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[PS4] Watch Dogs - Eine neue Spielerfahrung
- Ersteller meisternintendo
- Erstellt am
OldShatterhand
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Ich empfehle übrigens das frühe Freischalten der Funktürme und der Waffenversteck-Missionen (Fadenkreuz-Symbol auf der Map) - ab 9 davon kriegt man ein Schallgedämpftes Goblin-Sturmgewehr, extrem nützlich in lautlosen Momenten, und deutlich präziser als die Mac-10 mit Schalldämpfer.
Mysterio_Madness_Man
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Seit wann ist das Spiel eigentlich draußen?
OldShatterhand
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PC-Spieler können es seit Freitag (23.) spielen, einige Händler haben früher ausgeliefert. Zu den Konsolen kann ich jetzt nichts sagen.
OldShatterhand
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Noch mehr Screens, diesmal ohne störendes HUD.
The-Masterpiece
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Boah ich will es auch, aber nicht für 60 euronen. Für die 9.99 Aktion von gamestop sind mir meine ps4 Games zu schade und für meine ps3 Games bekomm ich nichts mehr.
SpeedyTool405
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Ich habe heute die erste Mission abgeschlossen und bin gleicht überfordert von den 1000 Einblendungen. Zudem steuern die die Fahrzeuge beschissen.
Die Fahrzeugsteuerung ist wirklich ziemlich schlimm, da wäre mehr drinnen gewesen, vor allem da ja für die Fahrsequenzen soweit ich weiß Reflections mithalf, welche da eigentlich dank Driver und Crew Erfahrung haben sollten.
OldShatterhand
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Eurogamer gibt übrigens ne 7|10. Wäre wohl auch meine Wertung. pcg liegt etwas zu hoch in meinen Augen, aber Meinungen sind ja eh immer subjektiv, stört mich also auch nicht.
Schön find ich z.b. dass sie die Kamikaze-Bullen angesprochen haben, das nervt mich auch in GTA immer. Die Rasen alles und jeden über den Haufen, nur um mich zu kriegen. Egal ob sie selber oder alle Fußgänger dabei drauf gehen.
Es gibt immer wieder auch Missionen, wo man nicht von der Polizei entdeckt werden darf, sondern sich immer wieder verstecken muss. Da finde ich die Ordnungshüter viel bedrohlicher. Und spannender ist es auch.
Unglaublich, wieviel Potenzial im Spiel verschenkt wurde. Da klaut man schon vom großen Vorbild GTA, aber tut es nur halbherzig. Das es keine Möglichkeit gibt, Heli zu fliegen ist zwar schade, aber nicht jeder Hacker muss auch nen Pilotenschein besitzen. Minispiele nerven mich eher als das sie begeistern, wenn ich Schach spielen oder um die Wette saufen will, mach ich das lieber im echten Leben.
Schade hingegen, dass es keine Möglichkeit gibt, Waffen zu modifizieren, Autos zu lackieren und zu tunen, und wer immer Aidens kaufbare Outfits entworfen hat, litt wohl unter Geschmacksverirrung - 90% davon sind potthässlich. Aiden selbst ist mir nicht sehr sympathisch. Der Typ ist so emotionell wie ein Wachkomapatient.
Toll find ich hingegen das Leveldesign. Wenn man in ein Gebäude eindringt, und dann von einer Kamera zur anderen springt, auf diese Weise das ganze Gebäude unter die Lupe nimmt, um dann anschliessend genau zu wissen, was einen erwartet, das ist großes Kino. Das Schleichen gefällt mir. Haben sie recht gut aus Splinter Cell übernommen, ebenfalls das Deckungssystem. Ich mag das Waffenhandling, jede schiesst sich anders. Ich mag die brachiale Gewalt der Granatwerfer, auch der Granaten selbst.
Ich mag die wechselnden Tag und Nacht sowie Wetterbedingungen. Ich mag den Sound und die Havokphysik, die im großen und ganzen sauber umgesetzt wurde. Ich mag die freie Vorgehensweise in vielen Missionen - ich soll ne Basis infiltrieren, aber wo ist der Eingang? Drauf geschissen, ich such jetzt nicht, hier steht ein LKW, einfach geschnappt, neben die Mauer gefahren und drübergeklettert. Für solche Freiheiten liebe ich das Spiel sogar.
Der Nachfolger muss sich aber definitiv steigern. Vor allem in der lahmen Story, die fast Vollständig aus Baller, Fahr - und Hackmissionen bestand, aber nur wenig Emotionen auslöste. Lang genug ist die Kampagne zum Glück, da gibts nichts zu meckern. Bin übrigens heute fertig geworden. Nun werden noch die letzten Nebenmissionen gemacht und es wird ein bischen in der Welt herumgecruised.
Schön find ich z.b. dass sie die Kamikaze-Bullen angesprochen haben, das nervt mich auch in GTA immer. Die Rasen alles und jeden über den Haufen, nur um mich zu kriegen. Egal ob sie selber oder alle Fußgänger dabei drauf gehen.
Es gibt immer wieder auch Missionen, wo man nicht von der Polizei entdeckt werden darf, sondern sich immer wieder verstecken muss. Da finde ich die Ordnungshüter viel bedrohlicher. Und spannender ist es auch.
Unglaublich, wieviel Potenzial im Spiel verschenkt wurde. Da klaut man schon vom großen Vorbild GTA, aber tut es nur halbherzig. Das es keine Möglichkeit gibt, Heli zu fliegen ist zwar schade, aber nicht jeder Hacker muss auch nen Pilotenschein besitzen. Minispiele nerven mich eher als das sie begeistern, wenn ich Schach spielen oder um die Wette saufen will, mach ich das lieber im echten Leben.
Schade hingegen, dass es keine Möglichkeit gibt, Waffen zu modifizieren, Autos zu lackieren und zu tunen, und wer immer Aidens kaufbare Outfits entworfen hat, litt wohl unter Geschmacksverirrung - 90% davon sind potthässlich. Aiden selbst ist mir nicht sehr sympathisch. Der Typ ist so emotionell wie ein Wachkomapatient.
Toll find ich hingegen das Leveldesign. Wenn man in ein Gebäude eindringt, und dann von einer Kamera zur anderen springt, auf diese Weise das ganze Gebäude unter die Lupe nimmt, um dann anschliessend genau zu wissen, was einen erwartet, das ist großes Kino. Das Schleichen gefällt mir. Haben sie recht gut aus Splinter Cell übernommen, ebenfalls das Deckungssystem. Ich mag das Waffenhandling, jede schiesst sich anders. Ich mag die brachiale Gewalt der Granatwerfer, auch der Granaten selbst.
Ich mag die wechselnden Tag und Nacht sowie Wetterbedingungen. Ich mag den Sound und die Havokphysik, die im großen und ganzen sauber umgesetzt wurde. Ich mag die freie Vorgehensweise in vielen Missionen - ich soll ne Basis infiltrieren, aber wo ist der Eingang? Drauf geschissen, ich such jetzt nicht, hier steht ein LKW, einfach geschnappt, neben die Mauer gefahren und drübergeklettert. Für solche Freiheiten liebe ich das Spiel sogar.
Der Nachfolger muss sich aber definitiv steigern. Vor allem in der lahmen Story, die fast Vollständig aus Baller, Fahr - und Hackmissionen bestand, aber nur wenig Emotionen auslöste. Lang genug ist die Kampagne zum Glück, da gibts nichts zu meckern. Bin übrigens heute fertig geworden. Nun werden noch die letzten Nebenmissionen gemacht und es wird ein bischen in der Welt herumgecruised.
ndz
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Kann mich der Meinung bis dato auch anschließen. Bin zwar noch recht am Anfang des Spiels, kann aber schon jeden von Louis genannten Punkt nachvollziehen.
Sollte der Nachfolger allerdings ähnlich umfassend verbessert werden wie damals vom ersten Assassin's Creed zum zweiten Teil, könnte uns in den nächsten Jahren noch ein richtig geiles Open-World-Spiel mit Hacker-Setting bevorstehen
Bisher gefällt es mir aber allein aufgrund der Tatsache, dass es mal was "frisches" ist, sehr gut.gif "=) =)")
Sollte der Nachfolger allerdings ähnlich umfassend verbessert werden wie damals vom ersten Assassin's Creed zum zweiten Teil, könnte uns in den nächsten Jahren noch ein richtig geiles Open-World-Spiel mit Hacker-Setting bevorstehen
Bisher gefällt es mir aber allein aufgrund der Tatsache, dass es mal was "frisches" ist, sehr gut
OldShatterhand
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Kann man nur hoffen. Sonst ist die Serie vielleicht schneller weg vom Fenster als Wulffs Ehefrau.
Underclass-Hero
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Hm, habs jetzt auch schon ein wenig gespielt.
Das Hacking-Feature ist einfach und unkompliziert gehalten und macht jede menge Spaß.
Besonders das Auskundschaften der Gegend per Kamera und das regelrechte Wandern von Kamera zu Kamera ist schon echt eine geniale Idee.
Die Verfolgungsjagden sind auch recht unterhaltsam in Kombination mit den hackbaren Pollern und Ampeln.gif ":) :)")
Die äußerst aggressive Polizei ist mir jetzt nicht negativ aufgefallen, das ist eher Standard und ich bin daran gewohnt.
Bin schließlich mit Driver/Driver 2 aufgewachsen, in denen die Bullen eher Selbstmordattentätern ähnelten
Negativ aufgefallen ist mir allerdings die recht unpräzise, hackelige, arcadige Fahrphysik.
Da angeblich Reflections dabei geholfen haben soll, hab ich da deutlich mehr erwartet.
Ich fahre übrigens in der Cockpit-Perspektive, die den Umstand doch wieder fast aufhebt.
Die hat mich sehr an Driver: San Francisco erinnert, obwohl sie dort deutlich besser umgesetzt wurde.
Die Grafik ist bei Tag ganz gut, hier und da ein wenig steril, aber Effekte wie Rauch aus Kanaldeckeln ist ganz nett anzusehen.
Bei Nacht gefällt mir die Grafik etwas besser, insbesondere wenns regnet.
Die Charaktere sehen auch allesamt sehr gut aus, da gibts nix zu meckern.
Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gut gelungen, die meisten Sprecher hab ich auch schon irgendwo mal gehört, kann sie nur nicht zuordnen.
Soundtrack ist...ich weiß nicht...irgendwie etwas aufgesetzt.
Bei GTA IV/V hatte ich immer das Gefühl, der Soundtrack wurde mit extremer Sorgfalt ausgesucht, hier hab ich eher das Gefühl, dass man sich geschnappt hat, was gerade so geht und angesagt ist.
Natürlich darf ein Rise Against-Song nicht fehlen.
Ich mag die Musik von denen, aber ich brauch sie nicht unbedingt in jedem 3. Videospiel, dass ich kaufe
Die Animationen und Steuerung zu Fuss ist absolut top, das Deckungssystem ist sehr gut ausgearbeitet und ich hab direkt Lust bekommen, im Anschluss eventuell Splinter Cell: Blacklist nochmal anzugehen.
Die KI ist wirklich clever und ich hab teilweise enorme Schwierigkeiten, bestimmte Areale von Gegnern zu säubern, ohne strategisch die Hacker-Fähigeiten zu benutzen.
Ich Spiele übrigens auf "Realistisch", dem höchsten Schwierigkeitsgrad.
Die Fahrzeugmodelle sind auch sehr hübsch anzusehen, könnten nur ein wenig mehr sein.
Die Vorbilder sind natürlich auf den ersten Blick erkennbar: Evo VI, Civic Type R, Aventador, Camaro etc.
Zur Story kann ich bisher nicht viel sagen, bin noch nichtmal mit dem ersten Akt durch, allerdings scheint diese ganz ordentlich, aber nichts besonderes zu sein, mal schauen.
Ich erwarte da auch keine Konkurrenz zu GTA, das ist eh schwer zu toppen.
Alles in allem steckt viel mehr Splinter Cell als Assassin's Creed in dem Spiel, als ich dachte.
Mit GTA hat es eigentlich auch nur die Grundmechaniken der Open World gemein, da könnte man es auch genauso gut mit Sleeping Dogs oder Saints Row vergleichen.
Das Hacking-Feature ist einfach und unkompliziert gehalten und macht jede menge Spaß.
Besonders das Auskundschaften der Gegend per Kamera und das regelrechte Wandern von Kamera zu Kamera ist schon echt eine geniale Idee.
Die Verfolgungsjagden sind auch recht unterhaltsam in Kombination mit den hackbaren Pollern und Ampeln
Die äußerst aggressive Polizei ist mir jetzt nicht negativ aufgefallen, das ist eher Standard und ich bin daran gewohnt.
Bin schließlich mit Driver/Driver 2 aufgewachsen, in denen die Bullen eher Selbstmordattentätern ähnelten
Negativ aufgefallen ist mir allerdings die recht unpräzise, hackelige, arcadige Fahrphysik.
Da angeblich Reflections dabei geholfen haben soll, hab ich da deutlich mehr erwartet.
Ich fahre übrigens in der Cockpit-Perspektive, die den Umstand doch wieder fast aufhebt.
Die hat mich sehr an Driver: San Francisco erinnert, obwohl sie dort deutlich besser umgesetzt wurde.
Die Grafik ist bei Tag ganz gut, hier und da ein wenig steril, aber Effekte wie Rauch aus Kanaldeckeln ist ganz nett anzusehen.
Bei Nacht gefällt mir die Grafik etwas besser, insbesondere wenns regnet.
Die Charaktere sehen auch allesamt sehr gut aus, da gibts nix zu meckern.
Die deutsche Sprachausgabe ist sehr gut gelungen, die meisten Sprecher hab ich auch schon irgendwo mal gehört, kann sie nur nicht zuordnen.
Soundtrack ist...ich weiß nicht...irgendwie etwas aufgesetzt.
Bei GTA IV/V hatte ich immer das Gefühl, der Soundtrack wurde mit extremer Sorgfalt ausgesucht, hier hab ich eher das Gefühl, dass man sich geschnappt hat, was gerade so geht und angesagt ist.
Natürlich darf ein Rise Against-Song nicht fehlen.
Ich mag die Musik von denen, aber ich brauch sie nicht unbedingt in jedem 3. Videospiel, dass ich kaufe
Die Animationen und Steuerung zu Fuss ist absolut top, das Deckungssystem ist sehr gut ausgearbeitet und ich hab direkt Lust bekommen, im Anschluss eventuell Splinter Cell: Blacklist nochmal anzugehen.
Die KI ist wirklich clever und ich hab teilweise enorme Schwierigkeiten, bestimmte Areale von Gegnern zu säubern, ohne strategisch die Hacker-Fähigeiten zu benutzen.
Ich Spiele übrigens auf "Realistisch", dem höchsten Schwierigkeitsgrad.
Die Fahrzeugmodelle sind auch sehr hübsch anzusehen, könnten nur ein wenig mehr sein.
Die Vorbilder sind natürlich auf den ersten Blick erkennbar: Evo VI, Civic Type R, Aventador, Camaro etc.
Zur Story kann ich bisher nicht viel sagen, bin noch nichtmal mit dem ersten Akt durch, allerdings scheint diese ganz ordentlich, aber nichts besonderes zu sein, mal schauen.
Ich erwarte da auch keine Konkurrenz zu GTA, das ist eh schwer zu toppen.
Alles in allem steckt viel mehr Splinter Cell als Assassin's Creed in dem Spiel, als ich dachte.
Mit GTA hat es eigentlich auch nur die Grundmechaniken der Open World gemein, da könnte man es auch genauso gut mit Sleeping Dogs oder Saints Row vergleichen.
EiLafSePleisteischen
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Es wird Watch Cats heißen.
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SpeedyTool405
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Ich denke eher Watch Wolfs.
OldShatterhand
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Und nochmal Motorrad. Weils so geil is Diesmal mit ner trägeren Harley, den Bullen und nem Sprung in Zeitlupe.
Ohne Heads Up Display.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Diesmal mit ner trägeren Harley, den Bullen und nem Sprung in Zeitlupe.Ohne Heads Up Display.
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