Die Demo ist im US-Store erhältlich. Etwa 1,5GB groß mit einer Spielzeit von circa 15 Minuten.
Auf mich hat die Demo einen gewöhnlichen Eindruck gemacht. Die Grafik ist mittelmäßig, der Sound ist gut und man bekommt mit dem Spiel wohl genau das, was man anhand des Titels erwarten sollte.
Es wird viel geschossen und in die Luft gejagt. Das Zielsystem ist etwas anders, aber man gewöhnt sich dran und es funktioniert. Da es aber mehr wie ein Deckungssystem funktioniert, mit dem man sich aus der Deckung heraus lehnen kann, wäre das Zielen über Kimme und Korn auch nicht falsch gewesen. Funktioniert aber auch so.
Das Zerbersten der Umgebung und Explodieren von Fässern und Tanks sieht aber nicht so spektakulär aus, wie damals bei Black. Das ist einfach nichts besonderes mehr und grafisch ist es auch nicht herausragend inszeniert. Der Stil spricht mich persönlich auch nicht allzu sehr an. Es ist zu bunt, es blinkt zu viel und überall liegen diese Dinger rum, von denen ich nicht weiß, was es ist. Ist mir aber auch egal. Bei Black mochte ich die graue, kalte Atmosphäre. Bodycount ist in meinen Augen nur ein weiterer Shooter der Marke Bulletstorm. Nur weniger schrill und abgedreht.
Ich würde nicht sagen, dass es mir keinen Spaß gemacht hat, aber genau wie alle anderen der letzten Shooter, die ich gespielt habe, würde ich mich doch wohl schnell langweilen. Ich sehe nicht, was das Spiel besonderes zu bieten haben soll.
).gif "%) %)")
.gif ":) :)")
die Gegner dumm, das zielen war sehr gewöhnungsbedürftig und das Balancing zum davonlaufen. Wenn man die normalen Typen wegholzen kann wie Pappfiguren, aber der fette Typ nach 4 Granaten etlichen Kopfschüssen mit der Pumpgun und gefühlt 1000 Treffern mit dem Sturmgewehr immer noch rumläuft und einen mit seiner scheiß Minigun wegholzt, dann mich mich Bodycount mal gepflegt am Arsch lecken 
mehr als 20€ ist mir der "Spaß" nicht wert
