wir könnten doch über die politische und wirtschaftliche Stellung von Zelda und dessen Platz in der subkulturellen Gesellschaft Europas, Amerikas und Japans philosophieren. Oder wir könnten Gerüchte verbreiten, um dann in irgendwelchen News bei IGN oder so genannt zu werden.
Ich fang mal an:
Laut eines deutschen Nintendo-Insiders, der nicht vor allzu langer Zeit eine eMail von Mario-Erfinder Shigeru Miyamoto mit wichtigen und hochgeheimen Fakten bezüglich des neuen Zelda-Spiels erhielt und jetzt an die N-Zone-Redaktion weitergab, soll es dem Spieler möglich sein, mit zwei Schwertern, drei Schildern, einer fünf Pfeile auf einmal abschießenden Armbrust und Raketenschuhen gleichzeitig zu kämpfen. Diese News entspringen, wie bereits gesagt, direkt vom Meister selbst und sind daher keine Gerüchte, sondern knallharte Fakten. Der Kampf soll außerdem mit dem neuen Fernbedienungscontroller so leicht wie noch nie sein, erklärt der 28-jährige, mittlerweile in Rente gegangene Ex-Nintendo-Mitarbeiter.
Ab nächsten Monat kostet das N-Zone-Magazin außerdem 10€ mehr, also 13, 30 €, um "durch für die Leserschaft hochinteressante News zu ergattern entstandene Kosten" wieder reinzuholen, so der Chefredakteur der deutschen Zeitschrift, die ab sofort aus 10 Seiten besteht und dessen Text mit Schriftgröße 2 gedruckt ist.
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