Der Flüchtlings-Thread

In Sachsen scheint so einiges nicht zu stimmen, und das betrifft nicht nur den kleinen Mann.

Heute war das Thema im Bundestag, wegen den übermäßigen Ausschreitungen in Sachsen.
Aber wie ernst das genommen wird, sah man an den vielen leeren Plätzen - weder Frau Merkel noch ein Minister war anwesend.
Abgeordnete kritisierten das.

Na ja, immer schön weiter ignorieren.
Mit den Menschen muß verstärkt in jeder Kommune / Stadt gesprochen werden, Ängste der Bürgen sollten sich mal richtig angehört werden, denn das wird vielfach eine große Rolle mit spielen.

Und dann müssen endlich mal auch harte Bestrafungen sein, so geht es einfach nicht.
 
Bin mal gespannt wie lange es dauert bis Griechenland platzt. ;-D Es ist erstaunlich wie man in Europa alles schön ausblendet, Merkel für alles verantwortlich macht, und nach wie vor die Tatsache ignoriert dass es einer gemeinsamen Lösung bedarf. Bis der wirtschaftliche Kollaps kommt. %) Anders scheint man es nicht begreifen zu wollen, dann eben auf die harte Tour.
 
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Bin mal gespannt wie lange es dauert bis Griechenland platzt. ;-D Es ist erstaunlich wie man in Europa alles schön ausblendet, Merkel für alles verantwortlich macht, und nach wie vor die Tatsache ignoriert dass es einer gemeinsamen Lösung bedarf. Bis der wirtschaftliche Kollaps kommt. %) Anders scheint man es nicht begreifen zu wollen, dann eben auf die harte Tour.


Frau Merkel muß sich nun mal den Hut aufsetzen, da sie mit ihrer Sondereinladung etliche Hunderttausende nach Deutschland gelockt hat, die absolut kein Recht haben dazu, Asyl zu bekommen.
Das sie damit nicht gerechnet hat und das auch so nicht wollte, ist schon klar - aber zumindest sollte sie das mal offen zugeben, dass das nicht richtig war ihre alleinige, übereilte Handlung.

Für die anderen Länder war das ja nun ein gefundenes Fressen und Frau Merkel sollte endlich mal kapieren, dass sie keine Einigung erreicht und auch mal konkretes einleiten für ihr Land, für den Schutz ihrer Bürger.

Und wenn sie nicht einsehen will, dass sie durch ihre ewigen Versuche, nur Sitzungen einzuberufen und unnötige Diskussionen führt, die absolut nichts bringen, dann muß es halt so kommen, wie es kommen muß - nur Schade, dass wir alle den Kopf hinhalten müssen.
:$

Es ist ja kein Politiker und keine Partei in der Lage, Frau Merkel wach zurütteln, aber das will man ja scheinbar auch nicht - vielleicht schafft es noch rechtzeitig das Volk.
In den anderen EU-Länder hört man zumindest auf die Bürger und Politiker übernehmen auch die Verantwortung und handeln.

Generell hat die EU als Gemeinschaft jedenfalls total versagt.
Nur immer Geld von Deutschland abschöpfen, das wars.
 
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Naja, wir haben das alles eigentlich schon durchgekaut. Merkel ist nicht das Problem, sie ist schlicht die Ausrede. Selbst wenn sie sich Heute in Luft auflösen würde, und Seehofer feierlich verkündet dass alle abgeschoben werden, ändert dies gar nichts.

Die Leute wären so oder so gekommen, sie kamen ja schon vorher. Vor fünf Jahren als noch keiner von Krise sprach, haben unsere südländischen Nachbarn den Rest Europas vor dem heutigen Tag gewarnt. Und man sagte denen dass es ihr Problem sei. Lange bevor der erste Flüchtling Deutschland erreichte. Bevor sich überhaupt den Mund öffnete und ein Wort sprach, waren schon alle längst in Ungarn.
Und diese ganzen Ereignisse werden einfach mal so ausgeblendet.
Was machte sie, sie zeigte sich solidarisch (verdammt nochmal) und öffnete ein Ventil, damit die kleineren Länder nicht zusammenbrechen unter der Fluchtlgsflut. Und sie war son naiv zu glauben, dass sich die anderen ebenfalls solidarisch zeigen würden. Das war insofern naiv, weil Deutschland diese Haltung gegenüber den Flüchtlingen in den letzten Jahren selbst beflügelt hatte. Deutschland war eins der Länder die egoistisch waren. Und jetzt sagen die anderen halt, sieht zu wo ihr bleibt.
Wer wollte denn keine Quoten? ;)

Dann kommt noch die andere Seite, die Tatsache dass Deutschland überfordert ist. Wo kommt das her? Das kommt daher, weil die Politiker in den letzten Jahren genau die Politik betrieben haben, nach der jetzt so geschrien wird. Man hat doch alles dafür getan dass es kein funktionierendes System gibt, was die Asylsuchenden betrifft. Dass bloß keiner auf die Idee kommt Deutschland attraktiv zu finden. Das ist doch das Ergebnis dieser rechten konservativen Politik. Deswegen klappt jetzt nichts.Alles würde weggespart. %)
Der Witz daran ist, dass jetzt viele glauben die Probleme damit lösen zu können, noch weiter Rechts zu wählen. :B Es wird nicht ein funktionierendes soziales und gerechtes System mit den Konservativen geben, und schon gar nicht mit Rechtsextremisten. Paradoxerweise wünscht man sich doch genau das, soziale Gerechtigkeit. :B

Auf Facbook gab es eine lustige Satire, mit einpaar Schafen, die darüber sprachen aus Protest den Wolf an die Macht zu wählen. ;-D

Damit habe ich mir nun alles von der Seele geschrieben. :-D
 
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Merkel ist in sofern ein Problem, weil sie absolut nicht kapieren will, dass man Deutschland ganz einfach in der Flüchtlingskrise allein läßt und das sie absolut keine Einigung erreicht.
Und deshalb sollte sie sich endlich mal auch auf das eigene Land konzentrieren, sei es den Bürgern das Gefühl geben, dass ihr die Bürger wichtig sind und aber auch die Verantwortung zum Schutz der Bürger übernehmen als auch den Menschen, die wirklich Hilfe und Schutz brauchen, die Voraussetzungen zu schaffen, um ein menschenwürdiges Leben hier zu erhalten.
Und deshalb sollte es in erster Linie darum gehen, auf schnellsten Weg die auszuweisen, die hier kein Recht auf Aufenthalt haben und das innerhalb paar Tagen, hier muß sie mal zu erst diese deutsche Bürokratie zum Kippen bringen.
Aber es wird ja nur sinnlos in Allem rumdiskutiert.

Und Deutschland hat wie alle anderen europäischen Staaten den Hilferuf vor einigen Jahren schon von Griechenland ignoriert.
Und wenn weiter die Waffenexporte noch erhöht werden, dann kann Frau Merkel bald die ganze Welt hier im Land aufnehmen - aber hoffentlich sagt sie dann:"Ich schaffe das" - dann ist ja alles im Lot ;D

Und ein funktionierendes soziales und gerechtes System wird es im Kapitalismus generell auch nie geben.

Dumm ist auch ganz einfach von vielen Bürgern, jetzt auf Naziparteien zu setzen - wie kann man sich nur so verarschen lassen, dass diese sich nur für die Bürger einsetzen und soziale Gerechtigkeit schaffen.
Und dass das auch noch verstärkt im Osten ist liegt vielleicht auch daran, weil sich die Menschen oft immer noch ausgegrenzt fühlen und hier wurde von Seiten der Politik aus einerseits bereits nach der Widervereinigung total geschlafen und andererseits wurde den Menschen vieles genommen, wo sie mitunter 40 Jahre ihre Arbeitskraft reingesteckt haben, und dann mußten sie mit ansehen, wie alles nur platt gemacht wurde, und das oft sinnlos.
Und die Befürchtung, dass das ihnen jetzt wieder passieren könnte, nachdem sie sich vieles durch harte Arbeit wieder aufgebaut haben, könnte durchaus diesen Ausländerhass und eben jetzt durch die Masse an Flüchtlingen begründen.

Meine letzten Gedanken sind reine, persönliche Überlegungen von mir - irgendwie läßt es mir keine Ruhe, warum der Osten Deutschland solche mitunter "verbrecherischen Handlungen" an den Tag legt. :$
 
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Eins habe auch ich jedoch vergessen in meinem Text zu erwähnen. In Syrien herrscht Krieg. Den hat die Merkel nicht verursacht, und den wird Merkel nicht beenden können. Also ist die letztendlich weder an der Ursache schuld, noch kann sie etwas daran ändern. Und das ist ein wichtiger Punkt in dieser ganzen Problematik. Ein Punkt der kaum Erwähnung findet.
Und alles was Europäer tun, ist wie man die Flüchtlinge abschüttelt, wie man verhindert dass sie nach Europa kommen. (was peinlich genug ist) Und hier wird Europa nie eine Lösung finden, nie. So lange man nicht gemeinsam handelt. Selbst wenn wir die Merkel in eine Rakete stecken, und sie auf den Mond schießen. ;D ;) Denn die Probleme bleiben so oder so. Erst wenn der wirtschaftliche Schaden für die EU groß genug ist, dann wird man handeln.
 
Eins habe auch ich jedoch vergessen in meinem Text zu erwähnen. In Syrien herrscht Krieg. Den hat die Merkel nicht verursacht, und den wird Merkel nicht beenden können. Also ist die letztendlich weder an der Ursache schuld, noch kann sie etwas daran ändern. Und das ist ein wichtiger Punkt in dieser ganzen Problematik.


Merkel hat ihn nicht verursacht, sie trägt aber einen Teil zusammen mit ihrer als auch den anderen Parteien schuld daran,dass dieser nicht beendet wird, weil sie Waffenlieferungen nicht eindämmt und weiter zusieht, wie diese laufend erhöht werden, genauso wie die anderen Länder mit ihren Waffenexporten.
Und hier sollte auch mal angesetzt werden, aber eine Einigung ist sicherlich auch nicht möglich, weil ja an vorderster Stelle nur das Geldverdienen steht.
Ändern kann man immer etwas, wenn man es nur will.

Einerseits wird in Haufen Kohle mit Waffenlieferungen verdient, in dem man Kriege unterstützt und andererseits gibt man diese Kohle wieder aus, um Kriege zu beenden..., was für ein Unsinn.
Das schlimmste daran, das Millonen von unschuldigen Menschen dieses ausbaden müssen.
 
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[...] nach wie vor die Tatsache ignoriert dass es einer gemeinsamen Lösung bedarf.
Monatelang nach einer Lösung suchen ohne was Handfestes ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Es gibt für dieses Problem so schnell keine Lösung. Irgendwann kommt halt die Zeit wo man diese mittlerweile sinnlose und nicht hilfreiche Willkommenskultur aufgeben muss. Österreich ist jetzt die Buhnation, weil Österreich auch mittlerweile eingestehen musste, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Bis der wirtschaftliche Kollaps kommt. %)Anders scheint man es nicht begreifen zu wollen, dann eben auf die harte Tour.
Die nächste Wirtschaftskrise kommt sowieso. Jede Krise brachte mittel- oder längerfristig wieder eine neue Krise hervor. Man muss immer vom worstcase ausgehen.

Außerdem wird es weiterhin fast unmöglich sein eine gemeinsame Lösung zu finden, dafür sind die Interessen zu unterschiedlich. Damit meine ich wirtschaftliche, kulturelle und sozialpolitische Interessen. Sowas wie die USA wird es in Europa nie geben können. So etwas hätte vielleicht funktioniert, wenn man mit dem Projekt Europa direkt nach dem zweiten Weltkrieg begonnen hätte. Aber so haben sich die Mitgliedsstaaten über die Jahrzehnte unterschiedlichst entwickelt.

Entweder gibt es eine einheitliche Quotenregelung, die jeder Mitgliedsstaat einzuhalten hat, oder die Grenzen müssen zu. Es gibt nur diese Möglichkeiten. Die Staaten hatten lange genug Zeit Lösungen zu finden. Die Flüchtlinge sind ja nicht erst seit 2015 in Italien, Griechenland etc gestrandet. Der Krieg dauert schon bald fünf Jahre an. In den letzten Jahren hatte man Zeit genug sich was einfallen zu lassen. Aber man sieht dann halt den Interessenskonflikt innerhalb der EU-Staaten.
 
Monatelang nach einer Lösung suchen ohne was Handfestes ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Suchen sie tatsächlich eine Lösung, oder wollen sich sich nicht einigen? Wenn jeder seine eigenen nationalen Interessen verfolgt, kann es keine Lösung geben. Und damit ist das Projekt Europa ohnehin gescheitert, auch wirtschaftlich.
Ich denke dass das ganze noch schlimmer wird, sollte sich der Nationalismus in Europa endgültig durchsetzten.
 
Ich denke dass das ganze noch schlimmer wird, sollte sich der Nationalismus in Europa endgültig durchsetzten.
Der Nationalismus setzt sich aber durch, wenn es so weiter geht.

Grds finde ich die EU gar nicht schlecht. Ich bin noch immer davon überzeugt, dass speziell Mitteleuropa von der EU profitiert hat. DM, Schilling wären heute Währungen die so stark wären, dass die Exporte einbrechen würden. Für Deutschland wären die Folgen noch schwerwiegender. Trotzdem habe ich persönlich kein Interesse an ein komplett gemeinsames Europa. Wirtschaftlich gemeinsam ja, der Rest nein.
 
In den anderen EU-Länder hört man zumindest auf die Bürger und Politiker übernehmen auch die Verantwortung und handeln.

wenn es so wäre könnte ich jetzt in Spanien wohnen.

In Spanien wird überhaupt nicht auf die Bürger gehört. Es gibt da so viel Elend. Familien haben nicht genug essen. Viele sind verzweifelt. Depressionen werden stärker.



Und in England ist es genauso schlimm. Menschen können kaum Miete zahlen.

Mein Bruder, der recht gut verdient, kann sich nur ein Kind leisten. Für ein KitaPlatz geht das ganze Monatsgehalt der Mutter drauf.

Das sind nur einige Beispiele

Generell hat die EU als Gemeinschaft jedenfalls total versagt.
Nur immer Geld von Deutschland abschöpfen, das wars.

Und es ist schade dass es so ist. Und ärgerlich.

Für Menschen, dessen Familien über mehrere Länder verteilt sind, besonders
 
Österreich ist jetzt die Buhnation, weil Österreich auch mittlerweile eingestehen musste, dass es so nicht mehr weitergehen kann.


Österreich bleibt auch nur noch diese Möglichkeit, damit das eigene wirtschaftliche System nicht untergeht.
Es nützt absolut niemanden, nur auf Teufel kommm raus auf unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen zu setzen.

Deutschland sollte da nun mal folgen, pure Humanität bedeutet den wirtschaftlichen Untergang, aber nicht nur für das eigene Land sondern für die gesamte EU, von daher begreife ich nicht, weshalb die EU hier keinen gemeinsamen Nenner findet.
Es sitzen alle in einem Boot.
 
wenn es so wäre könnte ich jetzt in Spanien wohnen.

Ich meinte in erster Linie, was die Flüchtlingsaufnahme betrifft, hauptsächlich derer, die kein Recht haben und hier sehen die Politiker viel eher und besser die durchaus berechtigten Sorgen ihrer Bürger, dass das Land wirtschaftlich ruiniert werden wird, wenn nicht geordnete Verhältnisse sind und erstmal eine Schließung der Grenze in Betracht gezogen wird.

Was die anderen Sachen angeht, da hat ja nun jedes Land auch seine eigenen "Methoden", ob positiv oder negativ.
 
Ich meinte in erster Linie, was die Flüchtlingsaufnahme betrifft, hauptsächlich derer, die kein Recht haben und hier sehen die Politiker viel eher und besser die durchaus berechtigten Sorgen ihrer Bürger, dass das Land wirtschaftlich ruiniert werden wird, wenn nicht geordnete Verhältnisse sind und erstmal eine Schließung der Grenze in Betracht gezogen wird.

Was die anderen Sachen angeht, da hat ja nun jedes Land auch seine eigenen "Methoden", ob positiv oder negativ.
Es wäre aber schon Schön wen die andere Staaten auch Flüchtlinge aufnehmen würden.

Und ich kann verstehen dass Deutschland Grenzen nicht dicht machen möchte. Denn für viele Menschen bedeutet es dann der sichere Tod. Und wer möchte sowas verantworten?


Was schlimmer ist dass Menschen wie erdogan hofiert werden. Denn er bekämpft genau diejenigen, die gegen den IS kämpfen.
 
Es wäre aber schon Schön wen die andere Staaten auch Flüchtlinge aufnehmen würden.

Und ich kann verstehen dass Deutschland Grenzen nicht dicht machen möchte. Denn für viele Menschen bedeutet es dann der sichere Tod. Und wer möchte sowas verantworten?


Das andere Staaten auch Flüchtlinge aufnehmen, wäre ganz einfach notwendig und sollte Selbstverständlichkeit sein.
Gerade Russland könnte hier auch einen Beitrag leisten, denn mit ihren militärischen Einsätzen sind sie auch mit an der Flucht verantwortlich.

Deutschland, oder hauptsächlich Verfechter von Frau Merkel, wollen die Grenze nicht dicht machen, weil ja sonst nicht mehr gegen die DDR gehetzt werden könnte, es wären dann ja gleiche Verhältnisse.
Das das aber jetzt ganz andere Verhältnisse sind und damit nicht vergleichbar ist, wissen sie schon, geben es aber nicht zu.
Und ohne Schießbefehle sehe ich das nicht so tragisch, kein Mensch darf getötet werden, aber es würde auf alle Fälle die Einreise eindämmen, für diejenigen, die absolut keinen Grund haben, vor Kriegszustände zu fliehen und kein Aufenthaltsrecht haben.

So ist nun mal das Leben, man kann nicht nur in allem Humanität walten lassen, besonders dann nicht, wenn das eigene Land sonst ruiniert wird.
Ist traurig, aber unumgänglich.

Über die vielen Kinder in Deutschland, die in armen Verhältnissen aufwachsen müssen, weil ihre Eltern keine Chance bekommen, sich ihr Leben selbst finanzieren zu können, spricht kein Mensch.
Genauso wenig über die Obdachlosen, wo ebenfalls ein großer Teil Kinder sind.
 
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