Ich glaube wir drehen uns im Kreis, und auch, dass es an einigen
Stellen einfach nur Kommunikations-Probleme gibt.
Ich bin sicher keine Leuchte in Physik, aber ich probiere mal, das
ganze aufzulösen.
up-metaled-ass am 14.04.2008 23:37 schrieb:
Wenn ich aber nun ein Objekt aus 10m Höhe fallen lasse, dann befindet er sich laut dieser Formel nach einer Sekunde bei knapp 5m Höhe. Dies gilt für jeden Körper im Vakuum.
Und da v = s / t ist und bei beiden Objekten, s und t übereinstimmen, muss auch v übereinstimmen.
up-metaled-ass am 14.04.2008 23:37 schrieb:
edit:
Dieses Experiment sollten viele kennen.
Und ich glaube nicht, dass die Feder und das Bleiteil die gleiche Masse haben.
Beide Beiträge beziehen sich doch auf den Umstand des Vakuums.
In dem besagten Experiment wird aber nichts von Vakuum erwähnt.
up-metaled-ass am 14.04.2008 23:37 schrieb:
Und zu deinem Beispiel: Was passiert, wenn ich die beiden Bälle mit einem dünnen Faden verbinde? Zieht der Golfball den Tischtennisball runter oder bremst der Tischtennisball den Golfball ab?
Ab hier verstehe ich das ganze nicht mehr
Wieso schliesst das eine (der Golfball zieht den Tennisball runter) denn
das andere (der Tischtennisball verringert die Fallgeschwindigkeit
des Golfballes) aus ?
Nur um das nochmal zu klären :
2 Bälle, gleiches Volumen, gleiche Oberfläche, aber einer wiegt mehr.
Wenn wir uns nicht im Vakuum befinden, fällt der schwerere schneller.
Da die einzige variable die Dichte ist, muss diese doch Auswirkungen
auf die Fallgeschwindigkeit haben.
Oder übersehe ich da gerade einen Logik-Fehler ?
Edit : @ Topic :
Ich glaube, dass die Fragestellung es so vorsieht, dass sich das
Wasser eben nicht "streut"
r3tr0 am 14.04.2008 19:32 schrieb:
Dann macht man mit einem Ruck den Boden des Kastens ab das das wasser gleichmäßig fällt. ...
Klar, das kann man auch so verstehen, dass das Wasser sich gleichmäßig
in verschiedene Richtungen zerstäubt, wenn man aber davon ausgeht, dass
dies die Frage eines Physik-Lehrers ist, klingt meine Version doch weitaus
plausibler : Das Wasser bleibt an einem Stück, so wie es ist.
Wie das bewerkstelligt wird wäre für diese Fragestellung dann unwichtig.
Dann wäre nämlich (nach meiner oben erläuterten Theorie) die Dichte des Menschen geringer als die des Wassers, das Wasser würde schneller
fallen und der Mensch könnte nicht schwimmen.