mit MGS Revengeance mühe ich mich auch ab, immer wenn ich mich dazu aufraffe es zu probieren, bin einfach nicht gut genug dafür, hier ist es so uninteressant dass ich kein Interesse habe darin ernsthaft Zeit zu investieren. Kamera, Trefferfeedback, Optik, die schwebende Fortbewegung der Spielfigur... tlw. wohl Absicht weil es eben kein MGS-R, DMC oder Bayonetta Klon sein will, aber nichts spricht mich an.
 
@T-Bow
Ich wünsche dir auch weiterhin richtig viel Spaß mit dem Spiel. Ist ein wirklich schöner Klassiker von LucasArts und mit einem tollen Humor. Meine Frau und ich haben das auch richtig gerne auf Nintendo Switch gespielt.

Ich fühle mich bei dem Spiel irgendwie zu dämlich. Bin zwar ein dummer Idiot, aber manche Rätsel kommen mir echt hardcore vor; da bringt logisches Denken nichts. Trotzdem ein sehr tolles Spiel, was jeder gespielt haben sollte. :)

Übrigens greift der Film "Coco" auf dieselbe Thematik auf.
 
Port Royale 3
Es ist kein Anno, geht auch denke ich eher in die Richtung die ich zuerst bei Indutriegigant erlebt habe, eine interessante Variante im Aufbaustrategiegenre. Das was mir bei Anno tlw fehlte, erstellbare Automatismen, ist hier der Kern. Und dennoch muss man stundenlang manuell herumfrickeln. Gekrönt durch die eine Trophäe, die erfordert Menge X an Waren von Schiffen zu erbeuten. Selbst nach den für eine andere Trophäe notwendigen 50 Stunden Spielzeit fehlte mir da wohl einiges und hab dann getrickst indem ich zuerst Piraten meine Schiffe plündern ließ und dann die Ladung zurückgeplündert habe. Regulär erbeutet man zwischen wenigen Dutzend und ein paar Hunden Fass, so war jedesmal über Tausend drin und circa 1/3 des Notwendigen habe ich so nachgeholt, was sonst wohl anscheinend weitere 20-30h gedauert hätte. Behämmert.
Die Musik war solala. Grafik zweckmässig mit hübschen Wasser. Performance auf PS3 aber naja. Spätestens wenn man ein Dutzend Schiffe auf Routen schickt, knickt es ein und diversen Eingaben brauchen etwas. Zeitweise lief es auch instabil und stürzte immer mal wieder ab. Manuelle Schiffskämpfe sind auch naja. Windrichtung und träge Schiffe machen es halt zwangsweise zäh. Dann noch oft schnellere/wendigere Schiffe beim Opponent, ein Timer der willkürlich wieder auf Null springt und man kann praktisch nur mit Glück entern.
Die Szenarien, die der DLC nachreichte, hätten im Originalspiel drin sein sollen. Bzw. viel mehr. 50 h an genau einem Speicherstand arbeiten und langsam was aufbauen/ alles erobern, ist ok, aber doch zu viel und einige kleinere konkrete Herausforderungen wären eindeutig spannender gewesen.
Gut für einmal, die Serie muss ich aber wohl nicht nochmal haben.
 
Dark Souls 2 endlich wieder weiter, bin mal wieder nicht weitergekommen im NG+ (sprich: den Weg nicht gefunden). Der Schrein von Amara oder so ist eines der schönsten Gebiete, allerdings auch das nervigste Gebiet. Hasse es. Genau dort habe ich damals auch meinen Run abgebrochen, im wahrsten Sinne des Wortes.

Bei Grim Fandango bin ich nun im vierten Jahr.

@crackajack Stories: Path of Destinies fand ich anfangs echt unterhaltsam und abwechslungsreich, aber das Gelaber (auch hier im wahrsten Sinne) nervt nach einer Zeit und man muss immer wiederkehrende Elemente und Sprüche über sich ergehen lassen, sodass einen die Lust vergeht. 15 Stunden hört sich zwar kurz an, ist aber deutlich zu lange für ein Spiel seiner Art; da stimme ich dir zu.
 
Erica
Telltale und Quantic Dream machen doch noch was anderes wie Erica nun wirklich ist, nämlich ein interaktiver Film. Zeitweise war es gelungen, die gelegentlichen Entscheidungen der Protagonistin zu treffen und Hotspots im aktuellen Bild zu untersuchen, großteils aber eig. nur zuschauen, was bei Telltale&Co nicht ganz so passiv ist.
Keine Ahnung was man sich mit der App zum steuern dachte. Es geht solala auch am Pad. Herkömmliche Sticks und Knöpfe wären aber allemal möglich gewesen. Außerdem mag die App es nicht wenn man rauswechselt. Neustart erforderlich. Lästig.
Musik ist gelungen, die Grafik logischerweise Filmniveau, aber eher Low Budget, Inszenierung manchmal durchaus spannend, selbst beim wiederholten Durchgang, viele Dialoge und Handlungen aber unfreiwillig komisch. Die Enden sind alle etwas unbefriedigend. Bzw. der Verlauf der Handlung, der ein Wer war der Mörder, Was ist hier los verspricht, was aber relativ sang und klanglos tlw. aufgeklärt wird und viel holpriges Wirrwarr anfügt, das wohl nur mit Fantasie andere Deutungen zulassen würde.
Die Mehrheit der Trophäen kann man problemlos ohne Guide erreichen, wenn man die diversen entweder oder Pfade geht, ein paar Sachen sind schon etwas unsichtbarer und es wirkt ein bißchen seltsam das große Entscheidungen (quasi Bossgegner) unweigerlich gemacht werden müssen, aber scheinbar Nichtiges dann auch für Trophäen wichtig ist, man aber kaum bis gar keine Anhaltspunkte dafür erhält. 6 Enden können erspielt werden, tlw. werden Ziele Durchgangübergreifend erreicht und das wäre für einen letzten Durchgang auch spannend gewesen. Wenn erst dann die eine oder andere Sache gezeigt wird und überhaupt ein großes Finale stattfindet.
Wenn ein paar Schreiber anstatt ihre Gedanken in Serien zu verwursten öfter an sowas arbeiten würden, käme hie und da sicher auch was wirklich gutes bei raus. Wahnsinnig teuer sollte so eine Produktion eig. kaum sein.
Wundert mich eig. dass man in der Richtung nicht mehr probiert. Wenn man es geschickt macht, könnte es ja parallel zu einer herkömmlichen Serie gemacht werden. zB bei Game of Thrones jemand anderen am Schluss auf den Thron setzen, oder so. Den roten Faden kann man dann kaum groß variabel machen, aber irgendwelche Nebenhandlungen anders beenden. Man schaut dann immer noch dieselbe Serie, kann aber minimal Einfluss auf den Verlauf nehmen. Oder vielleicht doch die Handlung bei einer wöchentlichen Seifenoper oder so mitbestimmen, je nach Mehrheit. Wäre halt eher was für netflix wie Sony.
 
Batman - Der Feind im Inneren
hmmm... ich hatte mir im vorigen Post irgendwie noch eingebildet bei Telltale wäre es etwas interaktiver, aber scheint ja eig. genauso wie bei Erica nur bestenfalls Illusion zu sein und letztlich läuft die Geschichte geradlinig durch. Wäre dann aber eben genau so ein Spiel, das man parallel als Serie ins Fernsehen bringen sollte/könnte und damit teils unterschiedliche Klientel erreichen könnte. Und dann eben als interaktiver Realfilm/-serie mitunter einfacher und schneller produzierbar wäre. Kommt natürlich darauf an ob man reale Optik will oder comicartige CG.
Die erste Staffel fand ich besser, gerade das titelgebende Feind im Inneren, Bruce Undercover als (völlig unglaubwürdige) Verbrecherfigur empfand ich misslungen. Sonst, Catwoman, John Doe, Harley tlw. gelungen. Hab diesmal auch mal ein Resultat erzielt das nicht der Masse folgt. 0,1% haben Catwoman der Agency überlassen. Was ich aber doch eig. gar nicht wollte bzw. nicht mal weiß wodurch das zustande kam... naja...
Game of Thrones, Borderlands und Staffel 1 war besser, mal schauen ob Telltale mit Wolf among us 2 Auferstehung feiert.
 
Da ja niemand mehr mit mir Battlefield spielen will, spiele ich Warzone mit. Man kann ja von CoD halten was man will, aber es ist imo der beste BR Klon. Macht sehr viel Spaß.
Ansonsten spiele ich zwischendurch weiter Pokémon Acreus.
 
Seit ca. 2 Monaten eigentlich ausschließlich Skyrim (Anniversary Edition) ca. 2x in der Woche je so 2-3 Stunden abwechselnd Quests mit nem Kumpel über Discord
 
Farpoint
Dauerte ein wenig bis ich drin war. Ist halt doch ein anderes Gefühl beim steuern in VR. Flutscht dann aber einigermaßen. Nachteilig ist dass das Tracking der Kamera eine Katastrophe ist. Die Kamera sollte doch eig. als starrer Referenzpunkt Stabilität liefern, führt aber zu Chaos. Die Headset-Mitte muss ich alle paar Minuten wieder einrenken und das Pad schüttle ich alle paar Metter, vor jedem Feuergefecht, damit gerade dann wieder gerade ist. Die Move-Controller liefen auf PS3 gut, nun mit besserer Kamera ist es ein Quark. Seltsam auch dass man diesen Aim-Controller anbot, obwohl zwei Move-Controller dasselbe können sollten, das geht aber nicht, und die meisten werden daher wohl nur das normale Pad nehmen. Grafisch ist es bestenfalls OK. Auflösung fehlt halt und recht detailarm. Ladezeit dafür auch eher zu lang. VR2 kann nicht früh genug kommen.
Länger spielen quittiert mein Magen mit Übelkeit, aber es geht länger wie andere Ego-Ansichten in zB Here they lie oder RIGS. Entweder vertrage ich es mittlerweile etwas besser oder es ist einfach eins der Spiele die man besser verträgt...
Die Story war solala. Man hätte direkt eine der beiden Figuren spielen und nicht quasi als fünftes Rad am Wagen dazustossen sollen. Auch war die Verbindung von Action und dem Drama etwas lose. Gerade in VR hat mehr oder weniger unbeteiligter Zuschauer sein weniger Sinn wie sonst. Wahlweise zu Beginn seine oder ihre Sicht in der Erzählung und beiden bestimmte Waffen für das eigentliche Spielen zuordnen, so 2 Durchgänge gestalten, und damit die etwas kurze Spielzeit dehnen. Prinzipiell hätte der eigentliche Inhalt richtig toll sein können, nur hätte es von Grund auf anders erzählt werden sollen.
Es gäbe zwar auch Challenges, aber dafür ist das Gameplay nicht unbedingt ansprechend genug. Vielleicht gucke ich da aber doch rein.
Für ein VR Spiel in Ordnung, ohne VR Gimmick ist es aber mager.
 
Da ich jetzt ne Series S mit Gamepass habe:
Forza Horizon 5
Microsoft Flight Simulator
FIFA 21
Resident Evil 7

Ich kann den Gamepass jedem empfehlen, der mit einer Xbox startet und vielleicht noch nicht jedes Spiel auswendig kennt, dass in den letzten Jahren rausgekommen ist.
Ich hatte noch nie einen so geilen start mit einer Konsole!

Und das wohlgemerkt für 221€
Xbox für 220€ gebraucht
1€ kostet der erste Monat Gamepass
 
Paper Beast
Vorab habe ich nicht viel gewusst, lediglich einen Satz aufgeschnappt, dass es ein wenig wie Journey wäre. Kommt denke ich hin. Leider. War genauso wie Journey (oder Abzu) nicht wirklich mein Fall.
Ich mag Walking Sims, die was zu sagen haben (What remains of Edith Finch), aber nur Optik und rudimentäres Gameplay wirkt wie unausgegoreneTechdemo. Die Papierbiester sehen in VR gut aus, der Hintergrund auch, gerade Sand, der in Journey toll aussieht, hätte aber hier noch viel Feinschliff vertragen. Sah wie bei From Dust oder beim originalen Outcast aus. Matschige Textur und so heute nur mehr altbacken.
Etwas seltsam dass diverse Indiespiele einem mit Text zuschütten und andere kleinere Spiele dafür wiederum gar nix anbieten. Es muss ja nicht alles wie Portal sein, wo man rund um Würfel und Kuchen eine Handlung präsentiert, aber halt irgendwas? Gerne auch Stummfilm wie Limbo. Eine begleitende Figur, die man anstatt dem Tonbandgerät, durch alles durchhilft?
Keinen Schimmer was der Sandbox-modus sein soll, außer ein paar schnellen Trophäen, ist so noch sinnloser wie die 7 Kapitel. Terraforming und ein paar Figuren reinwerfen, quasi Aquarium, Terrarium in virtuell und dann... zugucken? Naja. Genauso spannend wie die Parade am Schluss der Kapagne, die dann nicht das Ende war und die nachfolgende Parade in der Höhle, die dann auch nicht das Ende war und die abschließende Parade im fast völlig Dunklen, was dann endlich das Ende war.* stirnklatsch* Der Zug einer Herde wäre eig. ein cooler roter Faden gewesen. Entweder die Herde als Ganzes beschützen, oder einzelne Biester zur Herde geleiten. Aber es hing einfach nix wirklich zusammen.
 
2064 Read Only Memories
Genau solche Spiele meinte ich im vorigen Kommentar. Blabla und noch mehr blabla was die an sich mitunter interessante Geschichte einfach verschüttet. zB ich nenne es mal "Robocop going rogue" war gelungen, die "Beichte" des southern girl auch interessant und das Thema mit Menschen mit genetischen Mutationen vermischt mit künstlich erschaffenen Modifikationen, Android, AI, Cyborg ebenso. LGBT+ xir zir Wokespeak und überrepräsentierte Minderheiten ist wenig überraschend das sowas aus Kalifornien kommt und mühsam zu verstehen wenn they andauernd eben nicht Plural sondern Individuen meint. Anstatt Menschen zusammen zu bringen, entzweit dieser Fetisch nach Prononem und Gendern nur alle und reale Probleme werden damit erst recht nicht gelöst, bzw Konfliktpotential erschaffen das eig. nicht existierten müsste. mMn einfach narzistischer 1st world bullshit.
Der Ablauf des Spiels ist weder kompliziertes bis abstruses Gegenstände nutzen traditioneller Adventure, überzeugt mich aber auch nicht als interaktive Geschichte, da es dann doch sehr wenig interaktiv und großteils wie japanische Adventure mit viel, viel, viiieel Text passiv läuft und das nicht optimal löst. Man beeinflusst mit den Antworten in den Dialogen die 5 Enden, braucht dafür mindestens 2 Durchgänge und ein paar Savegames, kürzer und problemlos flutschend wäre für die geringe Varianz vorteilhaft gewesen.
Die Vita Version läuft mehr schlecht als recht. Mehrere Abstürze in meinem ersten Durchgang. Und alles einfach zäh.... Auch auf PS4 ist die Performance aber genauso suboptimal, es spielt sich wie ein Cloud Gaming Spiel unterhalb der empfohlenen Bandbreite, oder so. Mir unbegreiflich wie ein Spiel mit SNES-Grafik genau in den Actionmomenten, aber auch beim Texte überspringen dermaßen laggy und hakelig laufen kann. Zumindest stürzte es auf PS4 nie ab. Außerdem fehlte auf Vita die Möglichkeit mit Dreieck die Texte mit Schnelldurchlauf zu beschleunigen, was gerade beim Wiederspielen bekannter Szenen essenziell wäre, mit X Texte anzeigen, lesen und ohne Audio abzuwarten zu überspringen hakte unerklärlich langsam.
Ein Spiel das ein grundlegendes Remake vertragen würde da es trotz für mich lästigem Woke-sprech dennoch eben die interessante Thematik von X-Men, und Alita, Terminator oder Asimov Sachen, 200 Jahre Mann oder I-Robot und dgl. verbindet und sowas ruhig öfter thematisiert werden kann.
 
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