Skeletulor64
Bekanntes Gesicht
Zeit, dass ich hier mal wieder was reinschreibe.
1) Pokémon: Let's Go, Pikachu!
Nostalgie. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Kritikpunkte gibt's, die verlieren aber trotzdem gegen die schönen Momente und gegen den entspannten Spielspaß. Verschweigen will ich sie dennoch nicht: Das Fangen am TV ist für mich ne Katastrophe. Ich kann damit nicht zielen. Unmöglich, auf die Art ein Shiny fangen zu wollen oder irgendwas, das sich zu viel bewegt. Überhaupt ist die Einhandsteuerung am Fernseher nicht gut gelöst. Laufen UND interagieren ist simultan nicht möglich. Die Funktion des A-Knopfes hätte ich gern auf der Schultertaste gesehen. So könnte man laufen und klicken/bestätigen/auswählen.
Außerdem: Der GO-Park anstelle der Safari-Zone? Nein, nicht gut. Die Safari-Zone war immer cool, jetzt gibt's die nicht mehr.
Egal. Das Spiel ist super, wenn man die Nostalgie will. Ansonsten scheiden sich womöglich die Geister.
-----
2) Ori and the Blind Forest
Wenn man ein Spiel als wunderschön bezeichnen wollte, dann wäre es dieses. Optik und Soundtrack sind schon dermaßen stimmig und verschmelzen zu einem Genuss für die Sinne. Klingt total albern, aber so ist es. Und dann ist es auch noch schön knackig schwer, bietet aber ein richtig geiles Gameplay, das ordentlich bockt und bei dem durchaus ein Flow aufkommt, wenn man die Spielmechanik beherrscht. Irgendwann geh ich das wieder an und hol die restlichen Erfolge.
Das Spiel ist super, muss man als One-Besitzer gespielt haben.
-----
3) Sunset Overdrive
Geiler Soundtrack? Jou, den gibt's auch hier. Manchmal hab ich mich gefühlt, als wär ich ins Jahr 2003 oder so zurückversetzt worden. Damals, als ich noch THPS4 und American Wasteland gesuchtet habe. Das ist einfach mein Musikgeschmack. Obwohl ich breit aufgestellt bin und sehr vieles höre, kann ich einfach am besten auf Rock, Punk, Alternative und diese Mischung abgehen. Dazu gibt's dann noch son bisschen Electro und... was ist das? Dubstep? Hat mich manchmal ein bisschen an Skrillex erinnert, deshalb komm ich auf Dubstep. Korrigiert mich gern, da kenn ich mich wenig aus.
Die Story ist absoluter Bullshit, aber genauso muss die auch sein. Die Charaktere geben haufenweise Blödsinn von sich – überhaupt schon meine Protagonistin, dieses vorlaute, freche Weib ;D – und so ist das Spiel ständig sauwitzig, wenn auch nicht unbedingt niveauvoll. Aber das will es auch nicht. Passend dazu wird in regelmäßiger Taktung geballert, bis der Bildschirm mit Effekten vollgekleistert ist. Aber speziell dann macht das Spiel richtig Bock. Mit den völlig absurden Waffen und dem pushenden Sound ist das ein richtiger Genuss, die Horden von mutierten Junkies und Robotern wegzuballern.
Zweiter Kaufgrund für ne One... wenn man keinen PC hat, natürlich. Aber an den denke ich meistens nicht. Eventuell komm ich auch hier nochmal zurück, um Erfolge zu sammeln, aber die sind mir nicht so ansprechend gestaltet. Man könnte sich aber Schlimmeres vorstellen als ein paar Collectibles holen und dabei in der Stadt mit dem zur Verfügung stehenden Waffenarsenal zu experimentieren und Gegner wegzuklatschen... ;D
... Doom zum Beispiel.
Es tut mir leid, liebe Doom-Fans. Ich mag das Spiel nicht. Einmal durchspielen werd ich die Kampagne, danach werd ich's vermutlich nie mehr anrühren. Denn ich werde ums Verrecken nicht warm damit. Das Setting mit den ständig gleich aussehenden SF-Weltraum-Einrichtungen geht mir nur noch auf die Nerven, ansonsten fehlt mir zu oft Munition und ich bin allgemein zu schlecht und sterbe ständig.
Einen Flow gibt's nicht und auch kein wirkliches Gefühl der Befriedigung, wenn ich ne Gegnerwelle geschafft hab. Dazu find ich das Upgrade-System unnötig und empfinde es als wenig belohnend. Es reizt mich einfach nichts an diesem Spiel.
Aber das werd ich nach und nach irgendwie durchwürgen. Und dann nie wieder anfassen.
Ansonsten hinke ich zwar hinterher mit meinem Plan, aber ich komme vorwärts. Langsam, aber (hoffentlich weiterhin) stetig.
1) Pokémon: Let's Go, Pikachu!
Nostalgie. Mehr muss man eigentlich nicht sagen. Kritikpunkte gibt's, die verlieren aber trotzdem gegen die schönen Momente und gegen den entspannten Spielspaß. Verschweigen will ich sie dennoch nicht: Das Fangen am TV ist für mich ne Katastrophe. Ich kann damit nicht zielen. Unmöglich, auf die Art ein Shiny fangen zu wollen oder irgendwas, das sich zu viel bewegt. Überhaupt ist die Einhandsteuerung am Fernseher nicht gut gelöst. Laufen UND interagieren ist simultan nicht möglich. Die Funktion des A-Knopfes hätte ich gern auf der Schultertaste gesehen. So könnte man laufen und klicken/bestätigen/auswählen.
Außerdem: Der GO-Park anstelle der Safari-Zone? Nein, nicht gut. Die Safari-Zone war immer cool, jetzt gibt's die nicht mehr.
Egal. Das Spiel ist super, wenn man die Nostalgie will. Ansonsten scheiden sich womöglich die Geister.
-----
2) Ori and the Blind Forest
Wenn man ein Spiel als wunderschön bezeichnen wollte, dann wäre es dieses. Optik und Soundtrack sind schon dermaßen stimmig und verschmelzen zu einem Genuss für die Sinne. Klingt total albern, aber so ist es. Und dann ist es auch noch schön knackig schwer, bietet aber ein richtig geiles Gameplay, das ordentlich bockt und bei dem durchaus ein Flow aufkommt, wenn man die Spielmechanik beherrscht. Irgendwann geh ich das wieder an und hol die restlichen Erfolge.
Das Spiel ist super, muss man als One-Besitzer gespielt haben.
-----
3) Sunset Overdrive
Geiler Soundtrack? Jou, den gibt's auch hier. Manchmal hab ich mich gefühlt, als wär ich ins Jahr 2003 oder so zurückversetzt worden. Damals, als ich noch THPS4 und American Wasteland gesuchtet habe. Das ist einfach mein Musikgeschmack. Obwohl ich breit aufgestellt bin und sehr vieles höre, kann ich einfach am besten auf Rock, Punk, Alternative und diese Mischung abgehen. Dazu gibt's dann noch son bisschen Electro und... was ist das? Dubstep? Hat mich manchmal ein bisschen an Skrillex erinnert, deshalb komm ich auf Dubstep. Korrigiert mich gern, da kenn ich mich wenig aus.
Die Story ist absoluter Bullshit, aber genauso muss die auch sein. Die Charaktere geben haufenweise Blödsinn von sich – überhaupt schon meine Protagonistin, dieses vorlaute, freche Weib ;D – und so ist das Spiel ständig sauwitzig, wenn auch nicht unbedingt niveauvoll. Aber das will es auch nicht. Passend dazu wird in regelmäßiger Taktung geballert, bis der Bildschirm mit Effekten vollgekleistert ist. Aber speziell dann macht das Spiel richtig Bock. Mit den völlig absurden Waffen und dem pushenden Sound ist das ein richtiger Genuss, die Horden von mutierten Junkies und Robotern wegzuballern.
Zweiter Kaufgrund für ne One... wenn man keinen PC hat, natürlich. Aber an den denke ich meistens nicht. Eventuell komm ich auch hier nochmal zurück, um Erfolge zu sammeln, aber die sind mir nicht so ansprechend gestaltet. Man könnte sich aber Schlimmeres vorstellen als ein paar Collectibles holen und dabei in der Stadt mit dem zur Verfügung stehenden Waffenarsenal zu experimentieren und Gegner wegzuklatschen... ;D
... Doom zum Beispiel.
Es tut mir leid, liebe Doom-Fans. Ich mag das Spiel nicht. Einmal durchspielen werd ich die Kampagne, danach werd ich's vermutlich nie mehr anrühren. Denn ich werde ums Verrecken nicht warm damit. Das Setting mit den ständig gleich aussehenden SF-Weltraum-Einrichtungen geht mir nur noch auf die Nerven, ansonsten fehlt mir zu oft Munition und ich bin allgemein zu schlecht und sterbe ständig.
Einen Flow gibt's nicht und auch kein wirkliches Gefühl der Befriedigung, wenn ich ne Gegnerwelle geschafft hab. Dazu find ich das Upgrade-System unnötig und empfinde es als wenig belohnend. Es reizt mich einfach nichts an diesem Spiel.
Aber das werd ich nach und nach irgendwie durchwürgen. Und dann nie wieder anfassen.
Ansonsten hinke ich zwar hinterher mit meinem Plan, aber ich komme vorwärts. Langsam, aber (hoffentlich weiterhin) stetig.