Der Bengel soll mal den Koran lesen, sich anschließend mit Glaübigen unterhalten und dann darf er meiner Meinung nach auch seinen Senf zu dieser Religion und ihrer unsäglichen Auswüchsen geben.
Denn wie sagten schon viele weise Männer und Frauen: "Wenn man keine ahnung hat, einfach mal die Fresse halten".
da hast du sowas von Recht! Wie soll man über was urteilen können, wenn man es nicht mal kennt?
Ich finde den Islam zum Kotzen, bin ich jetzt rechts?
Ich halte nichts vom Judentum, Nazi?
Christen sind auch so ein Pack, bin ich Teufelsanbeter?
Wiedermal religiöses Gefasel, naja egal. Habe keine Ahnung ob die Partei nur anti-islamistisch ist oder auch rassistisch. Anti-Islamistisch bin ich voll dafür aber dann bitte auch die gleiche Verachtung für alle anderen, das wäre sonst unfair
jede Religion hat ihre Schattenseiten. Entweder man ist gegen alle Religionen oder gegen gar keine. Finde ich.
Ausserdem haben Islam, Judentum und Christentum den gleichen Ursprung. Juden,-und Christentum auf jeden Fall. Und beim Islam bin ich mir zu 85% sicher.
. Noch größerer Mist ist es aber alle Gläubigen über einen Kamm zu scheren. Auch ich halte sie alle für bemitleidenswerte Menschen, die sich von Menschenfängern einlullen lassen. Aber das ist deren Entscheidung und solange Sie mich damit nicht behelligen auch vollkommen legitim.
danke
ich gehöre zu keiner Religion an, aber trotzdem mag ich schon Religionen. Ich interessiere mich sehr dafür.
Viele, die ich kenne gehören einer Religion an, aber ich finde keinen von denen bemitleidenswert, die sich einlullen lassen. Meine Tante, die mit Herz und Seele Christ ist (so wie ich Reiter und Stallbursche bin), sie sagte, man soll in der Bibel auch viel hinterfragen.
Solange jemand durch ihren/seinen Glauben keinen Hass gegenüber andere entwickeln, ist es alles im grünen Bereich. Und solange sie niemanden bekehren versuchen. Wenn sie mich fragen ob ich Interesse habe Religion x beizutreten und gute Argumente bringen warum es für mich interessant sein könnte, und dabei akzeptieren wenn ich ohne Religion bleiben möchte; ist alles okay.
nur wenn jemand aufdringlich wird, das sehe ich dann als bekehren an.
Für viele ist Religion ein Trost und ein Halt. Und das finde ich legitim.
In der Klinik war ich auch einmal zur Andacht (war wie ein kleiner Gottesdienst) und der Pastor war auch einmal bei mir zur Seelsorge (er geht dafür einmal die Woche auf Station und man kann auf Wunsch ein Gespräch mit ihm haben.) und es tat mir gut. Obwohl ich kein Christ bin. Ausserdem, egal ob Jesus nun Sohn Gottes war oder ein einfacher Mensch, er war ein feiner Kerl.
Ich finde da Rechtsradikale und Sektenmitglieder bemitleidenswerter. Da sie viel extremer sind.
Zu Pro NRW: die Typen vergessen dass viele Christen vor Jahrhunderten auch nicht besser waren. Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Spanische Inqusition, Feudalsystem, ....
@Morph: mach dir kein zu großen Kopf wegen dem Kumpel. Versuche ihn etwas über Religionen aufzuklären und versuche ihn zu ermutigen sich mehr mit dem Thema Kultur und Religion und Geschichte auseinander zu setzen.
Und lass dich nicht runterziehen.