Wasserwurst
Bekanntes Gesicht
AW: Der Traumthread
Folgenden Traum hatte ich mehrmals, als ich etwa fünf Jahre alt war:
Ich bin gemeinsam mit meinem (geschiedenen) Vater und meiner zwei Jahre älteren Schwester auf Rädern unterwegs; Unsere Fahrweise, bzw die Strecke ist allerdings alles andere als gewöhnlich: Die Straße wirft Wellen, auf unglaubliche Anstiege folgen fast senkrechte Gefälle. Noch dazu sind wir mit menschenunmöglicher Geschwindigkeit unterwegs, fliegen teilweise zig Meter durch die Luft, landen aber immer wieder ganz sicher und ich verspüre auch keinerlei Angst.
Nach einiger Zeit landen wir nach einem weiteren "Flug" durch die Luft auf einem grünen Kunstrasen, der sich vor dem Eingang eines Gebäudes befindet. Selbiges wirkt auch sehr surreal; Es ist aus grauem, unansehlichen Beton und windet sich zur Mitte hin wie ein Schneckenhaus, genauer gesagt sieht es überhaupt aus wie ein Schneckenhaus. Fenster sind keine zu sehen.
Wir gehen hinein und gelangen nach einem langen, gewundenen Gang, der dem Verlauf des Gebäudes entspricht, in einen recht kleinen, kreisrunden Saal, der die Mitte des Gebäudes bildet.
In der Mitte des Raumes befindet sich eine kreisförmige Theke.
Überall in dem Raum liegen SPielsachen herum, die mir im damaligen Alter gefallen haben dürften. Mein Vater sagt zu mir und meiner Schwester, dass wir uns alles nehmen sollen, was wir wollen; Es sei alles umsonst.
Wir freuen uns und tuen wie geheißen, wohl ist mir aber trotzdem nicht: In der Mitte des Raumes nähmlich, innerhalb der Theke, steht eine recht junge Frau mit langen, schwarzen Haaren und großer Brille, die beinahe ebenso große Augen bedecken. Sie sieht uns die ganze Zeit kalt an und beobachtet uns.
Anschließend wache ich auf.
Folgenden Traum hatte ich mehrmals, als ich etwa fünf Jahre alt war:
Ich bin gemeinsam mit meinem (geschiedenen) Vater und meiner zwei Jahre älteren Schwester auf Rädern unterwegs; Unsere Fahrweise, bzw die Strecke ist allerdings alles andere als gewöhnlich: Die Straße wirft Wellen, auf unglaubliche Anstiege folgen fast senkrechte Gefälle. Noch dazu sind wir mit menschenunmöglicher Geschwindigkeit unterwegs, fliegen teilweise zig Meter durch die Luft, landen aber immer wieder ganz sicher und ich verspüre auch keinerlei Angst.
Nach einiger Zeit landen wir nach einem weiteren "Flug" durch die Luft auf einem grünen Kunstrasen, der sich vor dem Eingang eines Gebäudes befindet. Selbiges wirkt auch sehr surreal; Es ist aus grauem, unansehlichen Beton und windet sich zur Mitte hin wie ein Schneckenhaus, genauer gesagt sieht es überhaupt aus wie ein Schneckenhaus. Fenster sind keine zu sehen.
Wir gehen hinein und gelangen nach einem langen, gewundenen Gang, der dem Verlauf des Gebäudes entspricht, in einen recht kleinen, kreisrunden Saal, der die Mitte des Gebäudes bildet.
In der Mitte des Raumes befindet sich eine kreisförmige Theke.
Überall in dem Raum liegen SPielsachen herum, die mir im damaligen Alter gefallen haben dürften. Mein Vater sagt zu mir und meiner Schwester, dass wir uns alles nehmen sollen, was wir wollen; Es sei alles umsonst.
Wir freuen uns und tuen wie geheißen, wohl ist mir aber trotzdem nicht: In der Mitte des Raumes nähmlich, innerhalb der Theke, steht eine recht junge Frau mit langen, schwarzen Haaren und großer Brille, die beinahe ebenso große Augen bedecken. Sie sieht uns die ganze Zeit kalt an und beobachtet uns.
Anschließend wache ich auf.