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Uncharted 2 auf „extrem schwierig“. Da fehlt noch ein Durchspielen. Bisher ging es aber eigentlich. Ich hing lediglich in Borneo fest und habe dann die Lust verloren. Da ich jetzt, aber gewissermaßen aufgerüstet habe, hab ich mich gefragt, was denn davon profitieren könnte: ich hab also weitergespielt, besagte Stelle geschafft und seitdem mich durchgeschossen als gäbe es kein Morgen!
Fire Emblem Fates: Herrschaft. Endlich nach einer Woche das verflixte Kapitel 10 geschafft!
Volume auf der PS Vita: Macht Spaß. Der Humor bringt mich jedoch nicht zum Lachen, passt nicht zum Spiel und geht mir auf die Nerven.
Rouge Legacy: Ein Ritter geht in ein Schloss und kloppt sich durch, bis er draufgeht. Anschließend wählt man einen Nachfahren, verhaut die Kohle seines Vorgängers und sucht das komplett umgebaute Schloss auf. Und so weiter und so fort.
Der Humor erinnert an Pixel Heroes - Byte and Magic, ist aber weniger ... deutsch.
darum hab ich hier auch den Titel dazu geschrieben
aber okay, dann nochmal für die Unwissenden ;D
hab gestern die 2 großen Story-DLCs des oben genannten Spiels durchgespielt oder besser gesagt durchgesuchtet
eines soll ja noch kommen, das mit Wasser zu tun hat, wurde am Ende des 2. DLCs auch angeteasert
Boot der Organisation die man bekämpft fährt in einen Sturm/Gewitter und sucht dort etwas das geborgen werden soll
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Seit Wochen zocke ich alles kreuz und quer. Genau das, was ich eigentlich nie mache, und das macht sich dann auch dahingehend bemerkbar, dass ich als riesiger Uncharted-Fan noch immer im ersten Durchgang von Uncharted 4 bin. Unter anderen Umständen hätte ich jetzt schon die Platin.
Das ist übrigens keine Wertung in die Richtung, von wegen: Ich hätte schon gern Platin. Im Gegenteil: Ich bin tatsächlich froh, noch immer was vor mir zu haben. Der erste Durchgang ist ohnehin ein besonderer, da ist es schön, sich mal nicht von Spiel zu Spiel abzuhetzen, sondern entspannt zu spielen. Die Trophäen kann ich später immer noch holen.
Dann hab ich ja noch ein paar Brocken Life is Strange vor mir. Die Story hab ich vor ein paar Tagen durchgespielt und sie hängt mir immer noch ziemlich oft am Tag im Kopf. Vor rund drei Jahren hab ich in diesem Zusammenhang - eine Story, die hängen bleibt - von BioShock Infinite gesprochen. Danach hab ich The Last of Us gespielt, auch so ein Titel. Danach kam aber tatsächlich nicht mehr viel, das mich so gepackt hat.
Das fühlt sich dann wie ein Erlebnis an. Ein Spiel, das so packend ist, dass es auch nach dem Durchspielen nicht loslässt und nachdenklich stimmt. Irre. Eigentlich weiß ich noch immer nicht, wie ich das Spiel abschließend im Thread in Worte fassen soll. Deshalb krebse ich seit Tagen mit solchen Miniaussagen wie diesen hier rum. Am Ende werd ich wahrscheinlich alles zusammenkratzen, was ich bisher geäußert hab und packe noch andere Gedanken dazu. Das wird ein richtig buntes Müsli.
T-Bow hat mich dann übrigens nochmal bei Trials Fusion provoziert, indem er eine meiner Entwicklerzeiten unterboten hat. Den Programmierfehler musste ich dann beheben. Und es gab/gibt noch andere Strecken, auf denen du besser warst. Man muss allerdings wissen, dass ich nach wie vor kein Experte im flüssigen Durchfahren von Strecken bin, weshalb ich schwere und extreme Strecken bevorzuge. Auf den leichteren Strecken ist es kein Wunder, dass du schneller bist. Liegt mir nicht.
Na, und dann war ich wieder süchtig und konnte das Spiel nicht weglegen. "Ah, hier kannst du dich noch verbessern. Und da. Da auch noch." Hab ich dann auch.
Mehr dazu im Thread.
Tom, falls du das liest, ich hab auch wieder Bock auf den Kampf gegen die "Versprengten". ;-D
Gehen wir die Tage wieder an. Da musst du dann auch mal deine Neukäufe beiseite legen.
Die Rede ist von The Last of Us Remastered im Multiplayer. Ist wirklich ein geiler Multiplayer, mehr kann ich nicht sagen. Ich bekomm fast immer auf den Sack, aber es macht trotzdem Spaß. Man kann so schnell zwei, drei Stunden daran verlieren.
Und schließlich läuft noch Sly 3 auf der PS2. Ja, ich hab's nicht aufgegeben und bin nach wie vor dran. Kapitel 4, davon etwa die Hälfte geschafft. Und ja, es ist in Ordnung. Warum ich das Spiel nicht richtig gut finde, weiß ich selbst nicht, aber es ist besser als Teil 2 und definitiv auch ein gutes Spiel.
Zu einer anderen Zeit ohne die anderen hier genannten Titel würde es mir wahrscheinlich noch deutlich besser gefallen.
Zwischenbilanz für dich, Revolvermeister: 2-.
Ha! Ich auch!
Uncharted 2, Killzone 2, Just Cause 2 ('ne Menge Titel mit 'ner 2 am Ende ...), Bulletstorm, Hitman Blood Money, Uncharted 3 (), Dark Souls, Volume, Rouge Legacy, GTA V, Star Fox Zero, Resident Evil 4. Spiele über Spiele über Spiele über ...
Dann hab ich ja noch ein paar Brocken Life is Strange vor mir. Die Story hab ich vor ein paar Tagen durchgespielt und sie hängt mir immer noch ziemlich oft am Tag im Kopf. Eigentlich weiß ich noch immer nicht, wie ich das Spiel abschließend im Thread in Worte fassen soll. Deshalb krebse ich seit Tagen mit solchen Miniaussagen wie diesen hier rum.
Zu einer anderen Zeit ohne die anderen hier genannten Titel würde es mir wahrscheinlich noch deutlich besser gefallen.
Zwischenbilanz für dich, Revolvermeister: 2-.
Stecke aktuell fest im Overwatch Sumpf, aber total
Total faszinierend wie sehr mich dieses Spiel jetzt fesselt, und wie ironisch dass ich zur Beta mir noch absolut sicher war, das ich dem Spiel die absolute Kalte Schulter zeigen würde. Tja, 2 Menschen die mich dazu überredet haben später und ich bin absolut begeistert davon! Ich muss mal morgen einen genaueren Bericht schreiben
Nur wann spiel ich Dark Souls und Doom 2016 auf Nightmare weiter ?
Von einer bestimmten Ecke im Wohnzimmer konnte ich tatsächlich mal Mario kart online zocken mann hat der 3DS super WLAN. Irgendwann ging Verbindung wieder flöten. immerhin konnte ich paar rennen machen
Das neue Mirror's Edge ist mal wieder so ein Spiel mit Suchtfaktor
nach dem Motto "ach einen Run mach ich noch" und am Ende macht man 10
tolles Spiel, macht mir richtig Spaß, auch die Sammelaufgaben, weil man sie richtig schön im Flow machen kann, vor allem diese gelben Symbole, aber auch die diversen Schaltkästen und ähnliches.
Ha! Ich auch!
Uncharted 2, Killzone 2, Just Cause 2 ('ne Menge Titel mit 'ner 2 am Ende ...), Bulletstorm, Hitman Blood Money, Uncharted 3 (), Dark Souls, Volume, Rouge Legacy, GTA V, Star Fox Zero, Resident Evil 4. Spiele über Spiele über Spiele über ...
Also, ich hab da ne 3- im Kopf. Daher ist die 2- hier schon hochgegriffen. Bevor ich mir jedoch eingestehe, dass ich im Moment einfach keinen Bock auf so ein Jump'n'Run habe - das muss einfach der Grund dafür sein, weswegen ich nicht richtig warm werde mit den beiden Teilen -, rede ich weiter von einer 2- und spiele es einfach zu Ende. Morgen noch nicht, aber ich bleibe mal optimistisch und stelle die nächste Woche dafür in den Raum. Auf jeden Fall bis Monatsende! Keine Diskussionen! :o
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Auch als Ergänzung zum Thema "Was zockt ihr gerade NICHT?" kann ich noch folgende Sache sagen, T-Bow: God of War 2 hat mein Kumpel wohl irgendwie verschlampt. Er hat keine Ahnung, wo das abgeblieben ist. Muss beim Umzug wohl irgendwie abhanden gekommen sein.
Tja, wie die Leute immer auf ihren Krempel aufpassen... ne ne.
Muss ich also zusehen, wo ich das Ding jetzt für PS2 herbekomme.
Bis mir halt die Batterien einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Und den Geist aufgaben.
Gestern Abend hätte ich übrigens wieder gespielt. Da wollten die Batterien dann aber gar nicht. Dann hatte ich eben meinen Spaß mit Bulletstorm.
Bis mir halt die Batterien einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Und den Geist aufgaben.
Gestern Abend hätte ich übrigens wieder gespielt. Da wollten die Batterien dann aber gar nicht. Dann hatte ich eben meinen Spaß mit Bulletstorm.
Ich lass die Batterien mal über den Tag aufladen, dann wird es wenigstens heute was.
Eigentlich wollte ich's jetzt durchspielen, in der Annahme, dass es nicht mehr allzu viele Kapitel gibt.
Aber... was zur Hölle passiert denn da plötzlich bei Uncharted 4?
"Waaaas? Waaaaaaaas? Niemals! Das kann doch nicht sein..."
So in etwa waren gerade meine Gedanken.
Kapitel 16. Das Gespräch mit der älteren Frau, deren Namen ich nicht kenne. Sie stirbt, und ich war tatsächlich gerührt. Nicht so sehr von ihrem Tode - schließlich kannte ich sie kaum -, sondern vielmehr von ihren Worten. Es war rührend, es war irgendwie traurig, und zeigt einem, wie schnell das Leben doch vorbei sein kann.
Und währenddessen dachte ich noch, Cassandra Morgan wäre der Name, bevor sie Nathans und Sams Vater geheiratet hat. Aber nein, Morgan! Der Familienname ist Morgan! Was zur Hölle!!
In drei, nein, vier Uncharted-Ablegern wird dieser Familienname Drake mit einer Selbstverständlichkeit angenommen, die eigentlich gar nicht zulässt, den Namen im Nachhinein als falsche Identität zu postulieren.
Was ich damit sagen will: Jetzt erscheinen gewisse Szenen in den Vorgängern dadurch überhaupt nicht mehr authentisch, weil Nathan nicht bloß allen anderen Charakteren gegenüber als Drake auftritt, sondern sogar sich selbst gegenüber.
Tja, das find ich irgendwie sehr schade. Krasse Wendung im vierten Teil, okay. Aber in vorigen Teilen wirkt es nun nicht mehr stimmig, wenn Nathan davon spricht, etwas gehöre seiner Familie. Es klingt ja dort nicht bloß so, als wolle er anderen Personen etwas vormachen, sondern jetzt im Nachhinein so, als würde er auch sich selbst etwas vormachen. Als wäre er nicht mehr in der Lage, zwischen falscher Identität und echtem Familiennamen zu unterscheiden. Irgendwie sehr seltsam.
Das gibt mir das Gefühl, man habe krampfhaft versucht, im vierten Teil einen riesigen Überraschungseffekt einzubauen, der aber auf Kosten der gesamten Stimmigkeit und Authentizität geht.
Denken wir an Teil 3: Kapitel 2 müsste das gewesen sein. Nathan spaziert in dieses Museum in Kolumbien, will den Ring mitnehmen, der angeblich seiner Familie gehört. Ja, tut er nicht. Und die ganze Zeit gibt es diese Gedanken in seinem Kopf. Da müsste er sich doch auch denken: "Tja, haha, ist zwar nicht Eigentum meiner Familie, aber muss ja keiner wissen."
Nein, stattdessen stolziert der wie selbstverständlich durch die Spielwelt und glaubt auch selbst, ein Nachfahre von Sir Francis zu sein. Das macht doch keinen Sinn. Wie will man das denn noch retten? Geht eigentlich gar nicht mehr. Verkackt!
Es sei denn, alle Teile spielen sich in Nathans Gedanken ab. Er liegt seit 20 Jahren im Koma, ist eigentlich fett wie eine Tonne - man denke an Donut-Drake - und stellt sich nunmal vor, ein Nachfahre vom alten Sir Francis zu sein. Und sein Gehirn ist über die Jahre so matschig geworden, dass er gar nichts anderes mehr weiß und fest glaubt, Nathan Drake zu sein.
Seht ihr, Naughty Dog, deshalb will ich keine Fortsetzungen. Nicht mal euch traue ich das zu. Also kein The Last of Us 2! Lasst die Finger davon!
Ja, klingt blöd, aber tatsächlich vermiest mir das nachträglich ein bisschen die anderen Teile der Reihe, weil es an Glaubhaftigkeit einbüßt. Wenigstens der Zuschauer müsste im Verlauf der Reihe schon mal erfahren müssen, dass Nathan kein Drake ist. Das kann man nicht über mehrere Teile so verbergen.
Und wie soll ich denn jetzt nochmal die Nathan Morgan Collection zocken? Ist doch scheiße.
Eigentlich wollte ich's jetzt durchspielen, in der Annahme, dass es nicht mehr allzu viele Kapitel gibt.
Aber... was zur Hölle passiert denn da plötzlich bei Uncharted 4?
Yeah! Uncharted 4: A Thief's End ist auch so super, dass ich einen zweiten Durchgang starten werde. Habe irgendwie Lust auf die Platin. Weiß nur nicht, ob ich zuerst den Speedrun machen soll oder gemütlich alles erkunden soll.
Kapitel 16. Das Gespräch mit der älteren Frau, deren Namen ich nicht kenne. Sie stirbt, und ich war tatsächlich gerührt. Nicht so sehr von ihrem Tode - schließlich kannte ich sie kaum -, sondern vielmehr von ihren Worten. Es war rührend, es war irgendwie traurig, und zeigt einem, wie schnell das Leben doch vorbei sein kann.
Die ganze Szenerie ist so toll gemacht mit dem Haus und den ganzen kuriosen Gegenständen. Allerdings habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wie riesig das Teil ist und wie hoch wohl die Heizkosten sind.
Zudem ist es wirklich tragisch, dass die arme, alte Frau so plötzlich stirbt. Immerhin hatte sie noch eine letzte Zigarette. Wobei es mich schon eine Schlüsselszene ist, dass sie Nathan und eben nicht Sam das Buch gibt.
Und währenddessen dachte ich noch, Cassandra Morgan wäre der Name, bevor sie Nathans und Sams Vater geheiratet hat. Aber nein, Morgan! Der Familienname ist Morgan! Was zur Hölle!!
In drei, nein, vier Uncharted-Ablegern wird dieser Familienname Drake mit einer Selbstverständlichkeit angenommen, die eigentlich gar nicht zulässt, den Namen im Nachhinein als falsche Identität zu postulieren.
Was ich damit sagen will: Jetzt erscheinen gewisse Szenen in den Vorgängern dadurch überhaupt nicht mehr authentisch, weil Nathan nicht bloß allen anderen Charakteren gegenüber als Drake auftritt, sondern sogar sich selbst gegenüber.
Tja, das find ich irgendwie sehr schade. Krasse Wendung im vierten Teil, okay. Aber in vorigen Teilen wirkt es nun nicht mehr stimmig, wenn Nathan davon spricht, etwas gehöre seiner Familie. Es klingt ja dort nicht bloß so, als wolle er anderen Personen etwas vormachen, sondern jetzt im Nachhinein so, als würde er auch sich selbst etwas vormachen. Als wäre er nicht mehr in der Lage, zwischen falscher Identität und echtem Familiennamen zu unterscheiden. Irgendwie sehr seltsam.
Ich bin mir nicht zu 100% sicher und habe das auch nur gehört beziehungsweise gelesen, aber gibt es nicht schon in Teil 3 Hinweise, dass Nathan eben kein Drake ist, sondern diesen Namen quasi adoptiert hat. Andererseits frage ich mich dann wieder, wie das in die Realität passen soll. Man kann doch nicht so einfach seinen Namen ändern und Nate und Elena heißen doch auch Drake mit Nachnamen.
Das gibt mir das Gefühl, man habe krampfhaft versucht, im vierten Teil einen riesigen Überraschungseffekt einzubauen, der aber auf Kosten der gesamten Stimmigkeit und Authentizität geht.
Denken wir an Teil 3: Kapitel 2 müsste das gewesen sein. Nathan spaziert in dieses Museum in Kolumbien, will den Ring mitnehmen, der angeblich seiner Familie gehört. Ja, tut er nicht. Und die ganze Zeit gibt es diese Gedanken in seinem Kopf. Da müsste er sich doch auch denken: "Tja, haha, ist zwar nicht Eigentum meiner Familie, aber muss ja keiner wissen."
Nein, stattdessen stolziert der wie selbstverständlich durch die Spielwelt und glaubt auch selbst, ein Nachfahre von Sir Francis zu sein. Das macht doch keinen Sinn. Wie will man das denn noch retten? Geht eigentlich gar nicht mehr. Verkackt!
Beim ersten Punkt muss ich dir rechtgeben, denn es wirkt in der Tat sehr deplaziert und ungeplant. Kann mir nicht vorstellen, dass Naughty Dog dies von Anfang an geplant hat, sondern einfach im Laufe beschlossen hat. Genauso die Sache mit den gestorbenen Bruder. Würde man da nicht versuchen, wenigstens die Leiche zu finden? Man konnte zu diesem Zeitpunkt auch nicht wissen, dass er wirklich zu 100% gestorben ist.
Allerdings habe ich kein Problem damit, dass er eben kein Drake, sondern nur ein Morgan ist. Das macht für mich den Charakter nicht schlechter. Jetzt mit diesem Wissen, kann man es auch so interpretieren, dass er sich nicht als familärer Nachfahre, sondern eher als Nachfolger als größter Schatzsucher aller Zeiten ansieht, weshalb es für ihn selbstverständlich ist, auch einen Schatz Sir Francis Drakes zu besitzen.
Aber zu diesem Zeitpunkt ging man nach wie vor davon aus, dass er ein Nachfahre sei, wobei das auch schon ein wenig Assassin's Creed ist, wenn man bedenkt, dass die historische Persönlichkeit keine Nachfahren hatte.
Es sei denn, alle Teile spielen sich in Nathans Gedanken ab. Er liegt seit 20 Jahren im Koma, ist eigentlich fett wie eine Tonne - man denke an Donut-Drake - und stellt sich nunmal vor, ein Nachfahre vom alten Sir Francis zu sein. Und sein Gehirn ist über die Jahre so matschig geworden, dass er gar nichts anderes mehr weiß und fest glaubt, Nathan Drake zu sein.
Ich sagte doch Assassin's Creed oder Driver: San Francisco.
Seht ihr, Naughty Dog, deshalb will ich keine Fortsetzungen. Nicht mal euch traue ich das zu. Also kein The Last of Us 2! Lasst die Finger davon!
Ja, klingt blöd, aber tatsächlich vermiest mir das nachträglich ein bisschen die anderen Teile der Reihe, weil es an Glaubhaftigkeit einbüßt. Wenigstens der Zuschauer müsste im Verlauf der Reihe schon mal erfahren müssen, dass Nathan kein Drake ist. Das kann man nicht über mehrere Teile so verbergen.
Und wie soll ich denn jetzt nochmal die Nathan Morgan Collection zocken? Ist doch scheiße.
Bei The Last of Us gebe ich dir ebenfalls Recht, denn dieses Werk kann man nur auf ein Spiel auslegen. Joel und Ellie haben eine einzige Geschichte und diese ist erzählt worden.
Bei Uncharted kann man viele unterschiedliche Geschichten erzählen, weil es genügend Schätze zu erkunden gibt. Wenn man die Ableger auch einzeln betrachtet, dann dürfte man auch kein Problem damit haben. Zumindest ich habe in der Retroperspektive jetzt keines mit Teil 1-3.
Allerdings finde ich sollte man auch die Geschichte und Gegebenheiten derer betrachten, weshalb für mich ein The Last of Us 2 mit Joel und Ellie einfach genauso schwachsinnig ist, wie ein God of War mit Kratos, der gegen nordische Götter kämpft. Das macht einfach keinen Sinn.
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Habe meinen alten Spielstand gelöscht und noch einmal von vorne mit Mass Effect 3 (Xbox 360) begonnen. Sind zwar zehn Spielstunden, aber das Spiel ist irgendwie liegen geblieben und als ich es jetzt weiterspielen wollte, kannte ich mich überhaupt nicht aus. Wird zwar bei mir einige Zeit dauern, bis ich die Zeit wieder drin habe, allerdings ist es bei Mass Effect das wert.