Der Gottesthread

Auf die Frage: Was ist der Sinn des Lebens?, fällt mir nur so viel ein:
Sei dankbar für dein Leben, solange du lebst, denn du hast es nur einmal!

Aber mehr als leben und sterben kann man so wie so nicht, auch wenn man jeglichen Sinn kennt!

Ähm ja und das zum Universum:
http://www.myvideo.de/watch/1765590/Die_Simpsons_Couch
 
Ich pushe den Thread um zu schauen, ob irgendwas interessantes passieren wird. :B

Khaos Meinung würde mich interessieren, da er in Moment die Bibel liest. Gerne würde ich auch wissen, wie er die Bibel liest.


Greetz Proble
 
Ich pushe den Thread um zu schauen, ob irgendwas interessantes passieren wird. :B

Von mir aus darf jeder Mensch an das glauben, was man möchte so lange er mich nicht versucht von seinem Glauben zu überzeugen. Die Art & Weise ist egal, sowohl Leute auf der Straße nerven genauso wie diejenigen die meinen sie müssen ihren Glauben mit Gewalt durchsetzen.
 
Ich bin katholisch erzogen worden und war demzufolge früher gläubig. Doch als ich für mich angefangen habe, die christliche Religion zu hinterfragen, habe ich sehr schnell festgestellt, dass sie rational kaum zu erklären ist und so bin ich zum Atheisten avanciert. Allgemein sehe ich bei Religionen mehr negative als positive Effekte. Damit will ich sicher nicht ausdrücken, dass ein Glauben etwas grundsätzlich Schlechtes ist, allerding ist die Geschichte voll von grauenhaften Taten, welche Religionen als Rechtfertigung nutzen oder missbrauchen.

Letztendlich hat jeder das Recht für sich selbst zu entscheiden, an was er glaubt oder auch nicht glaubt, das aktzeptiere ich. Sobald allerdings andere aus religiösen Gründen zu Schaden kommen, hört es für mich mit der Aktzeptanz auf.
 
Lässt mich kalt. Finds schön wenn Leute was haben, woran sie glauben können :) Aber sobald Menschen drunter leiden finde ichs scheiße. Und das passiert leider oft...
 
Bin nicht (mehr) religiös und der Meinung, dass Weltbilder, die auf den abrahamitischen Religionen basieren, heutzutage nicht mehr haltbar sind.

Habe aber nichts gegen religiöse Menschen. ;)
 
Ich halte Religionen für die Pestforunkel am Arsch der Welt und finde, das die religiösen Schriften extrem veraltet sind.
Es ist für mich nachvollziehbar warum man das damals geschrieben hat, aber keineswegs nachvollziehbar warum aufgeklärte Menschen daran fest halten.
Für mich ist Glauben und Religion aber auch ein großer Unterschied. Man muss nicht religiös sein, wenn man gläubig ist und nur die wenigsten selbsternannten Christen, Juden oder was auch immer sind in meinen Augen wirklich religiös.
Religiöse Leute sollten sich an die Ihnen in Ihren Schriften auferlegten Regeln halten und zwar an alle und sich nicht nur ein paar passende aussuchen.
Alles andere ist für mich Verrat an der Religion und Selbstbetrug.
Ist man aber einfach ein Gläubiger Mensch, dann ist das was anderes. Da kann man dann nach seinen Regeln leben und an eine höhere Macht glauben.
Ein Beispiel:
Mann kann an Gott glauben, muss aber nicht die Bibel befolgen. Dann ist man Gläubig, gehört aber zu keiner Religionsgemeinschaft.
Mann kann sich dann Christ oder was auch immer nennen, dies ist aber nur Selbstbetrug, da Christen sich an die jeweilige Schrift halten sollten.
Lebt man bibeltreu, dann kann man sich auch als Anhänger der jeweiligen Religionsgemeinschaft bezeichenen, weil die Bibel nunmal der Leitfaden dieser Religion ist.
Bibeltreu zu leben ist aber in meinen augen humbug, da die bibel nicht unbedingt der optimale Leitfaden für ein schönes Leben ist. Das gilt auch für den koran.

Ich selbst bin nicht gläubig und beschäftige mich aus reinem Interesse mit den Religionen, da ich sie neben dem Rassenwahn und Lebensraumansprüchen einzelner Völker für den massgeblichen Antrieb für Krieg und Völkermord betrachte.
Da sollte man meiner Meinung nach auch schonmal die religiösen schriften gelesen haben.
 
Ich bin eigentlich recht gläubig, aber natürlich glaube ich nicht alles, was die Bibel/der Klerus mir vorschreibt. Beispielsweise nehme ich die Gesetze des alten Testaments (bis auf die 10 Gebote) nicht wirklich ernst, vor allem da dort unter anderem vom Umgang mit seinen Sklaven (!) und davon, dass sexuelle Nähe zwischen zwei Männern/Frauen "ein Gräuel" sei, erzählt wird.
Und im Neuen Testament glaube ich nur daran, wovon Jesus ausdrücklich spricht (Nächstenliebe etc.) und nicht so sehr an seine Taten.

Abgesehen davon kann ich auf die Sache mit Kreuzzügen, Dschihadismus und anderen Tötungen "im Namen Gottes" nur sagen, frei nach einem Spruch auf einem T-Shirt:
Gegen Gott selbst habe ich nichts, nur seine Fanclubs gehen mir auf die Nerven.
 
Meine Eltern waren zum Glück nicht sehr religiös, daher blieb ich davon verschont, in ein vorgefertigtes Weltbild erzogen zu werden. Auch wenn man sich kein Bild von Gott machen soll, haben diese Leute doch eine ziemlich genaue Vorstellung eines Allmächtigen und da hört es bei mir schon auf. Sicherlich sind religiöse Familien keine schlechte Umgebung zum Aufwachsen, ganz im Gegenteil, nur bis man anfängt das zu hinterfragen, was die Eltern vorleben, vergeht nun mal eine lange Zeit, in der man nicht selbst denkt.

Ich kenne nur Fragmente der Bibel und habe mich noch nicht wirklich mit ihr beschäftigt. Jedoch mit Philiosophiebüchern, in denen die Frage nach Gott natürlich eine große Rolle spielt. Auch habe ich mal ein Buch eines Kreationisten gelesen, der die Schöpfungsgeschichte zu verteidigen versucht und das nicht einmal schlecht. Jedoch ist das für mich einfach nur die einfachste Erklärung. Was nicht heißt, dass es nicht doch einen Gott gibt, der für alles verantwortlich ist. Mann muss Gott nur entsprechend definieren, ein alter Mann mit weißen Haaren, der mit Bauklötzchen spielt, ist sicherlich die unwahrscheinlichste Möglichkeit.

Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Weile mit dem Thema und habe mich auch schon mit einem Kumpel von mir oft darüber unterhalten. Er ist einer dieser Kreationisten, der die Bibel wörtlich nimmt und glaubt, die Erde sei vor 7000 Jahren entstanden. Dennoch ist er glücklicherweise aufgeschlossen gegenüber allen anderen Theorien und versucht nicht, andere zu überzeugen, weshalb er ein guter Konversationspartner ist.

Grundsätzlich bin ich für mich zu dem Ergebniss gekommen, dass Gott weder beweisbar, noch wiederlegbar ist, der Glaube wie Khaos schon sagte keiner Institution bedarf und von Religionen abzutrennen ist und dass sowohl die Schöpfungsgeschichte als auch die Evolutionstheorie bei nur Theorien sind. Natürlich "glaube" ich an letzteres, da es mit der Wissenschaft deutlich mehr hergibt. Dennoch muss man sich bewusst sein, dass trotz aller Forschungen und Messungen es immer noch eine Theorie mit sehr starken Argumenten und keine unanfechtbare Wahrheit ist. Auch wenn die Radiokarbonmethode beispielsweise Ergebnisse zum Alter bestimmter Dinge hergibt, kann eine 100%ige Bestätigung des Alters nur durch Wiederholung und Beobachtung stattfinden, was einfach nicht möglich ist. Aus dem Grund sind auch solche Messungen, die durchaus unterschiedliche Ergebnisse ausspucken am Ende auch nur gute Argumente einer Theorie zur Entstehung der Erde. Ob Gott die Evolution dann noch einmal in Gang gesetzt hat, ist auch eine Möglichkeit, aber dann ist da wieder die Frage "was ist Gott?".

Ich könnte jetzt noch in philosophische Denkweisen vorstoßen, aber ich bezweifle, dass jemand das alles liest. Aber ich unterhalte mich gern über dieses Thema, wenn denn genügend Interesse daran besteht. :-D
 
[...] und dass sowohl die Schöpfungsgeschichte als auch die Evolutionstheorie bei nur Theorien sind.

Wobei man da ein bisschen mit dem Begriff aufpassen muss. Wenn man wirklich von Theorie im naturwissenschaftlichen Kontext spricht dann ist die Schöpfungsvorstellung ganz weit weg von einer richtigen Theorie. Theorien sind durch Belege und Experimente untermauert, erlauben Vorhersagen und besitzen für gewöhnlich auch einen gewissen Erklärungswert. Die Evolutionstheorie hat das alles - Sie ist durch haufenweise Funde belegt, macht überprüfbare Vorhersagen und erklärt die Entstehung der Arten durch einen definierten Evolutionsmechanismus.
Die "Schöpfungstheorie" hat das alles nicht. Letztendlich ist "Schöpfungstheorie" nur ein schöner Begriff für "Gott wars". %) Das wird auch sehr schnell deutlich, wenn man einen Kreationisten nach einem Schöpfungsmechanismus fragt - Soweit wird da scheinbar gar nicht gedacht. Man glaubt halt einfach, dass es Gott war - Wie er es gemacht hat ist ja auch Wurst. ;)
 
Die Schöpfungsgeschichte halte ich für ein Ammenmärchen.

Nach dieser Geschichte gab es (soweit ich weiß) weder Dinosaurier noch sonstiges, ausgestorbenes Getier. Paeontologen haben aber durch viele Funde von Fossilien deren Existenz bewiesen. Vom Zeitalter ganz zu schweigen.
 
Nach dieser Geschichte gab es (soweit ich weiß) weder Dinosaurier noch sonstiges, ausgestorbenes Getier. Paeontologen haben aber durch viele Funde von Fossilien deren Existenz bewiesen. Vom Zeitalter ganz zu schweigen.

Die Dinosaurier passen schon in die Geschichte. Nur soll die Zeitspanne einfach wesentlich kürzer sein. Statt Milliarden Jahren, gehen sie von tausenden aus, in dem sich von Dinosauriern bis zur Erschaffung der Menschen alles abgespielt haben soll. Geleugnet werden die Dinosaurier glaube ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn ein Gott alles erschaffen hat, dann ja wohl das ganze Universum, durch den Urknall, und nicht
nur die Erde in 7 Tagen, oder sowas. ;) Der Urknall ist schon eine Mysteriöse Sache. Was war davor? Durch
was wurde der "Knall" ausgelöst? Das wird man wohl nie erfahren.
Ich bin wenn es um solche Dinge geht (Religion, Leben nach dem Tod und andere Übernatürliche Sachen)
meistens immer neutral. Wer weiß schon so genau was es alles gibt und was es alles nicht gibt?
Oder was wahr ist und was nicht. Existiert der Mond auch dann wenn KEINER hinsieht? Das hat Einstein glaube
ich mal gesagt. Wenn der Mond dann nicht mehr existiert, was ist dann Realität? Das sind Dinge die wir vielleicht
nie beantworten können. Interessant ist es trotzdem :)
 
Hör jetzt zum ersten Mal, dass die Schöpfungsgeschichte Dinosaurier nicht ausschließen würde. Die sagt ja, Gott hat die Welt hergezaubert, dann die Männicken, und das war's. Da waren keine Dinos.

Ich persönlich bin froh wenn Religion endlich ausgerottet wurde und die Menschen wirklich zusammenarbeitet. So wie in Star Trek, eine schöne Zukunftsvorstellung voller Atheisten. Wie es hier ja schon geschrieben wurde hat Religion mehr Schlechtes zu verantworten wie Gutes. Was heute als grausam und menschenverachtend betrachtet wird, ist ja Kindergeburtstag gegen das, was die Kirche früher gemacht hat. Und grade dir Kirche regt sich heutzutage auf, wenn irgendwas auf der Welt ungerecht ist. Zum Kotzen, diese Heuchlerei.
 
Es geht doch nichts über ne schöne, entspannende Inquisition am Nachmittag :B
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der war gut!


Meine Tante ist sehr religiös. Evangelisch. Und sie ist das perfekte Beispiel, dass man sehr wohl Bibel und heutige Welt unter einem Hut bringen kann. Und dass man gleichzeitig auch an die Evolutionstheorie glauben kann, es gibt durchaus interessante Parallelen zwischen der Schöpfungsgeschichte und der Evolution:

1. Bibel: Am anfang war die erde wüst und leer. Evolution: die Erde war überseht von Vulkanen und Eruptionen. Und Licht gab es immer nur auf einer Seite des jungen Planeten. (man könnte auch interpretieren mit den ersten Tag auch Big Bang oder Sonne interpretieren)

dann kam wasser und Land ( nach Milliarden von jahren entstand endlich wasser.
Sowohl in der Bibel als auch in der evolution entsanden zuerst die Lebewesen im Wasser. Und sowohl in Bibel als auch in der Evolution entwickelten sich die Säugetiere eher später. Und der Mensch am Schluss. Und der Homo-Sapien ist im Vergleich zu allen anderen Tierarten, die Jüngste.

Und wer sagt dass bei der „Schöpfung“ ein Tag 24 Stunden hatte. So wie wir es kennen? Zeit ist relativ. Der erste Tag war Miallrden von Jahren lang. Und der 6 Tag nur paar 100000 von jahre. Und es muss ja nicht sein dass in der Schöpfung Gott seine Kreaturen direkt so erschuf wie sie es heute sind.

Wenn ich nun Christ wäre, dann würde ich glauben dass Gott lediglich die DNS codes mit der Fähigkeit zu mutieren gab und er dabei zuschaute wie die sich entwickeln. So wie wir eine Saat einpflanzen und dabei beobachten wie sie zu einer Pflanze wird. Das ist meine persönliche Interpretation.

Und Gott stellte die menschen deshalb höher, da Mitmensch ein Artgenosse ist. Bei Herdentiere wie Pferde beobachte ich auch dass sie ihre Artgenossen etwas höher stellen als wir menschen. (vielleicht meinen Pferde sogar dass Pferde den höchsten rang der Schöpfung sind; genauso wie jede andere tierart auch ). Bestimmt dient es einfach zur arterhaltung.

Ausserdem finde ich dass die Bibel eine Mischung zwischen einige Ereignisse, Alltägliche probleme und Mythos sind. Wenn ich Bibel lese, dann schau ich auch zwischen den Zeilen: Menschen zu der zeit zum beispiel hatten es schwieriger zu überleben. Und vielleicht deshalb sollte es nur Beziehungen geben wo auch Nachkommen dabei rauskommen können. Heute ist dies nicht mehr Notwendig.
Und die Diskriminierung der Frauen spiegelt die Machtsucht vieler männer, die nach ein Grund suchten ihr handeln zu rechtfertigen.

Ich bin zwar kein Christ, aber ein Fan von Jesus. Nicht als Sohn Gottes, sondern ein intelligenter junger Mann, der seiner Zeit weit voraus war. Und selbst seine Feinde liebte. Was seine Heilkräfte betraf, vielleicht hatte er super medizinische Kenntnisse bzw. Talent. Und ihm war egal wer was war. Für ihn waren alle gleich. Er wollte frieden und den Armen helfen. Er wollte niemanden was böses.
Und trotzdem oder dafür wurde er gekreuzigt. :pissed: Und das ist eine Ungerechtigkeit! :pissed::pissed::pissed:

Und jahrhunderte später, wurde in seinem Namen viel Mist gebaut. Jede Folter, die in seinem Namen begangen wurde ist ein Peitschenhieb, und jede Hinrichtung ein Nagel. Menschen missbrauchten seinen namen um an Macht zu kommen, und andere zu misshandeln, und merken nicht einmal dass sie Jesus auf diese weise immer und immer wieder Kreuzigen. daher: Zu Inquisitoren und co. : :finger2:

Die Auferstehung, da gibt es auch eine logische erklärung: es wird vermutet dass Jesus noch lebte und bewusstlos war als er abgenommen wurde. Es gibt eine Theorie wo der Schwamm eine Betäubungsflüssigkeit enthielt. Und bei der Auferstehung wurde er noch einmal kurz wach, bevor er dann wirklich starb.

Ich glaub dass Freunde ihm geholfen haben. Und dass die Freunde Jesus Feinde einen Schrecken einjagen wollten. (würd ich auch tun) und hatten Erfolg, :finger:


Ich hatte überlegt Christ zu werden aber ich habe mich dagegen entschieden. Ich brauch bisschen Freiraum in meinem Glauben. Kann Jesus auch so mögen. Und die Bibel auch so mal lesen.
 
Ich glaube weder an Gott noch an Rumpelstilzchen, welches eines Tages kommt, und Stroh zu EUROS spinnt....

Mir ist es auch völlig egal, ob einer religiös oder nicht eingestellt ist, ich komme mit allen klar, solange jeder jeden seine Meinung akzeptiert!
 
Meiner Meinung nach ist Religion ziemlicher Bullshit und sollte verboten werden. Ich kann auch ehrlich gesagt nicht verstehen wie erwachsene Menschen an solche Märchen glauben können. Ich weiß es klingt nach einer ganzen Menge Spaß zehnjährige Kinder zu ****** und sie dann mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft zu jagen, damit man im Paradis dann seine was weiß ich wie viele Jungfrauen vergewaltigen darf. Ich hab die Bibel bzw. Koran nicht gelesen, aber sowas in der Art muss ja drin stehen wenn der Pfarrer von neben an grad den kleinen Max fistet oder Murat grad Familie Meier in einer Eisdiele in die Luft sprengt. Wenn ich irgendwann mal Macht haben sollte werde ich alle Kirchen, Moscheen usw. abfackeln lassen. Der extrem religiöse Abschaum darf wenn sie wollen gerne drin bleiben (ist mir sogar ganz recht). Die ganzen Zeugen Jehovas dürfen bei dieser Grillparty ebenfalls nicht fehlen, da ich selbst schon Opfer ihres religösen Extremismus geworden als die am Wochenende früh morgens bei mir klingelten um über Gott zu reden. Ich hatte denen zwar freundlich erklärt, dass Religion ein ziemlich großer stinkender Haufen Scheiße ist. Aber die geben ja nicht auf die Dreckshuren. Und ohne Scheiß wenn man Religionen einfach abschaffen würde, würde es auf der Welt viel weniger Hass geben und man hätte einen ersten sehr großen Schritt in Richtung Weltfriede getan.

Bevor sich jemand angesprochen fühlt, der Text bezieht sich jetzt nur auf die extrem Fälle. Natürlich darf man gerne religiös sein und ich will das niemanden kaputt machen (ich bin ja auch nicht jemand, der zu kleinen Kindern geht und sagt, dass der Weihnachtsmann nicht existiert :)). Aber es ist nun mal so das Religionen (egal welche) über jahrhunderte viele Menschen nur Leid angetan haben (und was noch schlimmer ist, mich morgens wecken) und deshalb will ich mit solchen zwielichtigen Gestalten nichts zu tun haben.
 
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