Filmbewertungen - Kino & DVD/Bluray

AW: Kill Bill

foleykitano am 10.10.2006 16:57 schrieb:
Zockerchen am 10.10.2006 16:17 schrieb:
Solid-Snake14 am 10.10.2006 14:07 schrieb:
meint ihr jetzt, dass es alles real passiert ist?
das ist doch alles nur im film passiert....

Es gibt bestimmte Gerüchte, dass es auf realen Dingen basiert. Wirklich klar, bzw. bewiesen ist es jedoch nicht soweit ich weiß...
lol, natürlich ist es in echt passiert.
Das war ein Serienmörder der Ed Gein hieß.
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Ed_Gein

PS: Ed Gein hatte am selben Tag wie ich Geburtstag, LEGT EUCH NICHT MIT MIR AN!!!! :B %)
Dann würde der Film aber Wisconsin Chainsaw Massacre heissen :-D
 
AW: Kill Bill

Gestern Amazon Lieferung bekommen: Donnie Darko
Am Abend angesehen. Um 0:30 noch immer völlig verwirrt/verstört in meinem Bett gelegen...
Am nächsten Tag. Der Film geht einem nicht aus dem Kopf. Die Szenen spielen sich in Gedanken weiter ab. Was bleibt sind verwirrte Gedanken und Theorien.
Hab mich jetzt gerade im Forum auf Donnie-darko.de noch mehr mit dem Film beschäftigt. Theorien von Donnie Darko - Fans gelesen. Von Tangentenuniversum und Primärem Universum gelesen. Auch dieses Philosophy of Time Travel gelesen.
Und trotz alledem bleibt mir vieles von diesem Film ein Rätsel...

Also ein Film, den ich rundum genial finde und von dem ich mir bestimmt auch noch den Director's Cut hole.
 
AW: Kill Bill

Donnie Darko is geil.^^

Viele sagen, der wär so schwer zu verstehen... hmm... warum?^^
Ich glaub, den hol ich mir auch irgendwann mal.

P.S.: Na, wie is mein Kill Bill-Ava? :-D
 
AW: Kill Bill

Besser nich lesen, wenn ihr den Film nich kennt: ^^

So wie ich das verstanden habe, gab es da ja dann zwei Welten. Am Ende springts ja in die andere... War das Flugzeug, was abstürzt, das mit dem seine Mutter fliegt? Also kommt das Flugzeug aus der anderen Welt und kann deswegen auich nich identifiziert werden.

Hab ich irgendwie so in Errinnerung...
 
Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

wird mal wieder zeit für ein paar kurze reviews zu aktuellen kinofilmen.

eine unbequem wahrheit

denke mal viele werden von diesem dokumentarfilm noch gar nichts gehört haben. es ist ein film über die umweltproblematik und die daraus entstehenden folgen. grundlage dafür ist die präsentation von al gore (rechtmäßiger präsident der usa :-D ) mit der er durch die ganze welt tourt. der film öffnet einem mal wieder die augen, dass es die kleinen dinge sind die eine große wirkung haben.
kleine kritikpunkte sind für mich z.b. die frustbewältigung von gore über die verlorene wahl, die kurz im film auftaucht. passt imo nicht rein. trotzdem eine klare empfehlung.


the guardian

hab ich heute gesehen und es geht in dem film mit ashton kutcher und kevin costner um die coast guard, also rettungsschwimmer auf hoher see.
ich muss sagen der film war besser als erwartet, abgesehen von einer kleinen länge ist er durchgehend spannend. sei es die ausbildung oder die ersten richtigen rettungen. ein paar lustige sprüche sind auch bei.
also auch hier eine empfehlung.
 
AW: Kill Bill

petib am 10.10.2006 19:25 schrieb:
ss14 ich bitte dich nochmal nicht so viel zu quoten, sonst gibts schläge im chat ^^
:-o hab das jetzt erst gelesen. :B sry werd nicht wieder vorkommen.
hab mir letztens mal ein paar dvd's angeschaut.
Am genialsten war immer noch Bad Taste.
Das ist ein 'Meisterwerk' von Peter Jackson. durch den film wurde er bekannt. eigentlich sollten das kurze folgen über 15 min werden, wurde aber dann doch zum film gemacht. Es war sozusagen ein freizeitprojekt von jackson.....
dementsprechend sind auch die effekte usw echt lustig.
der film ist nur hohl und urrkomisch. sehr zu empfehlen, wenn man sein hirn abstellen will und einfach mal lachen will.
in der story geht es um eine invasion von alien, die die menschen für ihre fastfood-kette brauchen-als fleisch.
story ist nur nebensache, dafür geht es splatterhaft zur sache.
ich finde der film ist kult und jeder sollte das mal gesehen haben....
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

championofnorrath am 29.10.2006 20:56 schrieb:
ach komm
ich mein, ich hab den film nich gesehen, aber nee...
vielleicht hab ich auch zu hohe ansprüche bezüglich der story eines films...
kannst du das bitte ein wenig mehr ausführen? da kann man ja kaum gescheit drauf antworten :P

bei mir ist das zum beispiel so:

generell will ich schon filme sehen die anspruchsvoll sind und eine gute story haben. aber wenn ich mir das ganze jahr über "schwere kost" ansehe, ist mir das zu viel. dafür brauche ich dann auch mal abwechslung in form von schwachsinnigen komödien zum abschalten oder eben actionfilmen wie mission impossible 3 oder ähnliches. da kann man dann ebenfalls abschalten und den film genießen ohne groß nachzudenken.
und genau dafür eignet sich the guardian imo sehr gut. ich erwarte keinen oscargewinner, sondern einen unterhaltsamen film der von der story her schlüssig ist. und the guardian hat z.b. eine gut durchdachte story. wenn man mit dem thema nichts anfangen kann, ist es klar, aber wer sich ein wenig dafür interessiert kann einen blick wagen.
zum abschluss würde mich interessieren, was du von der story kennst chappi, was den film so anspruchslos macht.
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

Nach einem tragischen Zwischenfall, bei dem sein Kollege und bester Freund umkommt, ist
der Life Guard Ben Randall (Kevin Costner) dazu gezwungen, eine Stelle als Ausbilder anzunehmen. Widerwillig nimmt er den Job an und stößt bei den Rekruten auf Jake Fischer (Ashton Kutcher), einen vielversprechenden, ergeizigen Schwimmer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Rekorde der lebenden Legende Ben Randall zu brechen. Trotz seines Talents stößt dieser jedoch bei Ben auf Abneigung. Die anfängliche, rebellische Art von Jake, hilft dabei auch nicht weiter. Doch mit der Zeit entdecken die beiden Männer Gemeinsamkeiten in ihren Leben und beginnen, sich anzufreunden....


viel mehr weiß ich nicht von der story. viel mehr will ich aber auch nicht wissen. ich weiß auch nicht wirklich wie der film ausgeht, aber ich bin mir sicher, dass er so ähnlich endet, dass einer der beiden, wahrscheinlich kutcher, bei einem einsatz schwierigkeiten hat und beinahe sein leben verliert. wäre da nicht sein ehemaliger lehrer und mentor costner, der seine ganze kraft und sein leben (eventuell auch noch seinen job) nur für seinen schüler, eventuell sieht er ihn bereits als sohn, den er nie hatte, aufs spiel setzt, um ihn somit in einem bestimmt ganz emotionalen und theatralischen ende doch noch zu retten.
und die beiden sind dann die dicksten freunde. ich kann mir auch noch sehr gut vorstellen, dass sich vor diesem einen einsatz die beiden noch gestritten haben...
tut mir leid, aber find ich grauenhaft. ich bin einfach viel zu kritisch, skeptisch, um mir das über 2 stunden lang im kino ansehen zu können.


ich sag ja nichts gegen die idee, einen film über die rettungsschwimmer der coast guard, die bei jedem einsatz ihr leben auf das spiel setzen, nur um ein anderes leben zu retten, zu drehen, aber muss das dann wirklich so ein hollywood schinken sein? warum nicht eine dokumentation? achso ja, die lassen sich ja nicht so gut vermarkten, weil der inhalt vielleicht zu trocken ist und die darsteller ja nur ganz normale leute, kein superstar wie costner und kein mädchenschwarm wie kutcher, sind...
und die verantwortlichen für den film meinen natürlich, dass es endlich zeit ist, diesen mutigen männern, ein denkmal zu setzen und der welt zu zeigen, was für tolle kerle das sind. schön verdammt, wenn das der beweggrund ist, dreht doch eine doku!!
und sowieso: bei einem film mit kevin costner wird grundsätzlich zweimal überlegt, ob man sich das ansehen will...

es ist ja nicht so, dass ich mir nur anspruchsvolle, komplexe filme ansehe. wenn the guardian in 2 jahren im tv zu sehen ist, werd ich ihn mir wahrscheinlich auch ansehen. nur würd ich mir sowas nicht im kino ansehen...
und gegen komödien hab ich nie was gesagt. ich liebe die austin power und nackte kanone filme und für solche filme muss man einfach bereit sein, das hirn auszuschalten, um sich amüsieren zu können...
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

championofnorrath am 30.10.2006 13:49 schrieb:
viel mehr weiß ich nicht von der story. viel mehr will ich aber auch nicht wissen. ich weiß auch nicht wirklich wie der film ausgeht, aber ich bin mir sicher, dass er so ähnlich endet, dass einer der beiden, wahrscheinlich kutcher, bei einem einsatz schwierigkeiten hat und beinahe sein leben verliert. wäre da nicht sein ehemaliger lehrer und mentor costner, der seine ganze kraft und sein leben (eventuell auch noch seinen job) nur für seinen schüler, eventuell sieht er ihn bereits als sohn, den er nie hatte, aufs spiel setzt, um ihn somit in einem bestimmt ganz emotionalen und theatralischen ende doch noch zu retten.
und die beiden sind dann die dicksten freunde. ich kann mir auch noch sehr gut vorstellen, dass sich vor diesem einen einsatz die beiden noch gestritten haben...
tut mir leid, aber find ich grauenhaft. ich bin einfach viel zu kritisch, skeptisch, um mir das über 2 stunden lang im kino ansehen zu können.
tja was soll ich sagen, du liegst eigentlich sehr weit mit deiner vermutung entfernt. ich geb zu ich hab es mir ähnlich gedacht. und gerade das ist dann auch ein punkt warum mir der film gefallen hat. er ist für einen "hollywoodschinken" nicht berechenbar und auch nicht über-amerikanisch was man bei dem thema ja vermuten kann.

der film baut sich so auf wie von dir beschrieben, geht dann aber in eine andere richtung die mir persönlich gefallen hat.
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

championofnorrath am 30.10.2006 13:49 schrieb:
und sowieso: bei einem film mit kevin costner wird grundsätzlich zweimal überlegt, ob man sich das ansehen will...

DAS ist für mich auch das größte Argument den Film nicht zu schauen!
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

Zockerchen am 30.10.2006 16:27 schrieb:
championofnorrath am 30.10.2006 13:49 schrieb:
und sowieso: bei einem film mit kevin costner wird grundsätzlich zweimal überlegt, ob man sich das ansehen will...

DAS ist für mich auch das größte Argument den Film nicht zu schauen!
Jup, ich habe noch nie einen film mit Herrn Costner gesehen, bei den ich nachher gesagt habe: "Mein Gott, der war ja gut"
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

jaja, der kevin hat einen sechsten sinn für schreckliche drehbücher :P

@petib: jetzt hast mich neugierig gemacht. würd gern wissen, in welche andere richtung der film geht und wie sehr das ende von meinem vermutung abweicht. und komm mir jetzt nicht mit: geh ins kino und sieh ihn dir an :finger:
 
AW: Silent Hill ---> Meins

Silent Hill is eben gekommen... Den guck ich mir nach Lost an :X :X :X
 
AW: Silent Hill ---> Meins

dsr159 am 30.10.2006 16:57 schrieb:
Silent Hill is eben gekommen...

Den fand ich im übrigen recht langweilig...mhz... aber schein ich so ziemlich der einzige zu sein... ^^


achja und zu Costner; der einzig recht gute war "Im Zeichen der Libelle"
 
AW: Eine unbequeme Wahrheit & The Guardian

silent hill hab ich erst gestern bestellt, werd wohl noch bis mittwoch warten müssen, aber das lohnt sich ja :X

ich mag kevin costner auch nicht, und ich weiß nichtmal warum. wahrscheinlich weil er fast nur filme macht die mich 0 interessieren. wobei ich die letzten zwei gut fand (wo die liebe hinfällt, the guardian)


riesenspoiler für the guardian für chappi!!!

sagen wir mal so, der aufbau geht natürlich den film über in die richtung die du dir denkst. wenn auch mit einigen anderen teilen wie du schreibst, aber vom sinn her passt es. allerdings gibt es kein happy end, was für hollywoodverhältnisse ja eine sensation ist. außerdem gefällt mir teilweise die philosophie des charakters von costner sehr gut. kann mir gut vorstellen, dass es einem echten coast guard auch so geht.
desweiteren war für mich die obligatorische ausbildung in solchen filmen endlich mal wieder interessant, da sich die ausbildung der coast guards doch von einer 100mal gesehenen army-ausbildung unterscheidet. ich sag nur eisbecken...
 
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petib am 30.10.2006 17:41 schrieb:
riesenspoiler für the guardian für chappi!!!

ach :X
petib - da weiß man, was man hat :X

oha, kein happy end? das überrascht mich jetzt aber wirklich.

doch, ein guter film mit costner fällt mir sogar ein: Perfect World - hab den früher immer sehr gerne gesehen.
 
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