Der "Was ich zuletzt durchgezockt hab"-Thread

Zeit, dass ich hier mal wieder was reinschreibe. %)


1) Pokémon: Let's Go, Pikachu!

Nostalgie. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Kritikpunkte gibt's, die verlieren aber trotzdem gegen die schönen Momente und gegen den entspannten Spielspaß. Verschweigen will ich sie dennoch nicht: Das Fangen am TV ist für mich ne Katastrophe. Ich kann damit nicht zielen. Unmöglich, auf die Art ein Shiny fangen zu wollen oder irgendwas, das sich zu viel bewegt. Überhaupt ist die Einhandsteuerung am Fernseher nicht gut gelöst. Laufen UND interagieren ist simultan nicht möglich. Die Funktion des A-Knopfes hätte ich gern auf der Schultertaste gesehen. So könnte man laufen und klicken/bestätigen/auswählen.
Außerdem: Der GO-Park anstelle der Safari-Zone? Nein, nicht gut. Die Safari-Zone war immer cool, jetzt gibt's die nicht mehr. :|

Egal. Das Spiel ist super, wenn man die Nostalgie will. Ansonsten scheiden sich womöglich die Geister.

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2) Ori and the Blind Forest

Wenn man ein Spiel als wunderschön bezeichnen wollte, dann wäre es dieses. Optik und Soundtrack sind schon dermaßen stimmig und verschmelzen zu einem Genuss für die Sinne. Klingt total albern, aber so ist es. Und dann ist es auch noch schön knackig schwer, bietet aber ein richtig geiles Gameplay, das ordentlich bockt und bei dem durchaus ein Flow aufkommt, wenn man die Spielmechanik beherrscht. Irgendwann geh ich das wieder an und hol die restlichen Erfolge.
Das Spiel ist super, muss man als One-Besitzer gespielt haben.

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3) Sunset Overdrive

Geiler Soundtrack? Jou, den gibt's auch hier. Manchmal hab ich mich gefühlt, als wär ich ins Jahr 2003 oder so zurückversetzt worden. Damals, als ich noch THPS4 und American Wasteland gesuchtet habe. Das ist einfach mein Musikgeschmack. Obwohl ich breit aufgestellt bin und sehr vieles höre, kann ich einfach am besten auf Rock, Punk, Alternative und diese Mischung abgehen. Dazu gibt's dann noch son bisschen Electro und... was ist das? Dubstep? Hat mich manchmal ein bisschen an Skrillex erinnert, deshalb komm ich auf Dubstep. Korrigiert mich gern, da kenn ich mich wenig aus. :O

Die Story ist absoluter Bullshit, aber genauso muss die auch sein. Die Charaktere geben haufenweise Blödsinn von sich – überhaupt schon meine Protagonistin, dieses vorlaute, freche Weib ;D – und so ist das Spiel ständig sauwitzig, wenn auch nicht unbedingt niveauvoll. Aber das will es auch nicht. Passend dazu wird in regelmäßiger Taktung geballert, bis der Bildschirm mit Effekten vollgekleistert ist. Aber speziell dann macht das Spiel richtig Bock. Mit den völlig absurden Waffen und dem pushenden Sound ist das ein richtiger Genuss, die Horden von mutierten Junkies und Robotern wegzuballern.
Zweiter Kaufgrund für ne One... wenn man keinen PC hat, natürlich. Aber an den denke ich meistens nicht. Eventuell komm ich auch hier nochmal zurück, um Erfolge zu sammeln, aber die sind mir nicht so ansprechend gestaltet. Man könnte sich aber Schlimmeres vorstellen als ein paar Collectibles holen und dabei in der Stadt mit dem zur Verfügung stehenden Waffenarsenal zu experimentieren und Gegner wegzuklatschen... ;D



... Doom zum Beispiel. :O
Es tut mir leid, liebe Doom-Fans. Ich mag das Spiel nicht. Einmal durchspielen werd ich die Kampagne, danach werd ich's vermutlich nie mehr anrühren. Denn ich werde ums Verrecken nicht warm damit. Das Setting mit den ständig gleich aussehenden SF-Weltraum-Einrichtungen geht mir nur noch auf die Nerven, ansonsten fehlt mir zu oft Munition und ich bin allgemein zu schlecht und sterbe ständig. %)
Einen Flow gibt's nicht und auch kein wirkliches Gefühl der Befriedigung, wenn ich ne Gegnerwelle geschafft hab. Dazu find ich das Upgrade-System unnötig und empfinde es als wenig belohnend. Es reizt mich einfach nichts an diesem Spiel. :S

Aber das werd ich nach und nach irgendwie durchwürgen. Und dann nie wieder anfassen.

Ansonsten hinke ich zwar hinterher mit meinem Plan, aber ich komme vorwärts. Langsam, aber (hoffentlich weiterhin) stetig. :O
 
Ein echter Videospiel-Enthusiast spielt ein Spiel das er sich gekauft hat halt auch durch. Allein schon, um sich ein wirklich ausreichendes Bild davon zu machen. Oder in der Hoffnung, dass es doch noch geil wird ;)

(Oder gibt zumindest so spät wie möglich auf. So wie ich bei Assassins Creed beim vorletzten (?) Endgegner. Wo ich dann gesagt hab: "Leckt mich, Leute! Das Spiel kotzt mich zu ehr an, als dass ich jetzt auch noch mein Gameplay verfeinere um lahme Bosskämpfe zu bestehen.")
 
Das liest sich aber alles andere als enthusiastisch und ich kann ihm schon mal sagen, dass sich das ganze Spiel so durchzieht und eher noch "schlimmer" wird. Könnte seine Zeit dann auch spaßiger verbringen. ;)
 
Also wenn mir ein Spiel keinen Spaß (mehr) macht, dann spiel ich das auch nicht mehr, egal wie teuer es damals war. Spielen soll Spaß machen, ist immerhin ein Hobby und nicht in Arbeit ausarten, indem man sich durchqält, ohne dass man dabei Spaß oder ähnliches verspürt.
 
Videospiel-Enthusiast heißt ja nicht, dass man jedes Spiel enthusiastisch bis zum Ende durchhaut. Kann man ja vorher nie wissen, was einen bockt, und was nicht. Das heißt, dass man dem Thema aufgeschlossen und begeistert davon ist. Und dass man am liebsten alles mal ausprobieren will. Also auch mal ein Sci-Fi-Action-Geballer oder ein in der Geschichte behaftetes Auftragskiller-Spiel :B
 
Videospiel-Enthusiast heißt ja nicht, dass man jedes Spiel enthusiastisch bis zum Ende durchhaut. Kann man ja vorher nie wissen, was einen bockt, und was nicht. Das heißt, dass man dem Thema aufgeschlossen und begeistert davon ist. Und dass man am liebsten alles mal ausprobieren will. Also auch mal ein Sci-Fi-Action-Geballer oder ein in der Geschichte behaftetes Auftragskiller-Spiel :B
Das ist mir schon klar, das musst du mir nicht erklären. :P Aber er ist ja mehr als nur abgeturnt von dem Spiel. Wenn man dann auch noch oft liest, dass die Zeit für anderes fehlt muss ich das halt hinterfragen. Das ist meine Natur. Aufgeschlossen sein und ausprobieren heißt für mich nicht sich durch einen Berg Scheiße wühlen zu müssen bis man die goldene Nadel gefunden hat.
 
Wenn's halt wirklich keinen Spaß macht und man sich halt durchquält, isses doch Quatsch. Ist ja auch irgendwie immer der persönliche Geschmack.

Ich spiele auch lieber 20 unterschiedliche Spiele nur an und experimentiere damit, bis ich genug gesehen habe und ein bisschen Spaß hatte (weil ich ja auch offen gegenüber neuen Spielen bin) anstatt mich dazu zu zwingen, nur drei davon auf Biegen und Brechen durchzuspielen, die mir keinen Spaß machen und die meine Zeit verschwenden. Weil dann würde mir diese Qual auch den Enthusiasmus an Videospielen langsam zerfressen. Wenn man alles beendet, nur um es zu tun und dabei keinen Spaß hat, ist das für mich eher eine Art Zwangsneurose. %)
 
Hier hab ich ja ne Lawine losgetreten. ;D

Warum dann überhaupt durchquälen?

Ein echter Videospiel-Enthusiast spielt ein Spiel das er sich gekauft hat halt auch durch. Allein schon, um sich ein wirklich ausreichendes Bild davon zu machen. Oder in der Hoffnung, dass es doch noch geil wird ;)

Genau so sieht das aus. Kurze Anleihe von FxGa aus dem Thread zu Pokémon Let's Go:
[...] aber wenn du selber nur ein oberflächliches bild der spiele hast, solltest du vielleicht auch zu dem thema still sein.

Enthusiast bedeutet auch, dass ich das als ein kleines Ziel definiere, besagtes Spiel durchzuspielen, wenn ich es schon gekauft und angefangen hab. Zumindest dann, wenn es nicht gerade einen Umfang von 130 Stunden hat und ich schon nach 6 Stunden keinen Bock mehr habe. Wäre mir bei Ni No Kuni damals fast so ergangen. Wobei der Umfang dort letztlich geringer war (sogar bis zur Platin) und ich beim zweiten Anlauf eins der schönsten Spiele erlebt habe, die ich je gespielt hab. Da steckt so viel Liebe drin, dass es dann doch noch packt. Was ich von Doom jetzt nicht erwarte. :P

Den zweiten Grund zum Durchspielen hab ich übrigens auch schon mal gelesen. Hahaha. ;D
Und für das strunzblöde Everybody's Gone to the Rapture hab ich einfach Geld ausgegeben. Das hat für mich als Rechtfertigung zum Spielen gereicht. :B

Kurz und knapp: Mir eine fundierte Meinung bilden, auf eine Wendung hoffen und... Geld. :B


(Oder gibt zumindest so spät wie möglich auf. [...])

Ne. Wie gesagt, nur bei extrem umfangreichen Titeln, bei denen ich sehr stark davon ausgehe, mich noch so einige Stunden durchquälen zu müssen, ohne dass sich was ändert.

Doom hingegen sollte ich in 4-5 Stunden durchgespielt haben. :O

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Ergänzung dazu:
Kann man ja vorher nie wissen, was einen bockt, und was nicht.

Doch, eigentlich schon. Ich kenne meinen Geschmack. Hier hab ich stumpfes Geballer zum Abschalten erwartet, was im Endeffekt allerdings nicht so befriedigend war wie erhofft. Zum Abschalten würd ich daher Pokémon Let's Go empfehlen. ;D

Aber insgesamt lande ich viele Treffer mit meinem Kaufverhalten, so ist das nicht. :O
 
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Na ja, ich will‘s einfach durchgespielt haben. Dann ist‘s auch aus den Augen und aus dem Sinn.

Bin jetzt nochmal dran und es ist ganz okay.

Nur warum brauche ich zwei Schrotflinten, warum dann noch zweimal je zwei Waffen, die die gleiche Munition verheizen?
Und warum fehlt bei so vielen Waffen einfach der Impact im Gefecht? Die hauen einfach nicht so richtig rein, wie sie sollten. Das Waffengefühl gefällt mir nicht. Da hab ich schon das fette, legendäre Gaussgewehr und dann fühlt es sich lahmer an als ne Super Soaker.
Dazu kann ich mit den Waffenupgrades nix anfangen. Hauptsache, noch mehr Waffenfunktionen, die ich nicht überblicke. Wie wär‘s denn mit größerer Streuung, Reichweite oder höherem Schaden? Ganz simpel, aber einfach nützlich.
Ansonsten fehlt mir halt das entsprechende Gen, um bei diesen hektischen Arena-Shootern den Überblick zu behalten. Das artet immer in panisches Umherspringen mit ständigem Waffenwechsel aus.

Irgendwie macht‘s ja fast Bock, die Gegner Stück für Stück wegzuhauen, aber es wirkt nicht kontrolliert. Dadurch ist es ein Stück weit unbefriedigend. Vielleicht empfindet man das Spiel nur als so richtig geil, wenn man‘s einfach drauf hat im Shooter-Genre. Wenn man selbst in hektischen Schießereien noch die Nerven und den Überblick behält, sodass es weniger Button-Mashing als vielmehr gezieltes Ausradieren der Gegnerhorden beinhaltet.

Ein deutlicher Pluspunkt ist übrigens der Soundtrack. Der hat Impact!
Wenn ich in der Arena zerfetzt werde, peitscht der mich an und quetscht die nötige Menge Wut aus mir raus, um die Arschlöcher bösen Buben aus der Hölle zu zerreißen.
(Passend zum Spielgeschehen wollte ich die Worte wählen, aber übertreiben wir‘s mal nicht. ;D)

Objektiv ein gutes Spiel, denke ich.

Ach so, kann jemand was zur Story sagen? Aus meiner Sicht totaler Müll, der aber auch nur pro forma existiert. :O


Da fällt mir ein: Mein Antrieb, diesen Titel durchzuspielen, weist Parallelen zur Trophäenjagd auf. Nicht jede Trophäe ist so gestaltet, dass es Spaß macht, sie zu holen. Aber es ist ein schönes Gefühl, wenn man das Spiel am Ende abgeschlossen hat.

... es sei denn, die Trophäen sind allesamt Müll. Dann Finger weg!
 
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Ach so, kann jemand was zur Story sagen? Aus meiner Sicht totaler Müll, der aber auch nur pro forma existiert. :O
Das Spiel hat ne Story? Also ich fand es sehr befriedigend und das heißt schon was, wo ich solche dummen Spiele überhaupt nicht mag, die nur mit Gore glänzen. Glaube habe im Thread auch geschrieben, dass ich es zeitweise anstrengend/zu monoton fand. Gerade im letzten Drittel hab ich gehofft, dass es bald ein Ende hat. Etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel gut getan, aber ich habe es dennoch hauptsächlich in guter Erinnerung. Es hat irgendwie etwas erfrischend altes Gefühl. Bin auch viel...sehr viel gestorben. Manche Stellen empfand ich als sehr unfair. Man freut sich zwar trotzdem, wenn man durch kommt, aber das ist ein schöner Vergleich zu Dark Souls, welches einen eher motiviert besser zu werden.
 
Das Spiel hat ne Story?

Haken wir das Thema also direkt ab. ;D

Also ich fand es sehr befriedigend und das heißt schon was, wo ich solche dummen Spiele überhaupt nicht mag, die nur mit Gore glänzen.

Alles andere als übertriebene Gewalt würde halt nicht zum Setting und zum stumpfen Gameplay passen. Das ist schon auf jeden Fall in Ordnung. Aber ich weiß, was du meinst. Das Spiel will allerdings auch stumpf sein, oder? Ein bisschen mehr Menschlichkeit bei den Gegnern und der Titel wäre auch indiziert.

Glaube habe im Thread auch geschrieben, dass ich es zeitweise anstrengend/zu monoton fand. Gerade im letzten Drittel hab ich gehofft, dass es bald ein Ende hat. Etwas mehr Abwechslung hätte dem Spiel gut getan, aber ich habe es dennoch hauptsächlich in guter Erinnerung.

Das ist noch ein sehr wichtiger Punkt, den ich bis jetzt noch nicht erwähnt hab. Mehr als eine Mission kann ich einfach nicht am Stück spielen. Zumal ich teilweise gerade erst fünf Minuten lang alles übern Haufen geschossen hab und dann auf ein paar ruhige Minuten hoffe... nein. Einfach nein. Ab in den nächsten großen Raum und nächste Runde. Ein bisschen ermüdend ist das schon, weil ich mir wünschen würde, das Spiel hätte noch irgendwas anderes zu bieten außer Shootouts in Arenen, die immer wieder aus mehreren Etagen und ein bisschen Deko bestehen.

Es hat irgendwie etwas erfrischend altes Gefühl. Bin auch viel...sehr viel gestorben. Manche Stellen empfand ich als sehr unfair. Man freut sich zwar trotzdem, wenn man durch kommt, aber das ist ein schöner Vergleich zu Dark Souls, welches einen eher motiviert besser zu werden.

Das beruhigt mich. Manchmal denke ich ja wirklich, ich bin völlig unfähig. Wobei ich in den letzten zwei Missionen nur sehr selten gestorben bin und mich meistens doch irgendwie mit Superschrotflinte, Raketenwerfer, Gaussgewehr und Sturmgewehr durchgewürgt habe. In seltenen Fällen die BFG gezündet und dann war Ruhe. Würde es nicht als unfair bezeichnen, aber ich frag mich echt, wie man da teilweise den Überblick behalten soll, wenn man von fünf Seiten gleichzeitig angegriffen wird.

Nur dass ich bei Dark Souls in den meisten Fällen nicht gegen haufenweise Gegner gleichzeitig antreten muss. Klar, in der Spielwelt gibt's teilweise richtige Horden, mit denen man klarkommen muss, aber dort findet man eher ne Strategie als hier. Und bei den Bosskämpfen hab ich meistens einen Gegner zum Fokussieren, nicht 13. %)

Meine Strategie bleibt wohl die, dass ich es Stück für Stück durchziehe. Offenbar hab ich 10 von 13 Missionen erledigt. Läuft also. ;)
 
Mir gefällt Doom auch nicht, deswegen glaube ich nicht dass ich es durchspielen werde. Warum sollte ich? Gott sei Dank ist es aus einem Sale.
 
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Der "Was ich zuletzt durchgezockt hab"-Thread

Oceanhorn habe ich auch vor Jahren mal angefangen, bin aber nicht wahnsinnig weit gekommen, trotz Uematsu Soundtrack. Das lag wohl vor allem an der Smartphone-Steuerung. Für ein anderes Gerät neukaufen brauche ich es jetzt aber auch nicht.
 
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Oceanhorn habe ich auch vor Jahren mal angefangen, bin aber nicht wahnsinnig weit gekommen, trotz Uematsu Soundtrack. Das lag wohl vor allem an der Smartphone-Steuerung. Für ein anderes Gerät neukaufen brauche ich es jetzt aber auch nicht.

Ist ein gutes Spiel, wenn auch absolut frech und offensichtlich geklaut von Zelda. Würde es aber auch nicht am Smartphone steuern wollen. Auf der PS4 funktioniert das gut.


edit: Oceanhorn – check! Platin geholt! ;D
 
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Geil, ich hab mal wieder ein Spiel durchgespielt. Wie lange ist das letzt mal eigentlich her? Wobei ich Dark Souls 2: Scholar of the First Sin in Klammern setzen würde. Es ist im Prinzip das zweite mal nur eben auf einer anderen Plattform. Hab die letzten beiden DLCs dann nicht gespielt, nur angefangen. Hab einfach gemerkt, dass die Luft für Neues raus ist und ich vielmehr das nochmal erleben wollte was ich schon kannte und mich zum Fan der Serie gemacht hat. Bei aller Kritik, wovon ich sehr vieles nicht nachvollziehen kann ist es nämlich ein richtig geiles Spiel. Eines der besten der letzten Generation und für mich persönlich auch spaßiger als Dark Souls 1. Schönes Erlebnis. :X
 
Pokemon Evoli Edition

Mewtu war ein knallharter Brocken, musste ihn mit Toxin vergiften und danach mit Chaneira und Schutzschild ausstallen. Selbst dann hat es noch ziemlich lange gedauert, weil das Vieh andauern Genesung eingesetzt oder jegliche Psychokinese meine anderen Teampartner dahingerafft hat.
 
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