Die Fluchtursache kannst du nur über Russland bekämpfen. Russland ist eigentlich die Hürde zwischen dem Westen und Syrien. Und selbstverständlich auch der syrische "Diktator".
Ich verteidige die Grenzen, sofern diese Zeit jetzt genutzt wird um Lösungen auszuarbeiten. Nur, wenn sich weiterhin ein EU-Land gegen diese Maßnahmen streubt, dann wird es nicht einmal einen Konsens bei den Grenzen geben.
Von mir aus können die Flüchtlinge über die Grenzen kommen, nur müssen sie dann halt nach Deutschland.
Wenn man schon sagt - "Mei die armen Flüchtlinge, wir müssen die doch aufnehmen." Das ist ja ansonsten menschenfeindlich." - dann sollen sie doch dort hingehen, wo sie hingehen möchten. Und das ist einfach unmöglich umzusetzen.
Mich persönlich wir die Krise nicht betreffen, nur warum mein Land mehr Flüchtlinge aufnehmen soll verstehe ich nicht und ist auch nicht nachvollziehbar. Wenn die Balkanroute wieder geöffnet, dann werden alle diese Länder die Flüchtlinge weiter nach Deutschland schicken. Und das will ja in Deutschland eigentlich auch keiner.
Ich bin da eher auf der Seite der sozialschwächeren EU-Staatsbürger. Wohnen und Essen wird immer teurer. Arbeitslosigkeit ist hoch. Dann sehen diese Menschen wie Migranten günsigte Wohnungen erhalten und leichter Arbeit bekommen. Folge: Es kommt zum Aufstand der unteren Mittelschicht. Daraus folgt Zorn, Aggression und Hass.
Die Flüchtlinge brauchen aber Arbeit, Unterkunft und Versorgung. Bin gespannt wie eure Bundesregierung sich das vorstellt. Deutschland, Österreich, Schweden, Spanien, Italien, Griechenland, Mazedonien sind völlig überfordert mit den Flüchtlingen. Länder wie Bulgarien, Rumänien sind wirtschaftlich zu schwach um irgendeine Quote erfüllen zu können.
Meine "Politik" ist für Flüchtlinge mit Sicherheit nicht die einladenste. Nur nennt mir bitte jemand einen Staat in dem so eine soziale Gerechtigkeit herrscht, dass der Staat in der Lage ist Flüchtlinge ohne Kompromisse aufzunehmen, ohne die eigenen Staatsbürger zu benachteiligen.
Ich bin der Ansicht, dass Europa (nicht nur die EU) einfach nicht mehr lange in der Lage sein wird, weitere Flüchtlinge aufzunehmen.
Außerdem hört man von den Liberalisten und Pro-Flüchtlingaktivisten keine brauchbaren Vorschläge. Von der Gegenpartei selbstverständlich auch nicht. ;D
Nur die Pro-Aktivisten argumentieren mit: "Einfach aufnehmen und weiter aufnehmen und noch mehr aufnehmen...." Das kann doch nicht die Lösung sein.
Zumal man auch sagen muss, dass nicht gerade wenige Flüchtlinge sich wie Arschlöcher verhalten. Urinieren auf den Sitzplätzen in Zügen. Und nach der Begründung war ich schockiert: "Es wird nicht auf das Klo gegangen wo darauf ein Christ gesessen ist."
Die eigene Frau darf sich nicht hinsetzen, wenn nur mehr ein Platz frei ist.
Hab das zum Glück nicht selbst miterlebt, aber ein guter Freund arbeitet bei der Polizei in Klagenfurt. Er war einige Wochen an der Grenze zu Slowenien im Einsatz. Er sagt, dass vor allem erwachsene Männer im Alter von 25 - 50 ein Fehlverhalten an den Tag legen, dass für unsere Verhältnisse nicht normal ist. Er musste diese Menschen aber durchlassen. Schon hier hat die Flüchtlingspolitik versagt. Solche Typen dürften nicht einmal einen Schritt nach Europa wagen.
Wer unsere Regeln/Bräuche/Kultur missachtet gehört eigentlich abgeschoben.
Es sind natürlich nicht alle Flüchtlinge so, aber ich wollte nur aufzeigen, dass es auch solche Menschen gibt und es sind leider nicht alle Unschuldslämmchen, die über die Routen zu uns kommen (Stichwort "IS").
Tut mir Leid, aber so liberal bin ich dann doch nicht. Ich bin eher Realist, als Liberalist.
ging zwar um Irak damals, aber ist immer noch aktuell.