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Ich spiele gerade die Demo und die ist wirklich verdammt geil. Die ersten beiden Missionen sind echt super. Vor allem gefallen mir das Kampfsystem und das Mapdesign.Das Skillsystem mit den Symbolen auf der Map ist viel interessanter aufgebaut. Es wirkt generell alles viel runder als noch in Hyrule Warriors.
Edit:
Was ich etwas schade finde, dass nur Link scheinbar verschiedene Rüstungen tragen kann.
Die Demo ist echt gut, cutscenes, kämpfen und missionsdesign gefallen mir soweit, es ist einfach mehr Hyrule Warriors, aber diesmal mit BotW als vorlage und angepassten features. Allerdings ist ja die framerate nicht gerade das Gelbe vom Ei, und auch der Soundtrack, dadurch dass er jetzt sehr stark an den ruhigen Breath of the Wild OST orientiert ist doch etwas zu mild für das hordengekloppe, da hat das Zelda meets metal aus dem ersten Hyrule Warriors deutlich besser gepasst. Zudem ist die deutsch syncro nicht sonderlich gut, gerade Impa und Zelda sind sehr underplayed, wofür ich wiederum es mir lobe dass man diese im Hauptmenü umstellen kann ohne das System auf englisch umzustellen, so wie es sein sollte.
Hatte nun auch die Zeit, die Demo auszuprobieren. Erstmal eine technische (?) Aussage dazu: So sollen Demos im 21.-Jahrhundert sein. Das Spiel anfangen können und dann nahtlos weiterspielen können. Bei genug Langeweile könntest jetzt sogar hergehen und stundenlang die ersten Levels für Erfahrungspunkte und Ressourcen farmen
Überrascht war ich, dass ich trotz meiner hunderte Stunden Hyrule Warriors nicht so astrein mit der Steuerung reingekommen bis. Wobei auch die Steuerung zum Vorgänger etwas anders ist. Beim Vorgänger konnte man doch zwei Knöpfe "tauschen"!? Jedenfalls hatte ich die Einstellung so, dass oben die Spezialattacke war, und nicht rechts. Und die Schläge waren deshalb auch anders verteilt, glaube ich. Weiß nicht, warum sie keine änderbare Knopfbelegung im Spiel haben. Das gehörte eigentlich schon in's 20.-Jahrhundert
Ansonsten kann ich mich nicht beschweren. Das Pacing macht im ersten Kapitel einen guten Eindruck, ohne zu sehr Tutourial-mäßg zu sein wie die erste(n) Míssion(en) im Vorgänger. Was mich auch freut, dass die Festungen nicht einfach lahme Quadrate sind. Manchmal stand ich in einer Festung, ohne es zu merken. Ausserdem sind sie ja größer und weitläufiger. Auf jeden Fall ein Pluspunkt. Sowohl für's Gameplay als auch für die Atmosphäre, find ich.
Was auch noch ein sehr großer Pluspunkt sein könnte (könnte, weil ich nach der Demo noch keinen ausreichenden Einblick habe): Das vielleicht die Sammelwut im Sinne von Farming, evtl. nicht so ausufert wie im Vorgänger. Scheinbar kann man jetzt endlich Ressourcen kaufen und verkaufen. Wobei ich auch noch nicht raus habe, ob die Ressourcen für so Sachen wie die Medallien- und Waffenschmiede im Vorgänger genutzt werden können/müssen. Bis jetzt scheint es sich mir nur um Zutaten für Mahlzeiten zu handeln.
Ehrlich gesagt kann ich auf das Verzichten, dass man 30 Charaktere hat, die man auf Lv255 bringen kann und jeder davon hat zig Medallien, für die man stundenlang farmen muss und am Ende bekommt man ständig die "falsche" Ressource. Das ist so ziemlich das Einzige, was mich beim Vorgänger ungeil fand.
Diesen Freitag ist es soweit und die Schlacht von Hyrule gegen die Verheerung Ganon beginnt auf Nintendo Switch. Dann ist endlich Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung offiziell erhältlich
Nintendo hat dazu den entsprechenden Trailer zur Veröffentlichung hochgeladen, um noch einmal darauf einzustimmen:
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Man kann sogar Link ohne oben spielen. Wie in BotW. Ich hätte auch nichts dagegen wenn man Zelda oder Urbosa oben ohne spielen könnte
Macht auf jeden Fall Spaß. Ich versuche möglichst die Level aller Charaktere von Anfang an möglichst gleich zu halten damit ich dann alle ausgewogen Spiele.
Bei den Bomben:
Die Bombe von Zelda gefällt mir am besten
Joa, ich habs, da ich es mir mit dem Voucher zusammen mit Pikmin 3 gegönnt habe , aber mit etwas Pech spiele ich es erst im Januar, hab halt nicht erwartet dass mein Mega Man Hype so schnell wieder zurück kommt
die Zelda-Serie ist für mich irgendwie etwas Besonderes <3 ich habe der Serie viel zu verdanken.
1. Bin durch Zelda begeisterter Musiker geworden. Beinahe wurde mir das als Kind durch zuviel Druck im Flöten und KlavierUnterricht verdorben. OoT hat meine Freude am musizieren wieder zurück gegeben. Hätte ich als Kind gewusst dass ich mir auch selbst ein Instrument beibringen kann, dann hätte ich alleine Flöte weiter gespielt ohne Lehrerin. Da bin ich OoT richtig dankbar dafür und jetzt trau ich mich an ein Dudelsack heran. Hätte ich nie gedacht. Mal sehen ob ich Weihnachten richtig anfangen kann mit Dudelsack. Freu mich schon drauf. Mit Dudelsack kann ich dann endlich mich an das eine Zelda-Stück wagen, das zu hoch für meine Ocarina ist. Ich kann mit meiner Ocarina nur bis zum hohen E spielen. Also von tiefen C-hohen E. Ocarina geht eigentlich sogar bis F, aber dann habe ich kein halt mehr weil keine Löcher mehr gehalten werden.
2. Die Serie hat mich immer getröstet wenn es mir schlecht ging. Zur Zeit von TP durfte ich von der Klinik aus die Wii an deren Fernseher anschließen damit ich in den letzten Wochen abgelenkt war und es leichter hatte ins neue Wohnheim zu ziehen.
Und BotW hatte mein Selbstverletzungsrate um ca 50% verringert. Was viel ist. Außerdem wenn ich im Krankenhaus bin, gibt mir BotW so einige Freiheiten wieder.
3. Ich habe dirch Zelda gelernt logisch an Problemlösungen heranzugehen. Zelda hilft mir sogar beim Reiten und wenn Pferde schwierig sind. Die Art wie ich nach Lösungen suche, ist die gleiche Art wie ich bei Zelda Rätsel löse. Auch wenn es schwierige Situationen im Gelände gibt, bis auf den Unfall
mit Charlotte konnte ich alle Probleme lösen und mich und pferd immer irgendwie heil heraus manövrieren wenn es kritisch wurde. Das habe ich durch Zelda gelernt.
4. Ich habe teilweise der Serie zu verdanken dass ich Queer bin. Dadurch dass ich seit OoT die Erwachsene Zelda immer attraktiv finde und ich Link beneidete, das waren die ersten Anzeichen dass ich mit 12 nur mein wahres Ich verdrängt hatte. (Mit 10 war ich mit meinen angeborenen Chromosomen nicht zufrieden und mit 12 verdrängte ich dies). Die Serie hat quasi den Prozess in meinem Werdegang zum Mann etwas beschleunigt
5. Und ich traute mich durch Zelda an das Herr der Ringe Buch heran. Ich fing es an zu lesen.
6. Bei Skyward Sword kann ich immer Schwertkampf üben. Im RL habe ich weder Trainer noch Geld dafür (die Ausrüstung kostet viel. Allein ein Kurzschwert kostet mindestens 100 Euro)
Die Serie ist echt was Besonderes Quasi die Literatur unter den Spielen <3 Wenn Spiele Kunst werden.
Zurück zu diesem Ableger: ich liebe es ich hoffe ja etwas dass man auch zu pferd kämpfen kann. Wenn nicht tröste ich mich damit dass ich im RL Yoyo auch nicht unbedingt zu echten Kämpfen mitnehmen würde.
Schaukampf ja aber keine wo er in Gefahr ist. Da kämpfe ich lieber ohne pferd wenn es geht. Denn ein Pferd zu verlieren ist sch.....
manchmal muss ich bei der Geschichte nachdenken wie die das hinkriegen so dass dieses Spiel nicht BotW widerspricht.
Das ist ein so dermaßen wunderschöner und wunderbarer Beitrag, hat mein eiskaltes Herz richtig erwärmt. Vielen Dank dafür und ich wünsche dir auf Ewig noch viele Stunden Spaß mit dem Spiel und überhaupt allgemein mit dieser Reihe!
Die Kapitel/Missionen sind teilweise echt lange. Ich habe 42 Minuten für die beiden Missionen auf dem Todesberg (inkl Titanen) benötigt. Ich war aber auch auf der Suche nach den Krogs.
Die Kapitel/Missionen sind teilweise echt lange. Ich habe 42 Minuten für die beiden Missionen auf dem Todesberg (inkl Titanen) benötigt. Ich war aber auch auf der Suche nach den Krogs.