Es gibt für mich zwei große Übel der Menschheit die nur zu Leid und Krieg führen. Das sind Rassismus und Religion. Wenn man diesen Unsinn aus den Köpfen der Menschen bekommen könnte, dann wäre ein Weltfrieden möglich.
Mein Motto: Nicht die Religion und der Glauben ist schlecht sondern was Menschen daraus machen. Meine Tante ist Christin und sie glücklich. Sie und ihr Mann machen viele Aktionen um anderen Menschen zu helfen. Und sie respektieren andersgläubige. Ich kenn viele tolle Christen. Sowohl Katholisch als auch Evangelisch.
Die Menschen, die anderen Menschen "im Namen Gottes" Leid zufügen sind für mich KEINE Christen. Gleiches gilt für alle anderen Religionen. Inquisition, Terrorismus, Feudalsystem, Kreuzzüge,......für mich ist das
Missbrauch des Glaubens. Der einfache Mensch, mag zwar glauben dass er; was er tut richtig sei, weil mächtige Menschen ihm das eintrichtern; aber was die Mächtigen tun um ihre Macht zu sichern. Sie spielen mit den Religionen und den Glauben der einfachen Menschen, als ob es Poker wär.
Und ziehen so Religion durch den Dreck.
Ich selber bin kein Christ, aber ich glaube an den Glauben. Glaube sollte Menschen eigentlich Hoffnung geben und denen anhalten gutes tun. Und keine Zerstörung und Leid. Zum Beispiel die Glaubenskriege, Inquisitionen sowas ist das komplette Gegenteil zu dem was Jesus war. Jesus war ein friedlicher Mensch (ich sehe in ihn einen Menschen) der immer für Frieden war. Und gegen Gewalt. Das in seinem namen getötet wird ist eine Schande.
Ich selber glaube irgendwie an alle Religionen. Auch an die heidnischen.
Man kann Religion für Gutes nutzen, aber auch für schlechtes Missbrauchen.
@Khaos: ich finde es toll, dass du deinem Sohn nicht vorschreibst woran er glauben soll, und woran auch nicht. Und dass du ihn aufklärst. wenn er weiterhin glaubt, denk nicht dass du in der Erziehung versagst. Du machst schon das richtige.
Aber ich respektiere jeden Glauben. Auch Atheismus. ich war mal eine zeit lang auch Atheist. da war ich 13. Aber es war für mich persönlich nichts.
Wenn ich lese wie viel Leid Religion der Welt bringt, macht es mich traurig und etwas sauer. Aber nicht auf die Gegner der Religionen, denn die respektiere ich und akzeptiere deren "Glauben" sondern auf die machthungrigen Menschen, die den Glauben missbrauchen. Auf die Inquisitoren, auf die Terroristen, und alle anderen, die Leid über andere bringen.
Meine Eltern haben uns damals auch die Wahl gelassen Christen zu werden, oder nicht.
Ich persönlich hoffe, dass es nach dem Tod nicht zu Ende ist. Zum Beispiel In meinem jetzigen Körper bin ich nicht sehr schnell. Ich möchte gerne wissen, wie es ist schneller laufen zu können.
Und ich möchte mein Opa und meine Oma wiedersehen. Ich vermisse sie so sehr.