K
Kraxe
Gast
Meine Reise in ein neues Tales of-Abenteuer hat heute begonnen.
TALES OF ZESTIRIA
Gefällt mir bisher schon mal sehr gut. Die Grafik ist für PS4-Verhältnisse eher bescheiden. Vor allem das extreme Flimmern bei den Gräsern und Bäumen finde ich nicht sehr schön. Trotzdem wirkt die Grafik im Vergleich zu Tales of Xillia frischer und moderner, obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass man mehr aus dem Look rausholen könnte. Egal, weil mir gefällt der Grafikstil. Auch die Spielwelt ist sehr schön designt. Viel offener als es in Tales of Xillia der Fall war.
Was das Gameplay anbelangt kann ich nach ca 3,5 Stunden Spielzeit natürlich wenig sagen. Bisher ist es aber das vertraute Tales of-Gameplay mit den Artes-Fähigkeiten. Das Skillsystem hat sich wieder geändert. Ganz verstanden habe ich es noch nicht. ;D
Soundtechnisch ist das Spiel echt ne Wucht. Die Stücke sind vielleicht nicht so prägsam wie eines The Legend of Zelda oder Xenoblade Chronicles, aber das Tales of Zestiria wird (zumindest zu Beginn des Spieles) von schönen, teils ruhigen, teils harmonischen, teils schwungvollen Melodien begleitet die von einem Orchester aufgenommen wurden. Auch die Cutscenes sind wieder sehr gelungen.
Zur Story: Vor langer Zeit wurde die Welt von bösen Mächten heimgesucht. Ein Held, der als "Hirte" bezeichnet wurde, vertrieb das Böse und brachte wieder Frieden in die Welt. Der Hirte verschwand. Aber das Böse erwachte zum Neuen und stürzte die Welt abermals ins Chaos. Die Menschen beteten zwar, aber der Hirte kam nicht wieder. Kennt man irgendwo her. Jedenfalls wird seitdem die Welt vom Bösen (den Hellions) beherrscht. Hellions sind Monster die aus den bösen Eigenschaften der Menschen entstehen. Der Mensch verwandelt sich dann in dieses Wesen. Natürlich gibt es wieder einen Helden (der Protaonist des Spieles), der das Böse vernichten soll.
Mehr ist bisher nicht bekannt, aber ich gehe mal davon aus, dass es wieder einige Storywendungen geben wird. Die bisherigen Charaktere die meiner Gruppe beigetreten sind wieder einmal serientypisch liebevoll gestaltet worden. Bin schon sehr gespannt wie sich die Charaktere im Verlauf des Spieles weiterentwickeln. Gerade diese Charakterentwicklung ist meiner Meinung nach eines der großen Stärken des Franchises.
Bisher macht das Spiel sehr viel Spaß. Mit dem Schwierigkeitsgrad bin ich dieses Mal auch eine Stufe höher gegangen (Stufe 3 statt 2), weil mir Tales of Xillia mit "Normal" doch etwas zu einfach war. So wie es jetzt ist passt es aber und empfehle jedem der das Spiel gerne spielen möchte direkt mit "Mittel" anzufangen. Es gibt Schwierigkeitsstufe "Einfach", "Normal", "Mittel", "Schwer".
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Tage und Wochen, die ich mit dem Spiel verbringen werde.
TALES OF ZESTIRIA
Gefällt mir bisher schon mal sehr gut. Die Grafik ist für PS4-Verhältnisse eher bescheiden. Vor allem das extreme Flimmern bei den Gräsern und Bäumen finde ich nicht sehr schön. Trotzdem wirkt die Grafik im Vergleich zu Tales of Xillia frischer und moderner, obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass man mehr aus dem Look rausholen könnte. Egal, weil mir gefällt der Grafikstil. Auch die Spielwelt ist sehr schön designt. Viel offener als es in Tales of Xillia der Fall war.
Was das Gameplay anbelangt kann ich nach ca 3,5 Stunden Spielzeit natürlich wenig sagen. Bisher ist es aber das vertraute Tales of-Gameplay mit den Artes-Fähigkeiten. Das Skillsystem hat sich wieder geändert. Ganz verstanden habe ich es noch nicht. ;D
Soundtechnisch ist das Spiel echt ne Wucht. Die Stücke sind vielleicht nicht so prägsam wie eines The Legend of Zelda oder Xenoblade Chronicles, aber das Tales of Zestiria wird (zumindest zu Beginn des Spieles) von schönen, teils ruhigen, teils harmonischen, teils schwungvollen Melodien begleitet die von einem Orchester aufgenommen wurden. Auch die Cutscenes sind wieder sehr gelungen.
Zur Story: Vor langer Zeit wurde die Welt von bösen Mächten heimgesucht. Ein Held, der als "Hirte" bezeichnet wurde, vertrieb das Böse und brachte wieder Frieden in die Welt. Der Hirte verschwand. Aber das Böse erwachte zum Neuen und stürzte die Welt abermals ins Chaos. Die Menschen beteten zwar, aber der Hirte kam nicht wieder. Kennt man irgendwo her. Jedenfalls wird seitdem die Welt vom Bösen (den Hellions) beherrscht. Hellions sind Monster die aus den bösen Eigenschaften der Menschen entstehen. Der Mensch verwandelt sich dann in dieses Wesen. Natürlich gibt es wieder einen Helden (der Protaonist des Spieles), der das Böse vernichten soll.
Mehr ist bisher nicht bekannt, aber ich gehe mal davon aus, dass es wieder einige Storywendungen geben wird. Die bisherigen Charaktere die meiner Gruppe beigetreten sind wieder einmal serientypisch liebevoll gestaltet worden. Bin schon sehr gespannt wie sich die Charaktere im Verlauf des Spieles weiterentwickeln. Gerade diese Charakterentwicklung ist meiner Meinung nach eines der großen Stärken des Franchises.
Bisher macht das Spiel sehr viel Spaß. Mit dem Schwierigkeitsgrad bin ich dieses Mal auch eine Stufe höher gegangen (Stufe 3 statt 2), weil mir Tales of Xillia mit "Normal" doch etwas zu einfach war. So wie es jetzt ist passt es aber und empfehle jedem der das Spiel gerne spielen möchte direkt mit "Mittel" anzufangen. Es gibt Schwierigkeitsstufe "Einfach", "Normal", "Mittel", "Schwer".
Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Tage und Wochen, die ich mit dem Spiel verbringen werde.