AW: Eine total verrÃÅckte Geschichte (was manchen Leuten so einfÃâ¬llt...)
Und hier ist sie:
Eines Tages wachte ich auf und stellte fest, dass ich tot war. Also ging ich zum Arzt, der mir mitteilte, dass ich seit 30 Jahren im Koma läge. Da erschien ein winziger Tombery und gab mir eine Phönixfeder, und nun lebte ich wieder. Allerdings war mein Manavorrat dadurch so aufgebraucht, dass ich nach Amerika schwimmen musste, um mir neue Socken zu kaufen. Mitten im Meer stellte ich fest, dass ich während meines Todes das Schwimmen verlernt hatte. Dies machte jedoch nichts, da das Meer aus alten Autoreifen bestand. Allerdings musste ich einen Umweg machen, da die Reifen gerade mit Sägespänen gefüllt wurden. In Amerika angekommen, stellte ich fest, dass schon geschlossen war. Ich klopfte an die Tür, doch Präsident Bush wollte nicht öffnen und begründete es damit, dass er nicht anwesend sei. Außerdem sei der Staat gerade auf Urlaub, und so wurde ich angewiesen, in 3 Wochen wieder zurückzukommen. Allerdings konnte ich nicht nach Hause zurück, da das Meer wegen Umbauarbeiten ebenfalls geschlossen war. Ich beschloss deshalb, per Anhalter zu fliegen, doch der einzige fliegende Teppich, der vorbeikam, war nur groß genug für einen, und außerdem saßen schon 125 Leute darauf. Auf die Frage, warum denn niemand sonst vorbeikomme, antwortete der Pilot mir, dass hier eigentlich flugfreie Zone sei. So blieb mir nur eine Wahl: ich musste jemanden anrufen. Da kein Holz für Rauchzeichen in der Nähe war, musste ich ein Mobiltelefon verwenden. Ich wählte eine Nummer und erreichte einen Mann, der vermutlich eine japanische Frau war, da er fließend koreanisch sprach. Leider verstand ich kein Wort und drohte, ihn aus Afghanistan ausweisen zu lassen, wenn er mich nicht mit der taiwanesischen Botschaft verband, da ich endlich mal wieder einen Luxemburger sehen wollte. Unglücklicherweise erreichte ich nur einen Wiener, was ich daran erkannte, dass er türkisch sprach. Er schickte mir einen Jahresvorrat Döner, was mich wenigstens vor den wilden Palmen schützte. Als ich der Verzweiflung nahe war, da ich CDs vergessen hatte, erschien wieder der winzige Tombery und schenkte mir eine winzige Laterne. Ich zog sie zu einer riesigen Laterne auf und schaffte mir damit eine Möglichkeit zur Rückkehr, denn die fliegenden Schweine, die das Meer umbauten, flohen vor dem Licht der Laterne, da sie Angst vor dem Zorn eines riesigen durstigen Tomberys hatten. Als ich das Meer überquert hatte, wollte ich nach dem Weg fragen, doch die Sprache der Einwohner des Staates in dem ich gelandet war kam mir spanisch vor, was mich zu der Annahme bewegte, dass es Französisch war. Daher lag nichts näher als die Annahme, dass ich in Liechtenstein gelandet war, was die Strände und der seltsame schiefe Turm mir bestätigten. Da ich wenigstens ein wenig nützlich sein wollte, stellte ich den Turm gerade, wobei er mir auf den Zeh fiel, was einen blauen Fleck ergab. Als ich nun vor dem Turm stand, erblickte ich plötzlich meinen Arzt, der mir den Totenschein ausstellte und mir als seinem 1000. Todesfall einen Gutschein für eine Zahnbürste mit Foliengeschmack und eine Gesundenuntersuchung gab. Danach fuhr ich mit ihm zu meinem Begräbnis, wo ich bei allen Leuten sehr gut ankam. Allerdings war mir der Sarg dann doch ein wenig zu eng, und ich ging nach Hause. Dort angekommen, fand ich mich in meinem Bett liegend vor. Als ich mich dann aufweckte, wurde ich sehr wütend auf mich und begann eine Schlägerei. Ich gewann und verletzte mich so schwer, dass ich mich ins Krankenhaus bringen musste, wo mein Arzt mich zum 3. Mal für tot erklärte und mir somit eine Ehrenmitgliedschaft im Verein der Pathologen verlieh. Während ich für meine Beerdigung vorbereitet wurde, wobei mir die Auswahl der Bekleidung selbst überlassen wurde, fuhr ich nach Hause, um endlich meine Ruhe zu haben. Doch auch jetzt war mir Ruhe noch nicht vergönnt, denn vor meinem Haus warteten die fliegenden Schweine und teilten mir mit, dass der zur Überwachung aufgestellte Tannenbaum mich verraten hatte. Zur Strafe musste ich 5 kg Sand spenden, und meine Laterne musste 5 Tage ohne Erneuerung durchstehen. Die fliegenden Schweine wollten wieder aufbrechen, bekamen jedoch aufgrund der lauten Musik im Hintergrund keine Starterlaubnis und mussten mit dem Porsche fahren, der gerade vorbeijoggte. Dann konnte ich endlich schlafen gehen.