Bereits einige Zeit gehen wir davon aus, dass Spark Unlimited's "Unannounced Project" Battlefront 3 sein wird. Niemand weiß es wirklich, doch Anzeichen dafür gibt es viele. Und nun kommt zu den bereits vorhandenen Indizien ein weiteres hinzu - Ein Mittagessen. Ja, ganz recht, ein Mittagessen.
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Spark Unlimited war bei der GDC (Game Developer’s Conference) in San Francisco. Soweit nichts überaschendes. Doch gab es zeitgleich ein Mittagessen mit ihrem Publisher. Zwar hat niemand wirklich gesehen, wer dieser Publisher ist, doch da Spark seinen Twitter Account sehr aktiv nutzt, geben sie uns sozusagen ein paar Hinweise. Twitter zeigt uns zwar nicht den exakten Standort, aber in etwa von wo die Einträge kamen. In diesem Fall kamen sie aus Cow Hollow. Interessanter weise ist Cow Hollow nur um die 3 min Fahrzeit von Lucasfilm Ltd entfernt. Zufall? Möglich. Aber vielleicht auch nicht. Und es geht noch weiter.
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Nach dem Mittagessen ging es laut Twitter Einträgen zur Infusion Lounge. Im ersten Augenblick wieder nichts ungewöhnliches, doch drei mal dürft ihr raten, wer seine GDC Party an exakt diesem Abend genau dort veranstaltete. Richtig, Lucas Arts. Wieder Zufall? Sicher, möglich ist alles. Doch die Zufälle häufen sich und dies wollten wir euch nicht vorenthalten. Was ihr von der Info haltet, bleibt natürlich wie immer euch überlassen.
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Eine mögliche Theorie ist aber eindeutig, dass die Leute von Spark erst mit den Zuständigen von Lucas Arts essen waren, um über den aktuellen Stand von Battlefront 3 zu reden bzw was die nächsten Schritte sein werden und es später noch auf die Feier ging.
Was denkt ihr darüber? Alles purer Zufall oder steckt doch mehr dahinter? Wird die Macht mit uns sein oder ist es eine Verschwörung der dunklen Seite?
und FALLS es wahr wäre, dann würde ja slant six daran herumpfuschen.
Spark Unlimited arbeitet, wie wir bereits wissen, an zwei bisher unangekündigten Spielen. Eins, welches in der Produktion schon weiter fortgeschritten ist (der SWBF3-Kandidat) und eins, welches sich in der Pre-Produktion befindet und im Action/Horror Genre anzusiedeln ist. Eins der beiden Spiele scheint nun enthüllt worden zu sein. Wenn man sich den Trailer von Lost Planet 3 anschaut, dann kann man ganz am Ende ein kleines Spark Unlimited Logo sehen.
Ein Tweet von Spark Unlimited scheint nun auch zu bestätigen, was keiner von uns hören will.
Mimwing
Can you tell us whether Lost Planet 3 is the Action/Adventure or the Action/Horror game?
Spark Unlimited
it is the action adventure in production due in early 2013.
Stephen Fiore
Since you're not making Battlefront 3, how do you feel about everyone who thought that you were?
Spark Unlimited
feel sorry for bf3 fans. Maybe LA's silence is a good thing.
Slant Six Games, die Macher von Resident Evil: Operation Raccoon City, haben in dieser Woche bereits Strata Scavenger angekündigt, doch da ist noch mehr in der Mache. Wie bestätigt wurde, arbeitet man an weiteren Projekten, darunter ein Spiel für einen bekannten und wichtigen Publisher.
Dabei ist von einem interessanten und experimentellen Projekt die Rede, das auf eine beeindruckende Technik setzen soll. Der Senior Producer Mike Kerr sagte zwar, dass dies großartig sei, er darüber aber noch keine Informationen verraten darf.
Spark scheidet aus!
Macht es Slant Six?
Ich bin mir nicht sicher was von den beiden das kleinere Übel (gewesen) wäre.
*fixed*Ein Tweet von Spark Unlimited scheint nun auch zu bestätigen, waskeinerjeder von uns hören will.
(...)
Also, ich kenne die damalige Finanzielle Lage von LucasArts nicht, aber man könnte fast schon meinen, dass EA Mitarbeiter darin ausgebildet werden alles schöne und tolle in der Videospielwelt zu vernichten und/oder zu sabotieren.
play3.de schrieb:Free Radical Co-Founder Steve Ellis hat in einem Interview gesagt, “Star Wars: Battlefront III” sei zu 99 Prozent fertiggestellt gewesen als das Projekt von Publisher LucasArts eingestellt wurde.
“Ich dachte, wir bekommen als Unternehmen noch die Kurve. Wir hatten eine harte Zeit während der Entwicklung von ‘Haze’ gehabt, wir hatten Probleme mit unserer Technik und wir hatten Anfangsschwierigkeiten als wir zu der Größe expandierten, die wir sein mussten. Doch wir dachten, wir kommen letztendlich unversehrt auf die andere Seite,” sagte Ellis gegenüber “gamesTM magazine” (via nowgamer.com).
Bill fügte hinzu, das Team habe sehr engagiert und mit großen Ehrgeiz gearbeitet. Man konnte eine Schlacht zu Land beginnen, in ein Flugschiff steigen und in den Weltraum fliegen. Die Schlacht hätte man dann in einem Mutterschiff fortgesetzt. “Wir mussten sämtliche Arten neuer Technologien aufbauen und zahlreiche technische Herausforderungen und Beschränkungen meistern.
Doch wir hatten das geschafft.
Laut Ellis war die Entwicklung an dem Spiel zu 99 Prozent beendet. Lediglich Fehler mussten vor der Veröffentlichung behoben werden. “Es hätte unser erfolgreichstes Spiel werden sollen, doch wurde es aufgrund finanzieller Gründe abgebrochen. Ich bin zumindest glücklich, dass die Leute sehen, an was wir gearbeitet haben und unsere Begeisterung geteilt haben.”
“Star Wars: Battlefront III” wurde erstmals im September 2006 erwähnt, auch wenn LucasArts die Entwicklung nie offiziell bestätigte. Den Abbruch der Entwicklung erteilte der Publisher im Oktober 2008, da die Vermarktung des Titels nicht realisierbar gewesen sei.
PlayNation schrieb:uf Eurogamer findet sich ein Artikel, in dem einige ehemalige Mitglieder von Free Radical (TimeSplitters, Haze, Second Sight) die vergangenen Jahre Revue passieren lassen. Bekanntlich hat das Studio auch an Star Wars Battlefront: III gearbeitet, bis das Projekt schließlich eingestellt und verworfen wurde. Unter anderem äußert sich Free Radical-Mitgründer David Doak über wirtschaftliche Umschwünge im Games-Sektor und schwierige Beziehungen zum Publisher.
"Man musste sich nicht lange bei Free Radical umsehen um festzustellen, dass jemand Star Wars-Zeug auf seinem Schreibtisch stehen hat. Es schien das perfekte Zusammentreffen zu sein", fasst Doak den Anfang der Zusammenarbeit mit LucasArts zusammen. Die Ambitionen auf beiden Seiten waren groß, Battlefront III sollte nicht nur technisch mit deutlichen Fortschritten auf sich aufmerksam machen. Übergangsloser Wechsel zwischen Boden- und Raumschlachten war das von Free Radical gesetzte Ziel, um stärker das Niveau der Filmatmosphäre zu erreichen.
Mitte 2006 begannen die Arbeiten, bis es zwei Jahre später zu Umstrukturierungen bei LucasArts kam. Der neue CEO Darrell Rodriguez und bemühte sich zunächst finanzielle Verluste wie den gescheiterten Versuch von Vorgänger Jim Ward neue Marken wie beispielsweise Fracture zu etablieren. "Von da an hatten wir nicht mehr mit Leuten zu tun, die leidenschaftlich Videospiele machten, sondern unterhielten uns mit Psychopathen, die darauf bestanden einen unangenehmen Anwalt im Raum zu haben."
Mehr und mehr wurde klar, dass kein Interesse mehr an der Fertigstellung von Battlefront III bestand und man vom Publisher immer wieder weitere Stolpersteine in den Weg gelegt bekam. Der Frust gipfelte in einem Video, das intern als Insider-Gag erschaffen wurde. Die Einstellung des Projekts brach dann dem ohnehin schon finanziell angeschlagenen Studio das Genick, bis es von Crytek aufgekauft und seitdem als Crytek UK wieder im Bereich Development tätig ist.
play3.de schrieb:Das kürzlich von Disney geschlossene Entwicklerstudio LucasArts hatte neben “Star Wars 1313″ offenbar weitere Spiele in der Mache. So berichtete Kotaku schon vor Wochen, dass die Ankündigung von “Star Wars: First Assault” kurz vor dem geplanten Termin abgeblasen wurde. Der Download-Titel sollte Berichten zufolge als Grundstein für “Star Wars: Battlefront 3″ dienen. Zum letztgenannten Titel tauchten nun einige weitere Gameplay-Szenen auf, die ihr bei den Jungs von Kotaku begutachten könnt.
Nachdem Disney zuletzt bekannt gab, dass Spiele wie “Star Wars 1313″ an externe Entwickler übergeben werden sollen, berichten nicht näher genannte Kotaku-Quellen, dass ein solches Szenario sehr unwahrscheinlich ist. Ferner heißt es, dass Electronic Arts zeitweise darüber nachdachte, LucasArts zu übernehmen. Nach dem “SimCity”-Debakel und dem Rücktritt von John Riccitiello entschloss sich das Unternehmen aber, diesen Plan nicht weiter zu verfolgen.
Bestätigen wollte Electronic Arts das Ganze nicht. Vielmehr ließ Frank Gibeau durchblicken, dass derzeit keine großen Aufkäufe geplant sind, was darauf zurückzuführen ist, dass sich die Branche in einer Phase des Überganges befindet.
starwars-union schrieb:Direkt nach dem Kauf von Lucasfilm beraumte Disney-Chef Bob Iger eine Sitzung mit Vertretern aller Unternehmensbereiche an. Einem Anwesenden zufolge, erklärte er auf Nachfrage seiner neuen Mitarbeiter, alles solle wie gewohnt weitergehen. Sechs Monate später schloss Disney LucasArts. Alle laufenden Spieleprojekte wurden eingestellt. Alles wie gewohnt.
Ende 2011 erklärte der damalige LucasArts-Chef Paul Meegan, er habe sein Unternehmen umgebaut. Die Produktion verschiedener neuer Spiele sei angelaufen.
"Wir sollten Spiele machen, die unser Medium neu definieren und mit den Besten unserer Wettbewerber mithalten können, aber wir tun es nicht. Das muss sich ändern. Krieg der Sterne eignet sich ideal für eine ganze Reihe von Spielen. Es kann Spieler zusammenbringen und ihnen ein Mehr an Unterhaltung bieten."
Zu diesem Zeitpunkt arbeitete LucasArts unseren Informationen zufolge an einer Reihe von Spielen, darunter Star Wars 1313, Star Wars: First Assault, ein Social Game namens Outpost, das eine Krieg der Sterne-Version von Farmville werden sollte, ein iOS-Spiel und ein Projekt, das von dem Splinter Cell-Macher Clint Hocking geleitet wurde.
Jedes dieser Spiele wurde in den folgenden Monaten stark verändert oder vollends gestrichen. 1313 wurde gleich mehrfach umgewidmet, First Assault zusammengestrichen. Outpost und das iOS-Spiel verschwanden komplett, Hocking verließ LucasArts, Meegan folgte eine kurze Zeit später.
Dennoch wollte LucasArts First Assault Ende September 2012 als XBLA-Spiel vorstellen. Jetzt im Frühling sollte es herauskommen, aber nur wenige Stunden vor der Ankündigung wurde vermeldet, dass die Entwicklung vorerst eingestellt worden sei. Eine Quelle sagte uns dazu: "Das kam wie aus heiterem Himmel. Wir hatten keine Ahnung, was vor sich ging."
Einige Monate später übernahm Disney Lucasfilm und damit auch LucasArts. "Was Disney uns damals sagte, war immer nur, alles liefe wie gewohnt weiter. Zu diesem Zeitpunkt verloren wir jeglichen Einblick in das, was auf der Leitungsebene vor sich ging."
Von da ab bis vor wenigen Wochen arbeitete LucasArts an drei Projekten: First Assault, 1313 und einem kleineren Projekt, das intern als "Version Zwei" lief [Das folgende Video aus diesem letzten Projekt findet ihr im Original bei Kotaku].
In First Assault gab es, wie wir vor einigen Wochen berichteten, keine Fahrzeuge. In "Version Zwei" hingegen schon.
Der Grund dafür ist, laut mehreren Quellen, dass die Entwickler von LucasArts "Version Zwei" letztlich in das mit Spannung erwartete Battlefront III verwandeln wollten, das seit mehreren Jahren von Studio zu Studio geschoben wird. Jetzt wollte LucasArts das Projekt selbst umsetzen.
Eine Quelle dazu: "Von Seiten der Spieler wird Battlefront III sehr lautstark gefordert. Wir hatten gehofft, es ihnen letzten Endes präsentieren zu können."
Doch in den letzten paar Monaten war die Arbeitsmoral bei LucasArts auf einem Tiefstand: Der Einstellungsstopp und die Streichung von Spieleankündigungen führten dazu, dass die Mitarbeiter keine Ahnung hatten, ob ihre Spiele jemals herauskommen würden.
Im Januar erklärte Disney-Chef Iger dann vor dem Hintergrund des Amoklaufs in Newtown (Connecticut), dass man sich mit dem Problem von Gewalt in Videospielen befassen wolle.
Die Entwickler von LucasArts hörten es mit Sorge, arbeiteten sie doch an einem First-Person-Shooter und einem gewaltintensiven Action-Adventure.
"Es war uns klar, dass wir von Disney als ungewolltes Stiefkind gesehen wurden. Wir waren nur wegen unserer Mutter interessant, d.h. in unserem Fall wegen der Filmrechte."
Dann schloss Disney das Spielstudio Junction Point, das unter anderem Epic Mickey entwickelt hatte. Erneut ging die Besorgnis bei LucasArts um: "Es ist klar, dass sich Epic Mickey 2 nicht gut verkauft hat, aber sie haben auch versucht, ein Musical daraus zu machen. Auch bei dieser Schließung hatten wir keine Ahnung, was vor sich ging."
Einer Quelle zufolge gab es zwei weitere Ereignisse, die den LucasArts-Beschäftigen Sorgen machten: Im März tauchten online Informationen über das noch immer nicht offiziell angekündigte Spiel First Assault online auf. Als Disney dies nicht als Steilvorlage für Marketingaktionen nutzte, war den LucasArts-Entwicklern klar, dass es nicht gut um sie stand.
Am Tag nachdem Videomaterial aus First Assault online verbreitet worden war, gab es bei LucasArts eine Sondersitzung. "Dort hieß es, wenn so etwas noch einmal vorkomme, würden rechtliche Maßnahmen ergriffen. Und niemand wollte sich mit Lucas- und Disney-Anwälten herumschlagen, also konnte niemand öffentlich bestätigen, dass dieses Zeug tatsächlich von uns kam."
Ein zweites Warnzeichen war, dass den LucasArts-Mitarbeitern vor der Game Developers Conference Ende März eingeschärft wurde, was sie sagen konnten und was nicht. First Assault-Entwickler durften bestätigen, dass sie an einem First-Person-Shooter im Krieg der Sterne-Universum arbeiteten, aber sie durften den Titel nicht bestätigen, auch wenn dieser längst in aller Öffentlichkeit diskutiert wurde.
Zu diesem Zeitpunkt machten bereits Gerüchte die Runde, dass LucasArts abgewickelt werden könnte. Einer Quelle zufolge, wurden diese Gerüchte von der Firmenleitung vor der GDC angesprochen, aber weder bestätigt, noch dementiert.
"Vielen von uns war allerdings sehr klar, wohin es ging, und wir nutzten die GDC, um uns bei anderen Unternehmen vorzustellen", erklärt die Quelle.
Vergangene Woche kam dann das Aus für LucasArts. Eine Quelle über die mögliche Zukunft der letzten Projekte bei anderen Entwicklern: "Disney erklärt, man wolle [First Assault] bei anderen Studios vorstellen, um zu schauen, ob es jemand fertigentwickeln möchte, aber wir halten das für wenig wahrscheinlich."
In LucasArts-Kreisen geht immerhin ein Gerücht um, das bislang nicht bestätigt werden kann und demzufolge Electronic Arts daran interessiert gewesen sein soll, LucasArts zu kaufen. Nach den schlechten Verkaufszahlen von SimCity und dem Abgang von EA-Chef John Riccitiello Ende März sollen diese Pläne aber fallengelassen worden sein. EA erklärte zu diesen Gerüchten: "Die gesamte Spieleindustrie verändert sich aktuell sehr stark, während wir versuchen, effizientere Unternehmensstrukturen aufzubauen, um Spiele auf beliebten neuen Plattformen wie Mobilgeräten und Konsolen zu vertreiben. EA plant aktuell keine größeren Übernahmen."
Ja mein Gott, irgendwann ist aber auch mal wieder gut. Du wirst in Zukunft ganz sicher nicht leer ausgehen.knarz .... muss meinen Zorn auf Disney unterdrücken, das führt zur dunklen Seite ....... GEHT NICHT