Splatterwolf
Bekanntes Gesicht
AW: Seit ihr gläubig?
Also ich habe mal evangelische Theologie zwei Jahre studiert.
Gott ist nun mal für die Gläubigen eine Stütze, etwas an dem man sich festhalten kann, wenn man Nichts mehr hat oder glaubt, man habe nichts mehr, ob es ihn nun gibt oder Nicht.
Viele nutzen das aus in schlechten Zeiten und in guten Zeiten lassen sie ihren Glauben etwas treiben. Es gibt aber auch Jene, die sich immer fest daran klammern und daran ist Nichts Verwerfliches.
Vieles, was in der Bibel steht, wurde schon für "Wahr" erklärt, obwohl sie in meinen Augen eher eine Richtlinie ist oder ein Leitfaden fürs Leben.
Zum Thema, wieso Gott uns nicht hilft. Eines der ersten Dinge, die ich lernte, ist, dass Gott einmal sagte, nachdem er sich ja einige Male in das Leben der Menschen einmischte (Soddom und Gomorra, die Arche Noah etc.), dass er es nun lassen werde, denn er könnte ja nicht ständig 'ne neue Sintflut schicken, sobald irgendwelche Sünder daher kommen.
Zumal ja im Neuen Testament dann Jesus als Träger aller Sünden der Menschheit eingeführt wurde (ob es ihn nun gab oder nicht).
Sowas lässt sich schwer beweisen, weil es sehr lange her ist und trotz dem gibt es soviele verschiedene Leute, die darüber geschrieben haben (Markus, Matthäus, Lukas [um nur ein paar Bekannte zu nennen], usw.), teilweise aus eigenen Augenzeugenberichten.
Und was man nun glauben möge, das ist jedem das Seine. Und wer stark an seinem Glauben hängt, dem sei der Rat gegeben, niemals Religion oder Theologie zu studieren, denn da wird der eigene Glauben ganz schön auseinander genommen.
Das sind meine 50 Cent zum Thema.
Gruß,
Splatterwolf
PS.: Ich habe in den letzten drei Jahren meinen Glauben langsam verloren.
Also ich habe mal evangelische Theologie zwei Jahre studiert.
Gott ist nun mal für die Gläubigen eine Stütze, etwas an dem man sich festhalten kann, wenn man Nichts mehr hat oder glaubt, man habe nichts mehr, ob es ihn nun gibt oder Nicht.
Viele nutzen das aus in schlechten Zeiten und in guten Zeiten lassen sie ihren Glauben etwas treiben. Es gibt aber auch Jene, die sich immer fest daran klammern und daran ist Nichts Verwerfliches.
Vieles, was in der Bibel steht, wurde schon für "Wahr" erklärt, obwohl sie in meinen Augen eher eine Richtlinie ist oder ein Leitfaden fürs Leben.
Zum Thema, wieso Gott uns nicht hilft. Eines der ersten Dinge, die ich lernte, ist, dass Gott einmal sagte, nachdem er sich ja einige Male in das Leben der Menschen einmischte (Soddom und Gomorra, die Arche Noah etc.), dass er es nun lassen werde, denn er könnte ja nicht ständig 'ne neue Sintflut schicken, sobald irgendwelche Sünder daher kommen.
Zumal ja im Neuen Testament dann Jesus als Träger aller Sünden der Menschheit eingeführt wurde (ob es ihn nun gab oder nicht).
Sowas lässt sich schwer beweisen, weil es sehr lange her ist und trotz dem gibt es soviele verschiedene Leute, die darüber geschrieben haben (Markus, Matthäus, Lukas [um nur ein paar Bekannte zu nennen], usw.), teilweise aus eigenen Augenzeugenberichten.
Und was man nun glauben möge, das ist jedem das Seine. Und wer stark an seinem Glauben hängt, dem sei der Rat gegeben, niemals Religion oder Theologie zu studieren, denn da wird der eigene Glauben ganz schön auseinander genommen.
Das sind meine 50 Cent zum Thema.
Gruß,
Splatterwolf
PS.: Ich habe in den letzten drei Jahren meinen Glauben langsam verloren.