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Virtual Reality-Thread - Oculus Rift, HTC Vive, Gear VR und co.

war doch klar, dass es über 500€ liegen würde.
Ich finde es ist auch völlig klar, dass Pkaystation VR günstiger ist und zwischen 400 und 500 € kosten wird...
 
Oculus Rift: Preis bekannt - Vorbestellungen für 699 Euro gestartet
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700€ :B ne ist klar
Ich verstehe nicht ganz, was du erwartet hast?
Das Ding ist die erste richtig funktionierende VR-Brille, natürlich wird der Preis recht hoch sein. Ist bei neuen Geräten nichts ungewöhnliches. Blu-Ray-Player oder Plasmafernseher haben anfangs auch sehr viel Schotter gekostet. Die PS3 war damals mit seinen astronomischen 600 (bzw. 500) Euro als Preis für viele allein deshalb attraktiv, weil sie ein "billiger" Blu-Ray-Player war.
 
Was den Preis angeht, da denke ich das sich dieser in den nächsten 1-2 Jahre schon mindestens halbieren wird, sehe das mal so wie mit den ersten Blu ray - Player.
Bis dahin wird sich auch zeigen, ob genug Spiele dafür entwickelt werden.
Ist halt Geduld gefragt.
 
Wenn es "etwas über 300€" heißt, erwartet man kaum das doppelte. Und wie der Link zeigt steh ich da nicht alleine da, ganz im Gegenteil.
Mal zur Abwechslung ein Teil des "Shitstorms", wie? :B

Das beim Oculus Rift nichts mehr sicher ist (und damit halt auch der Preis), war doch klar, seit Facebook das Ding geschluckt hat. Das hab ich übrigens kritischer aufgenommen. Da mich VR aber auch nur peripher interessiert, und neugierige Blicke schon das höchste der Gefühle bei mir sind, ist das alles für mich kein Weltuntergang. ;)
 
Es war per se nicht klar, dass es so teuer würde - es war nämlich nicht klar, dass sich die Prioritäten verschoben haben, ohne dass dies kommuniziert wurde, was auch den Grund für den immensen Aufschrei verursacht hat. Ursprünglich sollte wesentlich leistungsschwächere Hardware verbaut sein, zusammen mit den Facebook-Subventionen hätte sich dann auch ein geringerer Preis ergeben. Deshalb auch die preisliche Diskrepanz zwischen DK2 und CV1. Das DK2 lag im angepeilten Preisrahmen, hat aber nur einen statt zwei Displays, ist niedriger aufgelöst usw.

Ich für meinen Teil bin zwar enttäuscht wie jeder andere, dass die VR-Ära 2016 noch nicht für den Massenmarkt eingeläutet wird, kann es aber durchaus verstehen. Ich finde den Preis von 599 Dollar auch nicht zu hoch - weil, und da hat Revolvermeister natürlich recht, es eine neuartige Technik ist und da liegt es in der Natur der Sache, dass die Preise zunächst hoch sind und unter dem Blickwinkel sind auch 599 Dollar nicht viel - ein ordentlicher PC-Monitor kostet noch mal ein wenig mehr als das. Wer die Geschichte von Oculus nicht mitverfolgt hat, der hat natürlich mit einem höheren Preis gerechnet. Wer die Geschichte mitverfolgt und die Aussagen von Herrn Palmer kennt, hat erst einmal nicht damit gerechnet, da die Kommunikation mangelhaft war - dafür hat sich der Kerl auch entschuldigt, immerhin...

Blöd ist lediglich die Umrechnung, der von OculusVR pauschal festgelegte Steueraufschlag, die teuren Versandkosten mangels Handelspartner in Deutschland und der fehlende Touch-Controller, der ebenfalls noch mal eine Stange Geld (dank Steuern und Versand) kosten wird. Alles in Allem reche ich da nun mit 900 Euro - zu viel für mich. Nicht das, worauf die Kickstarter-Kampagne abgezielt hat, andererseits ist hochwertigere Technik natürlich immer besser und die hat eben ihren Preis. Für 599 Euro all inclusive - da wäre ich dabei gewesen (nach Vive-Release und Vergleich).

HTC Vive wird vermutlich genauso viel oder mehr kosten, allerdings wurde dies auch so kommuniziert - da war schon von Beginn an von einem "Premium-Preis" die Rede, auch der VR-Controller wird inbegriffen sein und auch technisch macht es Berichten zufolge eine bessere Figur. Preis wäre auch mit 1.000 US-Dollar in meinen Augen keine Überraschung.

Und PlayStation VR... ich denke nicht, dass es großartig günstiger wird und wenn doch, wenn sich der Preis an dem orientiert, was Oculus Rift ursprünglich kosten sollte, dann nur wegen schwächerer Technik und das ist sogar sehr wahrscheinlich. Die PS4 ist einfach nicht in der Lage das gleiche Maß an VR-Qualität zu bieten, der sogar für PCs ein Minimum ist. Kaum ein Spielerechner ist derzeit für Oculus Rift und Vive gewappnet. Ich kann aktuelle Spiele auf 1080p und sehr hohen Einstellungen spielen. VR ginge wegen zu schwachem Prozessor nicht mal auf Minimum.

Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass deshalb beispielsweise jeder beliebige Ego-Shooter auf PS4 auch mit VR spielbar sein wird und wenn doch, dann nur mit den Problemen, die Oculus und HTC dank der kostspieligen Technik ausmerzen wollen - und zwar, dass manche Spieler beim Zocken anfangen zu kotzen. Im schlimmsten Falle wird es dann für PS4 ein paar Indie-Titel und speziell konzipierte Spiele geben und wegen der geschlossenen Plattform besteht dann eher die Gefahr, dass PS VR in die selbe Ecke wie Move und 3D verbannt wird, wohingegen die Unterstützung auf dem PC für jedes Spiel kurzerhand per Community-Treiber geschaffen wird und weitaus mehr Anwendungsbereiche möglich sind. Ich kann mir ehrlich gesagt derzeit noch nicht vorstellen, wie Sony das technisch bewältigen will ohne dabei zu hohe Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen, aber ich lasse mich überraschen. Der Prophet ist Sony aber sicherlich auch nicht und wird nicht mit einem 300 Euro VR-Headset daherkommen, das die gleiche Leistung bietet wie die Konkurrenz.

Ich für meinen Teil sehe es positiv: Ich kann mir die PC-Aufrüstung noch ein paar Monate sparen und kaufe dann eine der kommenden Generationen der beiden VR-Geräte. Dann ist die Technik auch günstiger und ausgereifter. Enttäuscht bin ich trotzdem, gefreut habe ich mich schon sehr...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da es keinen Vive-Thread gibt und sich auch nicht lohnt denk ich, hab ich mal das Topic editiert, so dass die beiden PC VR-Geräte hier gebündelt sind (PS-VR hat ja nen eigenen im PS-Bereich)

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Vive wird ab dem 29. Februar vorbestellt werden können

playm.de schrieb:
Nachdem Oculus VR vor einigen Tagen damit begann, Vorbestellungen für das Virtual Reality-Headset Oculus Rift anzunehmen, startet Ende Februar der Vorverkauf des Konkurrenten HTC Vive. Vorbestellungen werden ab dem 29. Februar 2016 entgegengenommen, wie der Chief Executive Cher Wang in einem Gespräch mit dem Telegraph zu verstehen gab. Unklar ist derzeit noch, wann genau das HTC Vive veröffentlicht wird. Die Auslieferungen sollen irgendwann im April starten. Den Preis, der Erwartungen zufolge über den 499 Dollar, die für Oculus Rift fällig werden, liegen wird, werden wir voraussichtlich im Rahmen des Preorder-Starts erfahren.


Das HTC Vive, das in Partnerschaft mit dem “Half-Life”-Entwickler Valve entsteht, wird mit einer Frontkamera ausgeliefert, die euch die Möglichkeit bietet, das Treiben um euch herum zu verfolgen, ohne das Virtual Reality-Headset absetzen zu müssen. Dank dieses Features könnt ihr nicht nur direkter mit euren Mitmenschen kommunizieren, auch ist es beispielsweise möglich, unfallfrei nach einem Glas zu greifen. Unklar ist derzeit noch, ab wann das PS4-Headset PlayStation VR vorbestellt werden kann.
 
Der Preis dürfte viele Leute überrascht haben - positiv. Deutlich billiger als es die meisten Spekulanten vorausgesagt haben, auch vor der Preisankündigung von Oculus Rift, das nach Zukauf von VR-Controllern fast genauso viel kosten dürfte und nicht über eine Frontkamera und Tracking-Sensoren verfügt.

Ich rüste gerade meinen PC auf, erst der Prozessor, dann im Laufe des Jahres die Grafikkarte und dann schaue ich mir an, wie sich Oculus und Vive in den Monaten danach entwickeln. Preislich/technisch ist Vive bislang das bessere Angebot.

PlayStation VR wird nur dann deutlich günstiger, wenn es technisch irgendwo zwischen dem Virtual Boy und Google Cardboard mit teurem Smartphone rangiert - damit wird das "VR-Zeitalter" aber auch nicht eingeläutet.
 
Haben die Brillen eigentlich Lautsprecher oder Kopfhörer-Anschlüse oder ertönt der Sound nach wie vor aus externer Quelle? Sind die Ohren ebenfalls bedeckt oder nicht, sodass man eventuell sein Headset parallel zum Erlebnis benutzen könnte? Und wie angenehm ist es als Brillenträger, falls überhaupt genug Platz für 'ne Brille vorhanden ist? Meine außerdem gelesen zu haben, dass es möglich sein soll, den Diopren-Wert einzustellen.

Würde mich speziell bei PlayStation VR interessieren.

Update:
Ehrlich gesagt, je teurer die Peripherie wird, desto mehr interessiere ich mich dafür, da man bei einen derart hohen Preis eine eigentlich sehr gute und ausgereifte Technik erwarten kann. Allerdings bin ich wiederum nicht bereit, so viel Geld dafür auszugeben und da es viele andere Spieler sicherlich auch nicht sind, fragt sich, wie viele Spiele im Endeffekt dafür erscheinen werden. Zumal es fähige Konkurrenz-Produkte gibt. Persönlich interessiere ich mich für Playstation VR am meisten, da dafür, im Gegensatz zu den anderen VR-Brillen, kein High End-PC benötigt wird und ich mich auf der PlayStation eben heimisch fühle.

Dementsprechend hoffe ich zwar, dass zugunsten einer besseren Technik der Preis nicht so günstig ausfallen wird - allerdings auch, dass dieser schnell fällt oder attraktive Bundles erscheinen werden (VR-Brille + Kamera + Move + Spiel). So oder so werde ich aber warten, bis es genügend Spiele- keine Spaziergang-Simulationen - dafür gibt und eventuell 1-2 Revisionen, die mit Sicherheit kommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Experte" von Militär-Simulationen fordert Verbot von VR-Geräten
play3.de schrieb:
Virtual Reality-Brillen sind im Kommen, die Spielergemeinde erwartet neue, hochklassige Erlebnisse. Nun meldet sich Steve Baker zu Wort. Baker sammelte 25 Jahre Erfahrung im Bereich militärischer Simulationen und arbeitet als Experte seit einigen Jahrzehnten mit Helmet-Mounted-Displays (HMD). Seiner Meinung nach sollten die VR-Brillen verboten werden.


Dabei bezieht er sich auf das Problem der Übelkeit bei der Benutzung der Brillen. Auch wenn es Behauptungen gäbe, dass dieses Problem gelöst werden könne. Diese Behauptungen würden sich auf die Theorie stützen, dass die Übelkeit von der Latenz im System, durch Displays mit geringer Auflösung oder eine inakkurate Bewegungsverfolgung des Kopfs entsteht. Die Brillen, die das US-Militär einsetzt, hätten eine geringere Latenz, höhere Auflösungen und akkuratere Bewegungsverfolgungen. Und trotz dessen würden auch diese Brillen für Übelkeit sorgen.


Zudem gäbe es nachhaltige Beweise dafür, dass der Schaden, dass die Brillen verursachen, noch acht Stunden nach der Benutzung anhalten würden. Als Hauptproblem führt Baker die Tiefenwahrnehmung an. Für Objekte die näher als ein paar Meter sind, müssen die Augenlinsen sich mithilfe der Ziliarmuskeln neu konzentrieren. Im VR-Bereich wird jedoch nur ein Auge genutzt, weil die Objekte eben nicht so weit entfernt sind wie es uns die Simulation weiß machen möchte.


Ein weiterer Grund seien die Bewegungen. Wenn die Augen sagen, dass man sich bewegt, die Muskeln und das Gleichgewichtsorgan jedoch nicht, dann würde das dazu führen, dass man sich übergibt. Dass sei ein Problem, so Baker, dass man schon allein aufgrund physikalischer Gesetze nicht lösen könne. Diese Gründe würden dazu führen, dass 99% aller coolen Anwendungen ausgeschlossen werden. Die meisten könnten die VR-Brillen ein paar Minuten aushalten, bevor ihnen schlecht wird. Und die meisten Demos seien eben nur ein paar Minuten lang.


Er selbst habe mit Leuten zusammengearbeitet, die Applikationen für das Oculus Display entwickeln. Diese hätten vorwiegend mit einer Attrappe gearbeitet. Auch die U.S. Navy hätte diesen Sachverhalt in einer Studie untersucht. Acht Prozent würden die negativen Nachwirkungen noch sechs bis acht Stunden spüren, einige sogar ein bis zwei Tage. Die U.S. Navy empfiehlt nach der Benutzung ein bis zwei Tage kein Auto zu fahren. Laut Baker sei das wie betrunken zu fahren.


Er kommt zu dem Fazit, dass die VR-Geräte vorsichtig studiert werden müssen und wenn sie Fahrbeeinträchtigungen verursachen, sie solange verboten werden müssen bis die Probleme gelöst sind, „was vielleicht nie sein wird“. Weitere Informationen zu den Erläuterungen finden sich in der Quelle.
 
Ich hab mir auch mal um das auszuprobieren so ne Art GoogleCardboard-Brille gekauft. Am Anfang gings eig ohne Probleme. Aber nachdem ichs mal ca. ne Stunde verwendet hab wurde mir schon auch arg übel. Ob das jetzt davon kommt dass die Auflösung, Latenz usw. nicht stimmt oder doch an der Diskrepanz zwischen optischer und körperlicher Wahrnehmung kann ich so nicht sagen. Dass es zu Übelkeit kommt da man etwas anderes spürt als man sieht kann ich mir aber sehr gut vorstellen. Und wüsste auch nicht wie das gelöst werden soll. Helfen vllt nur noch Tabletten gegen Seekrankheit wenn man ne längere Spielesession einlegen möchte :B

Ich seh schon die Straßenkontrollen... Wieviel haben Sie denn heute schon VR gezockt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte solche Meldungen nicht lesen wenn einem gerade übel ist :B (z.b. Magen Darm Probleme)

Helfen vllt nur noch Tabletten gegen Seekrankheit wenn man ne längere Spielesession einlegen möchte :B

Wer weiß, vielleicht werden noch spezielle Tabletten gegen Seekrankheit nur für VR zocken entwickelt ;)

Ich habe bis jetzt mit meiner Google cardboard Brille keine Probleme.
 
Wieso setzt du Experte in Anführungszeichen? Text gelesen? Klingt nämlich ausnahmsweise mal logisch, was ein "Experte" von sich gibt und man sollte es ernst nehmen! Klar, Verbot ist eine total übertriebene Aussage und schwachsinnig - dennoch sollte viel mehr auf die möglichen Probleme hingewiesen werden. Vor allem scheint der gute Mann mehr Ahnung als Sony zu haben. Letztere wird es nur darum gehen, das Teil zu verkaufen. Klar werden da die Probleme nicht erwähnt.
 
Ich finde auch, dass die Probleme, die genannt wurden,schon durchaus seine Berechtigung haben.
Ein Verbot finde ich jedoch etwas übertrieben.

Da wird jeder Einzelne so seine eigenen Erfahrungen machen (müssen), aber bei Kinder sehe ich hier schon die meisten gesundheitlichen Probleme, die eventuell sich erst nach vielen Jahren bemerkbar machen könnten.
Eltern sind schon in der Pflicht, gerade in diesem Punkt einfach nur wachsam zu sein.
 
HDK2 - ein weiterer Mitstreiter um die VR-Herrschaft
playm.de schrieb:
Der Einstieg in die virtuelle Realität ist zumindest auf dem PC eine sehr kostspielige Sache. Die beiden Headsets HTC Vive und Oculus Rift kosten 799 bzw. 599 Dollar. Hinzu kommen die Kosten für einen leistungsfähigen PC, sofern er noch nicht vorhanden ist. Etwas weniger tief muss für ein weiteres VR-Headset in die Tasche gegriffen werden, das anlässlich der E3 2016 präsentiert wurde.


Dabei handelt es sich um das bereits angekündigte OSVR-Headset, das in Zusammenarbeit mit Razer und Sensics entsteht. Wie es der Name schon erahnen lässt, handelt es sich bei dieser VR-Hardware um einen Open Source-Ansatz. Verantwortlich zeigt sich das Open Source Virtual Reality Consortium. Für das Development Kit 2 (HDK 2), das im Juli veröffentlicht werden soll, werden nur 399 Dollar fällig.
Die technischen Angaben lassen sich durchaus sehen und sind großteils mit den deutlich teurerern VR-Brillen von Oculs VR und HTC vergleichbar. Zum Einsatz kommen in allen drei Brillen OLED-Displays mit einer Gesamtauflösung von 2.160 x 1.200 Bildpunkten. Das Sichtfeld beträgt 110 Grad. Der erfassbare Bereich, in dem ihr euch bewegen könnt, ist irgendwo zwischen dem Oculus Rift und dem HTC Vive angesiedelt. Gesteuert werden kann das OSVR-Headset mit allen Gamepads, die vom PC unterstützt werden. Gleiches gilt für sämtliche OSVR-kompatible VR-Hardware.


Auf eine Frontkamera, wie sie beispielsweise das HTC Vive bietet, und die sich im Test als sehr nützlich erwies, müssen Käufer des OSVR-Headsets bisher verzichten. Das gilt aber auch für Inhaber des Oculus Rift. Auf der E3 2016 kann das Development Kit 2 des OSVR-Headsets ausgiebig getestet werden. Zudem hat Razer ein 5 Millionen-Dollar-Budget freigemacht, mit dem VR-Inhalte unterstützt werden sollen.

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Jul 30 - 3pm ET: Real Madrid vs Chelsea, Michigan Stadium (Ann Arbor, MI)
Aug 3 - 7:30pm ET: Real Madrid vs Bayern Munich, MetLife Stadium (East Rutherford, NJ)

Diese Spielen kann man mit der App "Next VR" kostenlos im VR-Headset live ansehen, als wäre man im Stadion (oder auch an der Seitenlinie, hinter dem Tor etc). Weitere Informationen: http://www.nextvr.com/2016icc

Dabei handelt es sich um die ersten Fußballspiele, welche man mit VR live ansehen kann statt aufgezeichnete Spiele/Wiederholungen. Fußball interessiert mich zwar nicht sonderlich außerhalb der EM/WM, aber ich werde sicherlich mal reinschauen, denn das ist eine geile Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oculus Rift bald auch im Einzelhandel erhältlich
playm.de schrieb:
Das Virtual Reality-Headset Oculus Rift ist hierzulande bisher nur über den offiziellen Online-Shop von Oculus VR bestellbar, was sich bald ändern wird. Ab dem 20. September 2016 kann die Hardware in Europa und Kanada auch im Handel gekauft werden. Dazu zählen hierzulande Media Markt und Saturn. Eine weitere Bestellmöglichkeit eröffnet sich bei Amazon.de. Da der Versandriese nicht unbedingt für eine Preisstabilität bekannt ist, könnten die Kosten durchaus sinken. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 699 Euro.


Jedem Exemplar von Oculus Rift werden das VR-Jump’n‘Run "Lucky’s Tale" sowie "Hunderte kostenloser 3D 360-Videos sowie VR-Filme" beigelegt. Hinzu gesellt sich der Zugang zur "ständig wachsenden Sammlung speziell für VR entwickelter Spiele und Erfahrungen" im Oculus Store. "In den kommenden Wochen starten zudem unsere Demo-Erfahrungen in Europa und Kanada", heißt es in der heutigen Pressemeldung. "Bis zum Herbst wird es 600 Demo-Stationen für Rift im Handel in den USA, Kanada und Europa geben."


Präsentiert werden mit den Demo-Stationen Spiele wie "The Climb", der VR-Film "Henry", die Planeten-Erfahrung "Farlands" und "Oculus Dreamdeck". Darüber hinaus gab Oculus heute bekannt, dass die Promotionaktionen im Handel ab Oktober erstmals Touch-Demos bieten werden. Schon auf der Gamescom in Köln möchte Oculus VR verschiedene Touch-Titel präsentieren, die in diesem Jahr erscheinen werden. Dazu zählen "Dead & Buried", "The Unspoken", "Ripcoil" und weitere Spiele.
 
Oculus Rift jetzt auch bei Saturn bzw. Media Markt - Antesten des VR-Headsets buchbar
PC Games schrieb:
Wer mit der Oculus Rift in virtuelle Realitäten abtauchen will, muss ab sofort nicht mehr zum USA-Import greifen: Ab heute ist das Gerät auch im Einzelhandel frei verfügbar, exklusiv in allen Saturn- und Media-Markt-Filialen in Deutschland. Dort können wir die Rift nun nicht nur zu dem empfohlenen Verkaufspreis von 699 Euro erwerben, sondern uns in ausgewählten Filialen an dedizierten Anspielstationen von der Funktionalität der Brille überzeugen. Entsprechende Demo-Sessions, um die Rift von einem geschulten Mitarbeiter vorgeführt zu bekommen und auch selbst ausprobieren zu können, lassen sich über Oculus Live buchen.



Später in diesem Jahr will Oculus zudem die Oculus-Touch-Controller veröffentlichen, die für ein noch immersiveres Spielerlebnis sorgen sollen. Laut Media Markt sollen diese im November in den Handel kommen - und zwar für weitere 199 Euro. Zum Vergleich: Zusammen mit dem Headset kommen Kunden dann auf rund 900 Euro, damit könnte man auch bereits zur HTC Vive greifen. Auch die Touch-Controller werden Kunden offenbar in ausgewählten Media-Markt- und Saturnfilialen testen können. Wer sich nicht sicher ist, ob der heimische Rechner die technischen Anforderungen der Oculus Rift erfüllt, kann seinen Computer mit dem von Oculus zur Verfügung gestellten Kompatibilitätstool auf VR-Tauglichtkeit abklopfen. Für weitere Informationen und Ankündigungen rund um die Oculus Rift haltet ihr auch in Zukunft unsere umfangreiche Themenseite im Blick.
 
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