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das ganze gerede von einstiegsdrogen find ich persönlich quatsch.
wenn jemand bock hat neue drogen auszuprobieren ist halt die logische reihenfolge alkohol bzw nikotin und anschliessend cannabis und dann das harte zeuch
da ist eher die mentalität dieser leute das problem als dass marihuana irgend ein zauberstoff ist der dich harte drogen nehmen lässt
evtl kommt man durch regelmässigen cannabiskonsum eher mit leuten in kontakt die allerlei drogen verticken, aber sonst hat das wohl keine auswirkungen
Rein wissenschaftlich konnte noch nicht bewiesen werden wie schädlich Cannabiskonsum wirklich ist. Direkte Gesundheitliche Schäden gibt es eigentlich nur durch den Vorgang des Rauchens, nicht durch den Stoff an sich.
Dass es aber Leute gibt die das Zeug weniger gut vertragen als andere, ist klar, ebenso dass es dich noch tiefer runterziehen kann, wenn du onehin psychische Probleme hast.
Weil auch Polizisten wie ich in diesem Forum angemeldet sind!
Wir sind schon eifrig am IP-Adressen Ermitteln! Also nicht wundern, wenn demnächst ein paar Stammuser nichts mehr posten!
@t: Meine Erfahrungen mit drogen bezieht sich auf Kaffee´ und Kippen, hab einmal in Holland probiert wie Hasch schmeckt und kann sagen, das ein ordentlicher Kaffee´ wesentlich besser ist und auch nicht so reinhaut
Habe zwar nichts sinnvolles zum Thema beizutragen, da ich wie viele ebenfalls nur Alkohol und Zigaretten "nehme", aber ich wollte mal generell fragen wieso mich daumis Bericht mehr neugierig macht als abschreckt?
Allgemein diese ganzen Kampagnen, die es seit Jahren vom Bundesministerium für Gesundheit oder Familienministerium gibt gegen Alkohol, Zigaretten etc. haben mich eher fasziniert, als dass sie mich zum "Nein"-Sagen bewegt hätten.
Scheiß auf Drogen. Ganz selten mal Alkohol oder auch ein Brownie (ist hier ja nix illegales). So ein bis zwei Mal im Jahr. Ansonsten will und brauche ich einen klaren Kopf, ich versteh nicht wie die Leute damit klarkommen, etwas an Kontrolle über sich einzubüßen? Ich fand das früher, als ich noch mehr getrunken habe immer ganz schrecklich. :o
In der Zwischenzeit hat sich das alles ein wenig bei mir verändert
Bin mit 17 Raucher geworden und seit ich 16 bin habe ich die Wochenenden immer gerne im Freundeskreis mit Alkohol genossen, was ich auch immernoch wöchentlich tue sofern nichts anderes geplant ist.
Auf nem Festival habe ich 4 Tage lang gekifft wie ein Hippie und das als Einsteiger, hat sich im Endeffekt als recht dumm herausgestellt da ich an einem Abend völlig zerstört war
War sowieso total krass, zum Hochfahren "Herbal-Ecstasy" und Guarana Extrakt gekippt, den ganzen Tag über Alk und Abends "runtergekifft" um die 600%ige Tagesdosis an Koffein wieder auszugleichen.
Dieser Drogenmarathon hat mich sicherlich sehr viel Lebenszeit gekostet
Ansonsten konsumiere ich nur Alkohol und Nikotin aber ich denke mal nicht im extremen Bereich. Kann auch jedem nur davon abraten egal welche Substanz diese nicht täglich zu nehmen, man bildet so erheblich schneller eine Sucht und eine Toleranz gegenüber den Stoffen
Naja, 18 muss man sein. Ich lebe ja in den Niederlanden, da kannst du einfach in den Coffeeshop deines Vertrauens reinmarschieren, Ausweis herzeigen und einkaufen.
Bin aber wie gesagt nicht soo großer Fan davon, auch wenn man damit Musik 100 mal mehr genießen kann. ;D
als ich noch in Spanien an der Roten Kreuz Schule war, da war unsere Klasse zu einer Schulaufführung gegen diversen Drogen gegangen. Das Stück war ziemlich bescheuert gemacht. es kam mir sehr künstlich vor. die Schauspieler (waren Erwachsene!) spielten irgendwelche Szenen vor, und danach las eine von denen informationen über Drogen vor. es war zwar nett gemeint von denen, aber ich fand es alles etwas unrealistisch. wenn man welche bereits gekannt hat, die selber Probleme mit haben.....
Ich finde es auch gefährlich wenn man die Gefahren der einzelnen Drogen übertreibt. Hier ein Beispiel (ist ausgedacht von mir): Person X hört immer von Pädagogen, Eltern........, dass Droge Y sofort süchtig macht. Obwohl in Wirklichkeit Droge Y erst nach 5 malen süchtig macht. Sie haben mit Absicht übertrieben um Person X abzuschrecken. Durch irgendwelche Umstände kriegt X Droge Y in die Hände und nutzt die sogar. Und stellt fest dass die Droge noch nicht süchtig gemacht hat. X denkt dann viel leichter dass Droge Y harmloser sei als die ist. Und nimmt die 6 Mal. Hätte Person X die Wahrheit von Anfang an gewusst, dann hätte er diese Droge nach spätestens paar Malen links liegen gelassen.
Das war eine übertriebene fiktive Vorstellung von mir. ich wusste nicht wie es anders ausdrücken konnte.
Meine persönlichen Erfahrungen sind zwar wenig aber...... hatte als Jugendlicher paar Mal auf Feiern oder geselligen abenden gesoffen. Oft passierten peinliche Dinge. Ich war aber selten richtig besoffen.
Später hatte ich 3mal Frustsaufen gemacht, was mich alle 3 Male in die Klinik katapultierte. das war aber nicht mehr lustig. nach dem 2. mal kriegte ich das Zyatil
und einmal hätte ich mir durch Pilze beinahe eine Psychose einbrocken können.
mit dem Rauchen hatte ich erst 2005 angefangen, bin aber erstaunlicherweise nie Süchtig danach geworden. Ich rauche nur selten. lohnt sich nicht mal für eigenen taback.
was mich wundert ist, dass es keine Zigaretten Werbungen geben darf, aber Alkohol Werbungen sind erlaubt. Dabei ist Alkohol noch fast gefährlicher als Rauchen. .
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Bin seit vier Jahren sauber.
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