Freiwillige Prostitution ist für mich ein ganz normaler Beruf. Für mich verkaufen die nicht mehr ihren Körper als Sportler oder Schauspieler. Sie sind halt beides in Personalunion.
Aber hallo, jetzt gehts aber hier ab - eine Prostituierte mit einem Sportler zu vergleichen...?
Ein Sportler trainiert hart, um Erfolg im Wettkampf zu haben, um auch durch seine Leistung mehr Sponsoren zu bekommen und einfach eine Belohnung zu erfahren, dass sich sein tagtägliches Training gelohnt hat und nicht zuletzt auch deshalb, um mit vorderen Plätzen oder gar Siege auch was zu verdienen, und eben durch gute Leistungen "verkauft" er sich sehr gut.
Eine Prostituierte dagegen ist ein reiner Gegenstand, mit dem Männer anstellen können, was sie wollen und oft ist es einfach nur Diskriminierung und Auslieferung von Gewalttaten und vielmals müssen sie noch das meiste Geld an Bordellbesitzer abgeben, auch hier müssen sie sich Männer unterwerfen.
Die verkaufen tatsächlich ihren Körper.
Ist das Gleichberechtigung? Für viele Flüchtlinge wird gerade dieser Punkt nicht leicht zu verstehen sein.
Und für viele ist das kein Beruf, sondern Arbeitszwang, weil damit so manche Ausweglosigkeit ausgenutzt wird, und deshalb wurde die Prostitution auch in Deutschland als Beruf anerkannt, weil eben auch so dadurch die Arbeitsloszahlen gedrückt werdenn können.Und der Staat kassiert in Haufen Steuern, damit wieder die Diäten erhöht werden können.
Viele haben nicht mal eine Rentenversicherung.Die wenigsten machen das freiwillig.
Und die es freiwillig machen, die waren einfach auch nur zu faul, einen Schulabschluß oder eine Ausbildung zu machen.
Und gerade deshalb finde ich es einfach nur dumm,ob freiwillig oder unfreiwillig, dass man sich damit seinen eigenen Körper kaputt macht und sich als Spielball für Männer zu opfern - selbst wenn man in mißlichen Lagen ist - heißt es nicht immer, der Staat gibt in vielen Dingen Unterstützung, und gerade finanziell ist doch der Staat für Bürger sehr spentabel - dann sollen sie halt staatliche Leistungen in Anspruch nehmen, wenn sie keine Arbeit bekommen und der Staat auch keine Arbeitsplätze für alle hat.
Diese Dummheit von Frauen unterstütze ich absolut nicht.
Und die Gruppe von Frauen, die nur versucht durch "Arschwackeln"in der Arbeitswelt Karriere zu machen, gehören auf den Mond geschossen.
Und die Sorte von Frauen, von denen ich tägliche einige E-Mails bekomme:" Erfahren und tabulos - diese reifen Frauen suchen dich", die würde ich die nächsten Wochen rund um die Uhr schneeschippen lassen...
Aber jetzt klinke ich mich aus diesem Thema aus, dass wird mir jetzt auch zu dumm.