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Der Flüchtlings-Thread

Es war schon immer eine Scheingemeinschaft. Die hieß die ganze Zeit Deutschland und Frankreich samt deren Mitläuferstaaten + die Briten. :B

Eine echte Gemeinschaft (abseits der Wirtschaft) hat es nie gegeben und wird es (hoffentlich) auch nie geben. Ich bin Österreicher und kein Europäer im Sinne einer möglichen Vereinigung der Vereinten Staaten von Europa. Diese Interessen teile ich nicht. Meine europäischen Interessen sind wirtschaftlicher Natur. Ich will auch kein vereinigtes Europa wo Junker, Merkel und Hollande das Sagen haben und es keine nationalen Verfassungskompetenzen mehr gibt.
 
Der Nationalismus setzt sich aber durch, wenn es so weiter geht.

dann können wir die restlichen Sargnägel aber gar ins Holz klopfen, aber von innen, nicht von außen.

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Eine echte Gemeinschaft (abseits der Wirtschaft) hat es nie gegeben und wird es (hoffentlich) auch nie geben. Ich bin Österreicher und kein Europäer im Sinne einer möglichen Vereinigung der Vereinten Staaten von Europa. Diese Interessen teile ich nicht. Meine europäischen Interessen sind wirtschaftlicher Natur. Ich will auch kein vereinigtes Europa wo Junker, Merkel und Hollande das Sagen haben und es keine nationalen Verfassungskompetenzen mehr gibt.


Es wäre aber schon schön wenn in allen Staaten soziale Standards geben würde.
Ich meine dass in anderen Staaten auch krankenHäuser gut sind. Dass es in anderen Staaten ein gutes Sozialsystem geben würde.

Ich habe mal eine Dokumentation gesehen über Heime für kranke und beeinträchtigte Menschen in irgendwelchen osteuropäischen Staaten. Grausig. Da liegen Menschen 24 Stunden am Tag in den Betten. Muskeln sind komplett atrophiert.


Wenn es ein geeinigtes Europa geben würde mit gutem Sozialsystem, dann könnten Menschen in ihren eigenen Ländern geholfen werden. Und wir hätten weniger wirtschaftsflüchtlinge.
In einem Land wo ich nur weggeschlossen und mit medikamenten vollgepumpt werde wenn ich krank bin, möglicherweise noch mit verheerende Nebenwirkungen, dann möchte ich auch von so einem Land fliehen. Auch wenn da Frieden herrscht. Es gibt Millionen Menschen müssen jahrelang mit Medikamente das durchmachen was ich paar Monate erleben musste. Und es war die Hölle.
Ein geeinigtes Europa kann viel Leid verhindern. Nicht 100% aber immer besser als wie es jetzt ist.

Ausserdem wenn es ein geeinigtes Europa mit Sozialsystem geben würde, dann kann man sich leichter das Land aussuchen wo man leben möchte.
Mein eventueller Umzug nach Spanien scheiterte daran weil es in Spanien nicht so ein gutes sozialSystem gibt wie hier. Und wegen arbeitsmangel. Und da Spanien bereits Probleme hat ihre eigene Bürger zu versorgen ....

Kultur würde ja erhalten bleiben. Man kann immer noch sagen, 'ich bin Österreicher/spanier/deutscher....'
Es gibt in anderen Ländern mehr Elend als hier. Wenn Europa geeinigt wäre mit mindestStandards im sozialen Bereich, dann würde es Millionen von Menschen besser gehen.
 
Es wäre aber schon schön wenn in allen Staaten soziale Standards geben würde.


Solange es in Europa keine einheitliche Sozialpolitik mit einheitlichen Leistungen und Beiträge gibt, solange bleiben die Grenzen der Belastbarkeit von Staaten bestehen, was sich jetzt so richtig bemerkbar macht, da jedes Land diese Grenze für sich entscheiden muß und das auch macht und deshalb kann nie eine Einigung in der Flüchtlingskrise erzielt werden.
Das sollten eigentlich die Politiker, speziell unsere, wissen und deshalb sehe ich ihre ganze "Rumeierei" als total sinnlos an und wird sich früher oder später rächen.
Was die Politiker damit bezwecken, ich denke, das ist ihnen selbst nicht klar...:B, Politik eben..., denn Deutschland hat bzw.kennt scheinbar keine Grenzen.

Und wie Kraxe schon geschrieben hat - die EU ist eine "Scheingemeinschaft", treffender kann man es nicht ausdrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Psychobube
Sehr gute Argumentationen. :)

Problem dabei:
Eine einheitliche Sozialpolitik ist aufgrund der unterschiedlichen kulturellen und ökonomischen Interessen ohnehin nicht möglich. Man kann in Rumänien, Moldawien, Bulgarien dieselben sozialen Standards schaffen wie in fortgeschritteneren Länder in Mittel und Nordeuropa.

Aus der Historie heraus haben sich alle EU Länder zu unterschiedlichst entwickelt um jetzt einen einheitlichen Standard quasi erzwingen zu können.
 
@Psychobube
Sehr gute Argumentationen. :)

Problem dabei:
Eine einheitliche Sozialpolitik ist aufgrund der unterschiedlichen kulturellen und ökonomischen Interessen ohnehin nicht möglich. Man kann in Rumänien, Moldawien, Bulgarien dieselben sozialen Standards schaffen wie in fortgeschritteneren Länder in Mittel und Nordeuropa.

Aus der Historie heraus haben sich alle EU Länder zu unterschiedlichst entwickelt um jetzt einen einheitlichen Standard quasi erzwingen zu können.

Ja, da gebe ich dir auch recht.
Da wird auch sicherlich die Einwohnerzahl eines jeden Landes mit eine Rolle spielen.

Und da das nie eine einheitliche Sozialpolitik werden kann, ist hier Eigenverantwortung angesagt.
 
Aus der Historie heraus haben sich alle EU Länder zu unterschiedlichst entwickelt um jetzt einen einheitlichen Standard quasi erzwingen zu können.
Warum erzwingen? Wir müssen es wollen. Ich sehe die EU als eine Art Mehrfamilienhaus. Im Prinzip lebt jeder für sich, aber es muss eine Art Hausordnung her, um eine Ordnung innerhalb des Zusammenlebens zu schaffen.
Eine Gemeinschaft egal welcher Art braucht Regeln an die sich alle zu halten haben. Und wenn Europa das nicht schafft, dann wird es auch rein wirtschaftlich auf Dauer nicht funktionieren. Dann kann Europa nichtmal mehr eine Wirtschaftsunion sein.

Auch eine Wirtschaftsunion braucht ein Krisenmanagement , eins wo alle an einem Strang ziehen. Und spätestens jetzt ist klar, dass es nichts funktionierendes gibt.
Die offenen Grenzen sind bald Geschichte, die wirtschaftliche Stabilität somit auch. Das muss uns allen klar werden.

Auf der anderen Seite, die Welt verändert sich, und auch Europa muss sich verändern. Wir müssen auf diese Veränderungen reagieren. Und ein starker Nationalismus ist genau der falsche Ansatz, weil uns das letztendlich selber schadet. Das bringt uns auch wirtschaftliche Instabilität. Es wird innerhalb Europas mehr Verlierer schaffen, größere Kluft zwischen Arm und Reich. Auch innerhalb Europas werden immer mehr Menschen ihr Glück im Norden versuchen wollen.

Das heißt, es werden immer mehr Kräfte auf den Kern der EU drücken. Und es muss jedem klar sein dass wir diese Probleme mit Zynismus und Nationalismus nicht lösen werden.

Jeder für sich alleine mag seine eigenen Interessen verfolgen, aber untergehen werden wir alle zusammen. %)

PS: Ich finde der Punkt den Psycho mit reingebracht hat, das spielt eine ganz wichtige Rolle.

Edit: Und noch was, weil da so oft drüber gesprochen wird. Ein Austritt aus der EU hat für jedes Land Nachteile, nicht nur einfach für Deutschland. Beispiel England. Die schneiden sich ins eigen Fleisch wenn sich austreten. Zudem sind deren Forderungen absolut dämlich. Sozialkürzungen für EU Bürger? Das fördert nur die Kriminalität.
Aber sollen die mal machen, ich lehne mich zurück und genieße das Theater. Bin gespannt wohin es geht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
England fordert sozialkürzungen für EU Bürger? Dieser Cameron ist ein arschloch......
Was will er damit bezwecken? Dass Leute sich umbringen weil sie verzweifelt sind? Dass Leute sich gegenseitig umbringen da der Hass weiter wächst? Ich bin froh dass ich nicht in England lebe.



Edit: ich glaube wir sollten eine eigene Partei Gründen. Die VGZ Partei ;-D auch wenn wir oft verschiedene Meinungen haben, im Kern wollen wir trotzdem nur dass die Welt sich verbessert. ;-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht um Europäer, die nach England zum Arbeiten kommen. Sie sollen in den ersten 4 Jahren kein Anspruch auf Sozialleistungen haben. Nicht zuletzt aufgrund der Zeitspanne, halte ich diese Forderung für gewagt.
Prinzipiell hätte ich da Verständnis für, jedoch wenn sie von einem Jahr oder so gesprochen hätten. Letztendlich wird das nur zum Nachteil für England, weil es den sozialen Abstieg von Einwanderern beflügeln könnte, und zudem die Ausländerkriminalität wachsen lassen wird. Dann wird man wieder vom bösen Ausländer reden. Der typische Kreislauf von konservativer/rechter Politik.

Europa hat nichtmal untereinander Solidarität, sieht man spätestens seit dem Umgang mit den Griechen.
 
England fordert sozialkürzungen für EU Bürger? Dieser Cameron ist ein arschloch......
Was will er damit bezwecken? Dass Leute sich umbringen weil sie verzweifelt sind? Dass Leute sich gegenseitig umbringen da der Hass weiter wächst? Ich bin froh dass ich nicht in England lebe.



Edit: ich glaube wir sollten eine eigene Partei Gründen. Die VGZ Partei ;-D auch wenn wir oft verschiedene Meinungen haben, im Kern wollen wir trotzdem nur dass die Welt sich verbessert. ;-D



Die Engländer sind sowieso so ein Spezialfall. Ich habe manchmal das Gefühl (ich stecke da jetzt nicht tief genug im Thema), dass es denen vor allem darum geht, den Finanzplatz London zu verteidigen. Denn ein regulierter (i.S. davon, dass nicht auf Kosten anderer fette Renditen erwirtschaftet werden sollen) Finanzplatz kann für die nur von Nachteil sein - und da gehen dann auch ganz schnell einige gut bezahlte Arbeitsplätze im Investmentbanking verloren. Wie die das gesamtwirtschaftlich zu sehen ist, weiß ich nicht, aber im Zweifel sind die Leute dort näher an der Politik. In der Finanzkrise vor ein paar Jahren sah ich mal einen schönen Beitrag, wo die Banker in London von ihren Hochhäusern auf ein protestierende Menge schauten und abfällig sagten "das sind doch alles nur Arbeitslose".


Was die Wirtschaftsunion angeht: Selbst wenn sie zeitweise zerfallen würde (was ich bezweifle), würde sie früher oder später nochmal kommen. Denn ein mindestens wirtschaftlich vereintes Europa wird in Zukunft dringend nötig sein. Es ist ein Unterschied, ob China und Amerika mit einem einheitlichen Markt von 0,8 Milliarden Menschen verhandelt oder mit dutzenden Einzelstaaten.


Was eine Sozialunion angeht: Das werden wir nicht mehr erleben, wenn es denn kommt :/ Denn das wäre in einem kapitalistischem System zwangsläufig mit Verschiebung von Wohlstand zum Wohle von allen verbunden :/
 
Es geht um Europäer, die nach England zum Arbeiten kommen. Sie sollen in den ersten 4 Jahren kein Anspruch auf Sozialleistungen haben. Nicht zuletzt aufgrund der Zeitspanne, halte ich diese Forderung für gewagt.
Prinzipiell hätte ich da Verständnis für, jedoch wenn sie von einem Jahr oder so gesprochen hätten. Letztendlich wird das nur zum Nachteil für England, weil es den sozialen Abstieg von Einwanderern beflügeln könnte, und zudem die Ausländerkriminalität wachsen lassen wird. Dann wird man wieder vom bösen Ausländer reden. Der typische Kreislauf von konservativer/rechter Politik.

Europa hat nichtmal untereinander Solidarität, sieht man spätestens seit dem Umgang mit den Griechen.
Also zum Steuer zahlen sind die Einwanderer gut genug?

im Falle meines ältesten Bruders (der ohne kind): er lebt seit über 15 Jahren in England. Er wohnt mit seiner Freundin zusammen. Nicht verheiratet. Da sie keine Arbeit findet und mit ihm zusammen lebt kriegt sie keine sozialLeistungen da der staat sich komplett auf mein Bruder verlässt. Und mein Bruder ist auch nicht wirklich reich.


http://uploads.tapatalk-cdn.com/20160226/2c60d5915c8d079c5ac340c8655b71d3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zum Steuer zahlen sind die Einwanderer gut genug?

im Falle meines ältesten Bruders (der ohne kind): er lebt seit über 15 Jahren in England. Er wohnt mit seiner Freundin zusammen. Nicht verheiratet. Da sie keine Arbeit findet und mit ihm zusammen lebt kriegt sie keine sozialLeistungen da der staat sich komplett auf mein Bruder verlässt. Und mein Bruder ist auch nicht wirklich reich.
In Deutschland ist es in diesem Fall ähnlich, Ehe-ähnliche Gemeinschaft . Das heißt die Bezüge deines Bruders würden auch hier seiner Freundin angerechnet. Habe ich alles schön erlebt. :)
 
In Deutschland ist es in diesem Fall ähnlich, Ehe-ähnliche Gemeinschaft . Das heißt die Bezüge deines Bruders würden auch hier seiner Freundin angerechnet. Habe ich alles schön erlebt. :)
Heftig. Und wenn zwei liebenden einfach nur als Mitbewohner leben? Denn was ist der unterschied zwischen Mitbewohner sein oder sich lieben ? Vom wohnlichen Standpunkt aus gesehen?
 
Warum erzwingen? Wir müssen es wollen.
Wer will denn schon? Länder wie Rumänien, Bulgarien haben keine Möglichkeiten Flüchtlinge aufzunehmen. Aber das wird halt von der EU gefordert. "Gesunde" Länder wie Deutschland, Österreich, Schweden haben genug Flüchtlinge aufgenommen. Der Balkan weigert sich.
Ohne Zwang geht nichts. Da muss man beinhart drüber fahren. Da das aber nicht möglich ist nützt der Zwang also auch nicht viel.

Ich sehe die EU als eine Art Mehrfamilienhaus.
Ja ein Mehrfamilienhaus aus 28 Parteien mit den unterschiedlichsten sozialen, kulturellen, ökonomischen und politischen Interessen. Zumal die Hausordnung aus EU-Recht, Völkerrecht und nationales Recht besteht. Alleine aufgrund der Dimensionen kann man die EU nicht mit einem Mehrfamilienhaus verleichen. :B Ich verstehe aber was du meinst, nur wie will man sowas regeln? Eine generalüberholte "Hausordnung" erfordert die Zustimmung aller Mitgliedsstaaten. Damit ist auch das Volk gemeint.

Sowas ist unmöglich heutzutage umzusetzen. Wie schon gestern gesagt: So ein Europa nach deinen Vorstellungen hätte nur funktioniert, wenn man von Anfang an (also nach dem zweiten Weltkrieg) gesagt hätte "wir bauen Europa wieder gemeinsam auf". Man darf ja nicht vergessen, dass ein Großteil des Weltkrieges in Europa stattfand. Europa war wirtschaftlich am Boden. Man hat zwar dann diese Union für Kohle und Stahl geschaffen, aber es wäre aus heutiger Sicht bestimmt sinnvoller gewesen schon damals eine Art "Vereinigtes Europa" aufzubauen. Aber aufgrund der geschichtlichen Entwicklung sind in Europa über 50 unterschiedliche Staaten entstanden.
 
Ja das alles ist mir klar , auch wurden schon viele Fehler gemacht die jetzt die Einigkeit stören. Beispielsweise im Bezug auf Osteuropa .
Es geht mir nicht darum was ich mir wünsche, ich analysiere das ganze nur ein wenig. :)
Für Deutschland wünsche ich mir allerdings so einiges , weil ich hier lebe.
 
ich analysiere das ganze nur ein wenig. :)

Wenn ich ein wenig analysiere, komme ich zu folgendem:

- Die EU versagt total in Krisensituationen
- Politiker bekämpfen sich nur gegenseitig, keiner will Verantwortung übernehmen
- Politiker machen sich von Tag zu Tag immer lächerlicher und unglaubwürdiger:

Herr Gabriel z.B.beginnt bereits den Wahlkampf, in dem er heute ein Solidarpaket für deutsche Bürger anspricht, wo jedoch schon einige Punkte vor Monaten nur für Flüchtlinge im Raum standen - ostdeutsche Bürger lassen sich bestimmt nicht so leicht verarschen, genauso wenig bei einer (angeblichen) Eröhung von Niedrigrenten - den einen Euro können sie sich auch in den A......stecken.
Wer nicht bemerkt, dass das nur zur "Ruhighaltung" der Bevölkerung dient, dem ist nicht zu helfen.
Das sind einfach unüberlegte Handlungen und trägt absolut nicht dazu bei, die übermäßigen Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, speziell in Sachen, einzudämmen, ganz im Gegenteil.

Für Frau Merkel sind innovative Projekte viel wichtiger als das Solidaritätsprojekt von Herrn Gabriel- z.B dränge die Autoindustrie stark auf die Förderung der Elektromobilität.
Na wenigstens setzt sie sich für Elektroautos ein..:B - es gibt ja sonst keine Probleme weiter....:$
Ist ja richtig, zum Schutz der Umwelt, aber muß das jetzt gerade so hervorgehoben und Vorrang haben...?

Wie soll eine Einigkeit in der gesamten EU erreicht werden, wenn nicht einmal regierende Parteien eines einzelnen Landes eine gemeinsame Linie finden und Deutschland ist hier führend.

Mein Endfazit - solche Affereien sind es nicht wert, sich damit ernsthaft auseinander zusetzen. ;-D

Fällt mir gerade ein Spruch von Pavel Kosorin ein:"Man würde denken, die Menschen wären besser vorbereitet auf Katastrophen,die sie selbst verursacht haben".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier bei uns sollte für etwa 100 Asylbewerber ein geplante Gemeinschaftsunterkunft entstehen, aber Unbekannte verüben fast aller 2 Wochen Anschläge auf das Gebäude.

Wenigstens mal nicht in Sachsen - aber es ist eine große Schweinerei, auf Unterkünfte andauernd Anschläge zu verüben, ganz gleich, wo das passiert.:$
Man kann nicht die Wut an Menschen auslassen, die gar nichts dafür können.

Die Verbrecher kapieren es einfach nicht, dass damit das Flüchtlingsproblem nicht gelöst wird und nur weiter mehr finanzieller Schaden entsteht, wo dann alle Bürger auch ihren Kopf mit hinhalten müssen. :B
 
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